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Institutionelle und professionsbezogene Zugänge zum Kinderschutz

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
246 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am11.04.20221. Aufl. 2022
Das Thema Kinderschutz wird in diesem Band multiperspektivisch auf Ebene der Prävention, des Kinderschutzes per se und der Kinderrechte betrachtet und diskutiert. Hierbei spielen institutionelle und professionsbezogene Zugänge und Entwicklungen eine wesentliche Rolle. Das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft geschieht in einer Spätmoderne, die gekennzeichnet ist von gesellschaftlichen Transformationsprozessen in verschiedenen Bereichen. Die Veränderungen in den Teilsystemen, zu denen Kinder und Jugendliche gehören wie Familien und Institutionen des öffentlichen Lebens, sind interdependent mit anderen Teilsystemen. Die Subjektorientierung und Anerkennung von Kinderrechten darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Verschränkung der geteilten Verantwortung im Kontext der Transformationsprozesse ein gelingendes Aufwachsen nicht an allen Orten und für alle Kinder und Jugendlichen ermöglicht. Die Beiträge des Bandes beziehen sich auf diese Prozesse und versuchen, dem Thema Kinderschutz in der Gesamtheit gerecht zu werden.


Elke Schierer hat seit 2017 eine Professur für Theorie, Praxis und Praxisforschung in der Sozialen Arbeit inne und leitet seit 2018 den Studiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg. 

Annette Rabe ist als Professorin für Recht der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg tätig.

Birgit Groner M.A., Dipl. Soz. Päd. FH, ist Geschäftsführerin des Instituts für Fort- und Weiterbildung der EH Ludwigsburg, Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Changemanagement, Diversity - Management und Coaching.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextDas Thema Kinderschutz wird in diesem Band multiperspektivisch auf Ebene der Prävention, des Kinderschutzes per se und der Kinderrechte betrachtet und diskutiert. Hierbei spielen institutionelle und professionsbezogene Zugänge und Entwicklungen eine wesentliche Rolle. Das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in der heutigen Gesellschaft geschieht in einer Spätmoderne, die gekennzeichnet ist von gesellschaftlichen Transformationsprozessen in verschiedenen Bereichen. Die Veränderungen in den Teilsystemen, zu denen Kinder und Jugendliche gehören wie Familien und Institutionen des öffentlichen Lebens, sind interdependent mit anderen Teilsystemen. Die Subjektorientierung und Anerkennung von Kinderrechten darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Verschränkung der geteilten Verantwortung im Kontext der Transformationsprozesse ein gelingendes Aufwachsen nicht an allen Orten und für alle Kinder und Jugendlichen ermöglicht. Die Beiträge des Bandes beziehen sich auf diese Prozesse und versuchen, dem Thema Kinderschutz in der Gesamtheit gerecht zu werden.


Elke Schierer hat seit 2017 eine Professur für Theorie, Praxis und Praxisforschung in der Sozialen Arbeit inne und leitet seit 2018 den Studiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg. 

Annette Rabe ist als Professorin für Recht der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg tätig.

Birgit Groner M.A., Dipl. Soz. Päd. FH, ist Geschäftsführerin des Instituts für Fort- und Weiterbildung der EH Ludwigsburg, Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Changemanagement, Diversity - Management und Coaching.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658350970
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum11.04.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten246 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXXVII, 246 S. 9 Abbildungen
Artikel-Nr.8856536
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber der Schriftenreihe;6
2;Vorwort;9
3;Institutionelle und professionsbezogene Zugänge zum Kinderschutz;11
3.1;Einleitung;11
3.2;Anmerkungen zum Kinderschutz;12
3.2.1;Professionsbezogene Zugänge zum Kinderschutz;16
3.2.2;Kinderrechte: gesetzliche Rahmung und rechtliche Aufträge;18
3.3;Fort- und Weiterbildung im Rahmen institutioneller und professionsbezogener Zugänge zum Kinderschutz;21
3.4;Zu den einzelnen Beiträgen;22
3.4.1;Prävention;23
3.4.2;Kinderschutz;25
3.4.3;Kinderrechte;28
3.5;Literatur;29
4;Inhaltsverzeichnis;32
5;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;34
5.1;Über die Herausgeber;34
5.2;Autorenverzeichnis;34
6;Prävention;37
7;1 Partizipation als präventiver Bestandteil institutionellen Kinderschutzes - strukturelle Weichenstellung und professionelles Handeln in den stationären erzieherischen Hilfen;38
7.1;1 Gesellschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die stationären erzieherischen Hilfen;40
7.2;2 Organisationsgestaltung in den stationären erzieherischen Hilfen: Partizipation als Prävention zum Kinderschutz;42
7.2.1;2.1 Partizipatives Führungsverständnis in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe;43
7.2.2;2.2 Strukturelle Weichenstellung durch institutionelle Verankerung der Partizipation;46
7.3;3 Selbstorganisation durch professionelles Handeln: inhaltliche Umsetzung von Partizipation;50
7.3.1;3.1 Umsetzung der Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren durch professionell Handelnde;51
7.3.2;3.2 Partizipative Professionalität durch Selbstorganisation;53
7.4;4 Fazit: Prävention im Kinderschutz durch Leitungskräfte und Fachkräfte als Prozesspromotoren ;56
8;2 Prävention bei sexualisierter Gewalt: Widersprüchliche Diskurse zum Thema Generalverdacht in Organisationen der Sozialen Arbeit;61
8.1;1 Hintergründe, Zahlen und Fakten zum Thema sexualisierte Gewalt;62
8.2;2 Pädagogische Einrichtungen und pädagogische Standards;66
8.2.1;2.1 Diskurse zur Prävention sexualisierter Gewalt und deren Thematisierung in Organisationen der Sozialen Arbeit;66
8.2.2;2.2 Empirische Befunde zur Prävention sexualisierter Gewalt in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit;68
8.3;3 Mögliche Vorgehensweisen zur Prävention sexualisierter Gewalt und dem Thema Generalverdacht am Beispiel Kindertagesstätten;72
8.4;4 Abschließende Gedanken;73
9;3 Sexualpädagogische Konzepte in den stationären Erziehungshilfen als Prävention im Kinderschutz;77
9.1;1 Bedeutung moderner Sexualpädagogik in den stationären Erziehungshilfen;78
9.2;2 Sexualpädagogische Konzepte als Bezugspunkte professionellen Handelns;80
9.3;3 Gesetzliche Grundlagen als Rahmenbedingung für sexualpädagogisches Handeln;83
9.4;4 Moderne Sexualpädagogik zwischen präventivem Schutzauftrag und sexualitätsbejahenden Ansätzen;85
9.5;5 Sexualpädagogische Angebotsstrukturen im stationären Setting;87
9.6;6 Vielfalt, Interkulturalität und Medien als aktuelle Leitthemen moderner Sexual pädagogik;90
9.7;7 Fazit;93
10;4 Fragiler Beziehungs- und Erziehungsalltag von Pflege- und Adoptiveltern - (Re-)Konstruktionen des Elternselbst-Leitbildes als Ansatzpunkt für Präventionsarbeit bei erworbener Elternschaft;96
10.1;1 Einleitung;96
10.2;2 Erworbene Elternschaft;97
10.2.1;2.1 Rahmenbedingungen der Elternschaft;97
10.2.2;2.2 Pflegeelternschaft und Adoptivelternschaft;98
10.3;3 Fragestellung - Verletzbarkeit und Widerfahrnis;100
10.4;4 Erhebungen via E-Mail - Tabustudie;101
10.4.1;4.1 Verletzbarkeit als symbolisches Begriffsfeld;101
10.4.2;4.2 Forschungsfragen zur Verletzbarkeit;103
10.4.3;4.3 Datenkorpus zum Phänomen;104
10.4.4;4.4 (Re-)Konstruktions- und Theoriebildungsprozess;105
10.4.5;4.5 Ethische Rahmenbedingungen bei den E-Mail-Erhebungen;107
10.5;5 Ergebnisse - (Re-)Konstruktionen zum Elternselbst-Leitbild;108
10.5.1;5.1 Konzept Verletzbar durch erworbene Elternschaft;108
10.5.2;5.2 Modalitäten erworbener Elternschaft;111
10.5.3;5.3 Entwicklungsräume angesichts der Verletzbarkeit;114
10.5.4;5.4 Widerfahrene Elternschaft?;120
10.6;6 Diskussion - Fragiler Beziehungs- und Erziehungsalltag;121
11;Kinderschutz;127
12;5 (Rechts-)Medizinische Aspekte im Kinderschutz;128
12.1;1 Kinderschutz in Deutschland;129
12.2;2 Die Relevanz (rechts-)medizinischer Aspekte im Kinderschutz;131
12.3;3 Kinderschutzmedizinische Diagnostik;132
12.4;4 Kinderschutzmedizinische Befunde;133
12.4.1;4.1 Hautbefunde;134
12.4.2;4.2 Frakturen;134
12.4.3;4.3 Thorakale und abdominelle Verletzungen;135
12.4.4;4.4 Verletzungen der Mundhöhle und der Zähne;135
12.4.5;4.5 Schütteltrauma-Syndrom;136
12.4.6;4.6 Unklare Befunde;137
12.5;5 Kinderschutzmedizinische Interventionen;137
12.6;6 Präventionsmaßnahmen;138
12.7;7 Strukturen in Deutschland: Kinderschutzambulanzen, Kinderschutzgruppen und Kinderschutzhotline.;139
12.8;8 Stärkung der Beteiligung von Angehörigen medizinischer Berufe durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz;141
12.9;9 Fazit und Ausblick;142
13;6 Schutzkonzepte als ein Qualitätsmerkmal von Organisationsentwicklung;146
13.1;1 Das Recht auf Schutz vor Gewalt;147
13.2;2 Normative Verankerung von Schutzkonzepten;148
13.3;3 Mindeststandards von Schutzkonzepten;149
13.4;4 Lernende Organisation - Qualitätsmanagement - Organisationsentwicklung;151
13.5;5 Schutzkonzeptentwicklung als Organisationsentwicklung verstehen;152
13.6;6 Fazit;159
14;7 Der Beitrag von Ombudschaft zum Kinderschutz in der Jugendhilfe - präventiv, flankierend, akut;162
14.1;1 Politische Entwicklung;163
14.1.1;1.1 Der lange Weg zur rechtlichen Verankerung von Kinderschutz;163
14.1.2;1.2 Ombudschaft als Maßnahme zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention und für einen wirksameren Kinderschutz;164
14.2;2 Praktische Umsetzung;168
14.2.1;2.1 Ombudschaft als Machtausgleich;168
14.2.2;2.2 Vertrauen schaffen durch Unabhängigkeit;171
14.2.3;2.3 Gesetzlicher Rahmen, Zuständigkeitsbereich und Aufgaben;172
14.2.4;2.4 Kinder schützen, Kinder stärken: Handlungsmöglichkeiten von Ombudschaft im Kinderschutz;173
14.2.5;2.5 Kinderrechte in stationären Einrichtungen;174
14.2.6;2.6 Fazit;176
15;8 Sozialpädagogische Diagnose durch Krisenintervention im Kinderschutz: ADHOC als Konzept in den ambulanten erzieherischen Hilfen;179
15.1;1 Krisenintervention als Aufgabe im Kinderschutz - gesetzliche Rahmung;180
15.2;2 Konzept mit neueren methodischen Zugängen zu Familien in den ambulanten erzieherischen Hilfen;182
15.2.1;2.1 Fachlichkeit und Qualifikation;182
15.2.2;2.2 Methoden als Bestandteil des Konzepts;184
15.2.3;2.3 Sozialpädagogische Diagnose als Gegenstand des methodischen Handelns;186
15.3;3 Das ADHOC Konzept: aktuell, direkt, helfend, sofort vor Ort, Chance als Krisenintervention zur sozialpädagogischen Diagnose;189
15.3.1;3.1 Entstehungsgeschichte und Hintergrund;189
15.3.2;3.2 Vorstellung von ADHOC: ein Konzept des methodischen Handelns mittels systemischer Haltung, Verfahren und Techniken;190
15.3.3;3.3 Erfahrungen und Auswertung;194
15.4;4 Fazit;195
16;9 Zwischen Erziehungsverantwortung der Eltern und staatlichem Wächteramt: Die Kindeswohlgefährdung im Spiegel der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sowie des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte;199
16.1;1 Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für Kinder, Eltern und Familien in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention;200
16.1.1;1.1 Die Bindung der drei Gewalten an Grund- und Menschenrechte;200
16.1.2;1.2 Verfassungsrechtlicher Schutz durch die Ewigkeitsgarantie ;203
16.1.3;1.3 Das Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz;203
16.2;2 Das staatliche Wächteramt und der unbestimmte Rechtsbegriff der Kindeswohlgefährdung - der nationale Rechtsrahmen.;204
16.2.1;2.1 Inhalt und Grenzen der elterlichen Sorge;204
16.2.2;2.2 Unterstützung der Eltern bei der Ausübung der elterlichen Sorge;205
16.2.3;2.3 Spannungsverhältnis zwischen Elternrecht und staatlichem Wächteramt;206
16.2.4;2.4 Die Kindeswohlgefährdung als Rechtfertigung des Eingriffs;207
16.2.5;2.5 Die Gefährdungseinschätzung durch das Jugendamt;208
16.2.6;2.6 Einschreiten des Familiengerichts;210
16.2.7;2.7 Unzureichende Grundrechtsabwägung als Risiko einer persönlichen Strafbarkeit von Mitarbeitenden im Jugendamt?;214
16.3;3 Die Stellung des Bundesverfassungsgerichts und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Rechtsystem der Bundesrepublik Deutschland.;216
16.3.1;3.1 Der Instanzenzug in Familiensachen;216
16.3.2;3.2 Das Überprüfungs- und Auslegungsmonopol bei Grund- und Menschenrechten;216
16.4;4 Kinderschutzverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht.;217
16.4.1;4.1 Organisation und Aufgaben des Bundesverfassungsgerichts;217
16.4.2;4.2 Keine Superrevisionsinstanz ;218
16.4.3;4.3 Art. 6 GG in der Prüfung des Bundesverfassungsgerichts in Kinderschutzverfahren;218
16.5;5 Kinderschutzverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte;221
16.5.1;5.1 Organisation und Aufgaben des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte;221
16.5.2;5.2 Art. 8 EMRK in der Prüfung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Kinderschutzverfahren;221
16.6;6 Der Weg zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte über das Bundesverfassungsgericht - Kritik am Umgang mit Verfassungsbeschwerden durch das Bundesverfassungsgericht.;225
16.6.1;6.1 Die Abweisung der vorangegangenen Verfassungsbeschwerde als unzulässig oder unbegründet;226
16.6.2;6.2 Verfahrensdauer und Reaktion der Gesetzgebung;226
16.6.3;6.3 Gutachtenvorlage;228
16.7;7 Fazit und Ausblick;228
17;Kinderrechte;231
18;10 Kinderrechte und Jugendschutz - auch im digitalen Raum;232
18.1;1 Kinderrechte als Grundlage pädagogischen Handelns;233
18.1.1;1.1 Kurzer Exkurs zu Kinderrechten und gesetzl. Verankerung;233
18.1.2;1.2 Bedeutung für pädagogisches Handeln und pädagogische Einrichtungen;234
18.2;2 Grundlagen des Kinder- und Jugendschutzes;236
18.2.1;2.1 Gesetzliche Grundlagen und Aufgaben des Kinder- und Jugendschutzes;236
18.2.2;2.2 Zeitgemäßer Kinder- und Jugendschutz: Schutz durch Befähigung und Partizipation;237
18.2.3;2.3 Eine Frage der Haltung?;238
18.3;3 Kinderrechte und Jugendschutz im digitalen Raum;239
18.3.1;3.1 Digitalisierung im Alltag von Kindern und Jugendlichen;239
18.3.2;3.2 Konsequenzen aus der Perspektive der Kinderrechte und des Jugendschutzes;242
18.4;4 Medienbildung in den Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung;244
18.4.1;4.1 Situation in den Einrichtungen;244
18.4.2;4.2 Praxisbeispiel: Entwicklung einer medienpädagogischen Konzeption in den Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung;246
18.5;Autorin;251
19;11 Alltagssituationen in Kindertageseinrichtungen - pädagogisches Handeln unter ethischer und inklusionstheoretischer Perspektive;252
19.1;1 Alltagssituationen in der Bedeutung frühkindlicher Entwicklungsprozesse;253
19.2;2 Rechtliche Grundlagen institutioneller frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung;255
19.3;3 Ethische und inklusionsorientierte Perspektiven für kindheitspädagogische Institutionen;257
19.4;4 Die Perspektive der Kinder;260
19.5;5 Perspektiven von Fehlverhalten pädagogischer Fachkräfte;261
19.6;6 Ansätze ethischer und inklusiver menschenrechtsbasierter Weiterentwicklung;266
19.6.1;6.1 Reckahner Reflexionen;267
19.6.2;6.2 Der Index für Inklusion (Tageseinrichtungen für Kinder);269
19.7;7 Fazit;272
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Autor

Elke Schierer hat seit 2017 eine Professur für Theorie, Praxis und Praxisforschung in der Sozialen Arbeit inne und leitet seit 2018 den Studiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg.

Annette Rabe ist als Professorin für Recht der Sozialen Arbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg tätig.

Birgit Groner M.A., Dipl. Soz. Päd. FH, ist Geschäftsführerin des Instituts für Fort- und Weiterbildung der EH Ludwigsburg, Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Changemanagement, Diversity - Management und Coaching.