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Pflegeinnovationen in der Praxis

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
412 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am03.08.20231. Aufl. 2023
?Pflegeinnovationen - insbesondere in Verbindung mit Digitalisierung und den Potenzialen von KI - werden als wesentlicher Hebel gesehen, um sowohl die Qualität in der Pflege anzuheben als auch den wachsenden Herausforderungen des Fachkräftemangels zu begegnen. Die Frage, welche Faktoren die Entwicklung, Auswahl und Implementierung von Pflegetechnologien befördern oder auch behindern können, ist die Aufgabe des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten 'Cluster Zukunft der Pflege'. Dabei wird das gesamte soziotechnische System Pflege (Mensch, Organisation und Technik), in dem die Technik zum Einsatz kommen soll, betrachtet.



An Beispielen aus dem Pflegeinnovationszentrum (PIZ) und aus vier Pflegepraxiszentren (PPZ) werden in diesem Buch die Phasen des Technologieentwicklungsprozesses und der Implementierung von Pflegeinnovationen in diversen pflegerischen Settings des praktischen Pflegealltags vorgestellt, die Fragen nach sozialer, ethischer und ökonomischer Relevanz sowie die Bedeutung des praktischen Nutzens sowie der Akzeptanz gestellt und diskutiert. Zugleich werden Bedingungsfaktoren für gelingende Pflegeinnovationen analysiert, damit sich der pflegerische Nutzen der Pflegebedürftigen und  der Nutzen der Pflegenden verbessern lassen. 




Kurz: Ein profunder Einblick in die Werkstatt 'Zukunft der Pflege' mit zahlreichen praxisorientieren Erkenntnissen für den Einsatz von digitalen Innovationen im Pflegealltag und Hinweisen für den weiteren Entwicklungs- und Forschungsbedarf.




Tobias Krick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt Pflegeinnovationszentrum an der Universität Bremen. Jürgen Zerth hat die Professur für Management in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt inne. Heinz Rothgang ist Professor für Gesundheitsökonomik an der Universität Bremen und leitet die Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Ronny Klawunn arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover. Stefan Walzer ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt Pflegepraxiszentrum Freiburg tätig, welches Teil des vom BMBF geförderten bundesweiten 'Cluster Zukunft der Pflege' ist. Tobias Kley ist Prokurist mehrerer Gesellschaften der Sparte Pflege und Wohnen - Region Berlin-Brandenburg der Johannesstift Diakonie gAG und Verbundkoordinator des Pflegepraxiszentrums Berlin, einem vom BMBF geförderten Verbundprojekt.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

Klappentext?Pflegeinnovationen - insbesondere in Verbindung mit Digitalisierung und den Potenzialen von KI - werden als wesentlicher Hebel gesehen, um sowohl die Qualität in der Pflege anzuheben als auch den wachsenden Herausforderungen des Fachkräftemangels zu begegnen. Die Frage, welche Faktoren die Entwicklung, Auswahl und Implementierung von Pflegetechnologien befördern oder auch behindern können, ist die Aufgabe des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten 'Cluster Zukunft der Pflege'. Dabei wird das gesamte soziotechnische System Pflege (Mensch, Organisation und Technik), in dem die Technik zum Einsatz kommen soll, betrachtet.



An Beispielen aus dem Pflegeinnovationszentrum (PIZ) und aus vier Pflegepraxiszentren (PPZ) werden in diesem Buch die Phasen des Technologieentwicklungsprozesses und der Implementierung von Pflegeinnovationen in diversen pflegerischen Settings des praktischen Pflegealltags vorgestellt, die Fragen nach sozialer, ethischer und ökonomischer Relevanz sowie die Bedeutung des praktischen Nutzens sowie der Akzeptanz gestellt und diskutiert. Zugleich werden Bedingungsfaktoren für gelingende Pflegeinnovationen analysiert, damit sich der pflegerische Nutzen der Pflegebedürftigen und  der Nutzen der Pflegenden verbessern lassen. 




Kurz: Ein profunder Einblick in die Werkstatt 'Zukunft der Pflege' mit zahlreichen praxisorientieren Erkenntnissen für den Einsatz von digitalen Innovationen im Pflegealltag und Hinweisen für den weiteren Entwicklungs- und Forschungsbedarf.




Tobias Krick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt Pflegeinnovationszentrum an der Universität Bremen. Jürgen Zerth hat die Professur für Management in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt inne. Heinz Rothgang ist Professor für Gesundheitsökonomik an der Universität Bremen und leitet die Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Ronny Klawunn arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover. Stefan Walzer ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt Pflegepraxiszentrum Freiburg tätig, welches Teil des vom BMBF geförderten bundesweiten 'Cluster Zukunft der Pflege' ist. Tobias Kley ist Prokurist mehrerer Gesellschaften der Sparte Pflege und Wohnen - Region Berlin-Brandenburg der Johannesstift Diakonie gAG und Verbundkoordinator des Pflegepraxiszentrums Berlin, einem vom BMBF geförderten Verbundprojekt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658393021
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum03.08.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten412 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 412 S. 70 Abbildungen
Artikel-Nr.9816555
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Grußwort;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;9
4;Über die Herausgeber;12
5;1: Pflegeinnovationen in der Praxis: Erfahrungen und Empfehlungen aus dem Cluster Zukunft der Pflege , Einführung und Orientierung;15
5.1;1.1 Pflegetechnologien als Pflegeinnovationen - Einordnung und Bedingungskonstellationen: ein Aufriss;16
5.2;1.2 Das Cluster Zukunft der Pflege  - Handlungsraum und Experimentierfeld für die Pflege;21
5.3;1.3 Herausgeberband Pflegeinnovationen  - der Blick auf die Beiträge;23
5.4;Literatur;28
6;2: NASSS-CAT-D: Komplexität bei der Einführung von Gesundheitstechnologien erkennen, verstehen und beherrschen;31
6.1;2.1 Hinführung: Komplexität von Technologieprojekten in Gesundheit und Pflege;32
6.1.1;2.1.1 Ausgangslage;32
6.1.2;2.1.2 Konzepte und Begriffe;32
6.1.3;2.1.3 NASSS-Framework und NASSS-CAT;33
6.2;2.2 Methodik;36
6.2.1;2.2.1 Übersetzungsprozess;36
6.2.2;2.2.2 Interviews mit Expertinnen und Experten;38
6.2.3;2.2.3 Fallstudien;39
6.3;2.3 Ergebnisse;41
6.3.1;2.3.1 NASSS-CAT-D;41
6.3.2;2.3.2 Interviews mit Expertinnen und Experten;41
6.3.3;2.3.3 Fallstudien;43
6.4;2.4 Diskussion;44
6.5;2.5 Schlussbemerkungen und Ausblick;45
6.6;Literatur;46
7;3: Erhebung und Bewertung von User Experience und Usability technischer Pflegeinnovationen - Implikationen für die praktische Methodenanwendung;50
7.1;3.1 Bedeutung und Relevanz von Usability und User Experience;51
7.1.1;3.1.1 Hintergrund und Definition von Usability;51
7.1.2;3.1.2 Hintergrund und Definition von User Experience;52
7.1.3;3.1.3 Methodische Erhebung von Usability und User Experience;53
7.2;3.2 Anwendung von Technologien im Pflegebereich;55
7.3;3.3 Praxiserfahrungen zur Methodenanwendung;58
7.3.1;3.3.1 Zielgruppenspezifische und strukturelle Bedingungen;59
7.3.2;3.3.2 Kombination von Erhebungsmethoden;60
7.3.3;3.3.3 Reifegrad und Stakeholder;60
7.3.4;3.3.4 Ethische, rechtliche, soziale Aspekte;61
7.4;3.4 Ausblick und Implikationen;62
7.5;Literatur;63
8;4: Potenziale entlastender Assistenzrobotik in der Pflege;67
8.1;4.1 Einleitung;68
8.2;4.2 Fallbeispiel 1: Pflegerische Unterstützung durch robotische Telemanipulation;70
8.3;4.3 Fallbeispiel 2: Physische Entlastung durch kollaborative robotische Assistenz;75
8.4;4.4 Schlusswort und Ausblick;80
8.5;Literatur;81
9;5: Virtuelle und Erweiterte Realitäten für den Einsatz in der Pflege;84
9.1;5.1 Einleitung;84
9.1.1;5.1.1 Projekthintergrund und Motivation;84
9.1.2;5.1.2 Begriffsdefinitionen Augmented Reality/Virtual Reality/Mixed Reality;85
9.2;5.2 VR in der Fort- und Weiterbildung in Pflegeberufen;87
9.2.1;5.2.1 Motivation;87
9.2.2;5.2.2 Anforderungserhebung für Trainingsumgebungen;88
9.3;5.3 Einsatz von VR zur Stresssimulation im Pflegekontext;90
9.3.1;5.3.1 Einfluss des Bildrealismus der VR auf die Stressreaktion;91
9.3.2;5.3.2 Stressvermittlung in Pflegekontext mittels Storytelling in VR;94
9.4;5.4 AR zur Unterstützung im Pflegealltag;95
9.4.1;5.4.1 Motivation;95
9.4.2;5.4.2 Multimodale Alarmverteilung zur Reduktion akustischer Alarme;96
9.4.3;5.4.3 Mobile Patientenüberwachung auf der Intensivstation mittels AR;99
9.5;5.5 Zusammenfassung und Ausblick;102
9.6;Literatur;103
10;6: Wie Technologien ihren Weg in die Pflege finden - Rückkoppelungen aus der stationären Langzeitpflege;107
10.1;6.1 Die Technisierung der Pflege nimmt nur langsam an Fahrt auf;108
10.2;6.2 IKT-Implementation: Hemmnisse und Handlungsempfehlungen aus Theorie und Praxis;111
10.2.1;6.2.1 Produktspezifische Gründe;111
10.2.2;6.2.2 Anlagekosten, Finanzierung und Kundensupport;112
10.2.3;6.2.3 Mangelndes Wissen über die Wirkung des Technikeinsatzes;112
10.2.4;6.2.4 Fehlende Technikakzeptanz und Technikkompetenz bei beteiligten Akteuren;113
10.2.5;6.2.5 Mangelnde Vernetzbarkeit verschiedener Systeme (Interoperabilität);115
10.2.6;6.2.6 Datensicherheit, haftungs- und strafrechtliche Aspekte;116
10.2.7;6.2.7 Zusammenfassung weiterer relevanter Hemmnisse aus Theorie und Praxis;116
10.3;6.3 Praxisbeispiele aus dem PPZ Nürnberg - Rückkoppelungen aus der stationären Langzeitpflege;118
10.3.1;6.3.1 Sicherheits- und Notrufsystem;118
10.3.2;6.3.2 Kommunikations-App;120
10.4;6.4 Fazit - Rückkoppelungen aus der stationären Langzeitpflege;122
10.5;Literatur;124
11;7: Auswahl und Implementierung von innovativen Technologien für die Pflege - Herausforderungen aus Sicht der Refinanzierung;127
11.1;7.1 Herausforderung: Auswahl und Implementierung von Pflegetechnologien;128
11.2;7.2 Basisbetrachtung: Der Handlungsraum für die Innovationsfinanzierung;130
11.2.1;7.2.1 Pflegetechnologien als Teil einer organisatorischen Rollenteilung;130
11.2.2;7.2.2 Innovationsfinanzierung zwischen akutstationärer Versorgung und stationärer Pflege;133
11.2.2.1;7.2.3 Zwischenergebnis;135
11.3;7.3 Prozessbetrachtung der Einführung von Pflegetechnologien: Fallbeispiele;135
11.3.1;7.3.1 Pflegetechnologien im Anwendungsfeld des Wundmanagements: Kaltplasma in der stationären Altenpflege;136
11.3.1.1;7.3.1.1 Einschub: Die Problematik der Behandlungspflege im Pflegeheim;136
11.3.1.2;7.3.1.2 Effektivitäts- und Finanzierungshypothesen;138
11.3.2;7.3.2 Pflegetechnologien als Teil der Wundprävention: Einführung der Druckentlastungsmatratze;139
11.4;7.4 Pflegepolitische Implikationen;142
11.4.1;Fazit;143
11.5;Literatur;143
12;8: Schnittstellenoffenheit zwischen Wunsch und Wirklichkeit;147
12.1;8.1 Spezialisierung beibehalten, das Große und Ganze im Blick haben;148
12.1.1;8.1.1 Der digitale Wandel hat die Pflege voll erreicht;148
12.1.2;8.1.2 Pflege ist komplex;148
12.1.3;8.1.3 Fokus behalten;149
12.1.4;8.1.4 Was die Kundschaft wirklich will;149
12.1.5;8.1.5 Lösungen bieten;150
12.1.6;8.1.6 Schnittstellen erkennen;150
12.1.7;8.1.7 Die Summe ist mehr als die Anzahl der einzelnen Teile;151
12.2;8.2 Die Herausforderung für Produktanbieter besteht darin, sich im Zusammenspiel schon vor der ersten Begegnung mit Kundinnen und Kunden der gemeinsamen Passung und Synergiefähigkeit gewidmet zu haben;152
12.2.1;8.2.1 Was nicht passend ist, muss rechtzeitig passend gemacht werden;152
12.2.2;8.2.2 Die Zeit langer Schnittstellenanpassungen bedeutet für die Pflege Leerlauf;153
12.3;8.3 Der Prozess der Digitalisierung im Pflegebereich beschreibt keine Einbahnstraße ausgehend von der Industrie in Richtung der Kundin und des Kunden;154
12.3.1;8.3.1 Die Kundenrolle bringt Anforderungen mit sich;154
12.3.2;8.3.2 Digitalisierung ist Führungsaufgabe;154
12.3.3;8.3.3 Einbinden der Anwenderinnen und Anwender in die Entscheidung;155
12.3.4;8.3.4 Software und Geräte zu deren Bedienung müssen zusammenpassen;155
12.3.5;8.3.5 Einheitlichkeit der Prozesse;156
12.3.6;8.3.6 Betreiben Sie Öffentlichkeitsarbeit - nach innen und außen;156
12.3.7;8.3.7 Menschen für das Projekt freistellen;157
12.3.8;8.3.8 Sinnstiftendes Potenzial nutzbar machen;157
12.4;Literatur;158
13;9: Intrarater-Reliabilität subepidermaler Feuchtigkeitsmessung mittels eines mobilen Scanners - Eine Pilotstudie zur Dekubitus-Prophylaxe im PPZ Berlin;159
13.1;9.1 Einleitung;160
13.2;9.2 Methode;161
13.2.1;9.2.1 Datenerhebung;161
13.2.2;9.2.2 Der SEM-Scanner PROVIZIOTM;163
13.2.3;9.2.3 Barthel-Index;163
13.2.4;9.2.4 Analyse;164
13.3;9.3 Ergebnisse;164
13.3.1;9.3.1 Ergebnisse der Messwerte;164
13.3.2;9.3.2 Erste Erfahrungen zur Usability;169
13.4;9.4 Diskussion;170
13.4.1;9.4.1 Limitationen;171
13.4.2;9.4.2 Fazit;172
13.5;Literatur;172
14;10: Einführungsprozesse technischer Innovationen in den Pflegealltag - Partizipation und Interdisziplinarität im Pflegepraxiszentrum Hannover;176
14.1;10.1 Einleitung: Das partizipative Einführungskonzept für technische Innovationen im Pflegepraxiszentrum Hannover;177
14.1.1;10.1.1 Das Projekt PPZ Hannover und seine Zielsetzung;177
14.1.2;10.1.2 Das partizipative Einführungskonzept;178
14.1.3;10.1.3 Beispiele für Pflegetechnik: Produktkategorien und Produkte im PPZ Hannover;179
14.2;10.2 Die Beurteilung bei der Produktauswahl;179
14.2.1;10.2.1 Die Beurteilung verschiedener Anwendungseffekte;181
14.2.2;10.2.2 Die Rolle von Interdisziplinarität und Partizipation bei der Beurteilung eines technischen Produktes;182
14.3;10.3 Das Instrument der strukturierten Entscheidungshilfe und die Berücksichtigung des Einsatzszenarios;183
14.3.1;10.3.1 Die vier Aspekte des Einsatzszenarios;185
14.3.2;10.3.2 Möglichkeiten und Grenzen der Festlegung eines Einsatzszenarios;188
14.4;10.4 Partizipative Auswahl von Pflegetechnik: die Innovationsworkshops des PPZ Hannover;189
14.4.1;10.4.1 Das Konzept der Innovationsworkshops;190
14.4.2;10.4.2 Ergebnisse der Innovationsworkshops;191
14.4.3;10.4.3 Beitrag der Innovationsworkshops zur partizipativen Auswahl pflegetechnischer Produkte;198
14.5;10.5 Fazit;200
14.6;Literatur;200
15;11: Handlungskompetenz - Welche Kompetenzen benötigen Auszubildende der Pflege, um innovative Technologien adäquat einsetzen zu können?;203
15.1;11.1 Hintergrund;203
15.2;11.2 Methode;205
15.3;11.3 Ergebnisse;207
15.4;11.4 Diskussion;210
15.5;Literatur;212
16;12: Verankerung des Kompetenzbereichs Digitale Pflegetechnologien in Bildungsangeboten für Pflegefachpersonen: Erfahrungen aus der Praxis und Implikationen für strukturelle Rahmenbedingungen;214
16.1;12.1 Einleitung;215
16.2;12.2 Lerneinheiten für die berufliche Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/-frau;216
16.2.1;12.2.1 Evaluationsverfahren;218
16.2.1.1;12.2.1.1 Bewertung des Lehrmaterials;218
16.2.1.2;12.2.1.2 Veränderung der Einstellung zur digitalen Technik in der Pflege;218
16.2.1.3;12.2.1.3 Nachhaltigkeit der Lerneinheit;218
16.2.2;12.2.2 Erkenntnisse aus dem kooperativen Entwicklungsprozess mit den Pflegeschulen;219
16.2.2.1;12.2.2.1 Entwicklungsphase;219
16.2.2.2;12.2.2.2 Evaluation der Lehrmaterialien;220
16.2.3;12.2.3 Evaluation der Veränderung der Einstellung zur digitalen Technik in der Pflege;220
16.2.3.1;12.2.3.1 Bewertung von Sachverhalten zum Thema der Digitalisierung in der Pflege;220
16.2.3.2;12.2.3.2 Vermittlung von konkreten Lernergebnissen;221
16.2.3.3;12.2.3.3 Veränderung der Einstellung zur Digitalisierung in der Pflege;222
16.2.3.4;12.2.3.4 Leitfadengestützte Interviews mit den Lehrenden zur Nachhaltigkeit der Lerneinheit;223
16.3;12.3 Module im Masterstudiengang Advanced Nursing Practice an der Universität Oldenburg;224
16.3.1;12.3.1 Entwicklung;224
16.3.2;12.3.2 Struktur;225
16.3.3;12.3.3 Pilotierung;227
16.3.4;12.3.4 Evaluation;227
16.3.4.1;12.3.4.1 Ergebnisse der Eingangsevaluation;228
16.3.4.2;12.3.4.2 Ergebnisse der summativen Endevaluation;229
16.4;12.4 Implikationen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung;230
16.5;12.5 Fazit;231
16.6;Literatur;232
17;13: Da wachsen die schon rein! Oder? - Erprobung eines Blended-Learning-Moduls zur Unterstützung des Einsatzes neuer technischer Produkte im Pflegealltag;235
17.1;13.1 Hintergrund;236
17.2;13.2 Pädagogisches Konzept;236
17.2.1;13.2.1 Problem-based Learning (PBL);237
17.2.2;13.2.2 Handlungsorientierung;238
17.2.3;13.2.3 Blended Learning;239
17.3;13.3 Modulbeschreibung;240
17.3.1;13.3.1 Fallbeispiel;243
17.3.2;13.3.2 Ablauf des Schulungsmoduls;243
17.3.2.1;13.3.2.1 Erster Präsenztag;243
17.3.2.2;13.3.2.2 Dekubitus, Positionierung und AMS;244
17.3.2.3;13.3.2.3 Demenz und emotionale Robotik;245
17.3.2.4;13.3.2.4 Der zweite Präsenztag;246
17.4;13.4 Evaluation des ersten Moduldurchlaufs: Ergebnisse;247
17.4.1;13.4.1 Schritt 1: Schriftliche Onlinebefragung nach jeder Lerneinheit;247
17.4.1.1;13.4.1.1 Methodisches Vorgehen;247
17.4.1.2;13.4.1.2 Ergebnisse der Onlinebefragung;247
17.4.2;13.4.2 Schritt 2: Gruppendiskussion zum Abschluss des Schulungsmoduls;248
17.4.2.1;13.4.2.1 Methodisches Vorgehen;248
17.4.2.2;13.4.2.2 Ergebnisse Gruppendiskussion;249
17.5;13.5 Diskussion der Evaluationsergebnisse;250
17.5.1;13.5.1 Methodische Einordnung und Limitation;250
17.5.2;13.5.2 Inhalt und Praxisrelevanz;251
17.5.3;13.5.3 Zeit und Umfang;252
17.5.4;13.5.4 Technik;252
17.5.5;13.5.5 E-Learning-Komponente;252
17.6;13.6 Ausblick;253
17.7;Literatur;253
18;14: Die Evaluation des pflegerischen Nutzens im Cluster Zukunft der Pflege ;257
18.1;14.1 Hinführung: DiPA und die Relevanz des Nutzennachweises von Pflegetechnologien;258
18.2;14.2 Erfahrungen aus dem Cluster Zukunft der Pflege ;260
18.2.1;14.2.1 Nutzenbewertung von Pflegetechnologien aus individueller Perspektive;260
18.2.1.1;14.2.1.1 Theoretischer Hintergrund;260
18.2.1.2;14.2.1.2 Beispiele der Erfassung des Nutzens für professionell Pflegende;262
18.2.1.3;14.2.1.3 Beispiele der Nutzenerfassung für zu Pflegende;263
18.2.2;14.2.2 Nutzenbewertung von Pflegetechnologien aus organisationaler Perspektive: Die Bedeutung eines Matches zwischen Supply-Push und Demand-Pull;265
18.2.3;14.2.3 Nutzenbewertung von Pflegetechnologien aus gesellschaftlicher Perspektive;269
18.3;14.3 Rekapitulation: Annäherung an ein Bild des pflegerischen Nutzens im Cluster Zukunft der Pflege ;272
18.4;14.4 Implikationen für den wissenschaftlichen und politischen Diskurs;273
18.5;Literatur;274
19;15: Nutzenbewertung von Pflegetechnologien: Die Relevanz, pflegebedürftige Personen als zentrale Perspektive zu beteiligen;279
19.1;15.1 Einleitung und Hintergrund;279
19.2;15.2 Beteiligung und Partizipation: Abgrenzung und aktuelle Situation in Deutschland;281
19.2.1;15.2.1 Das Konzept der Beteiligung von Pflegebedürftigen und Öffentlichkeit;281
19.2.2;15.2.2 Aktuelle Situation der Beteiligung Pflegebedürftiger in Deutschland;282
19.3;15.3 Qualitäten und Effekte von Pflegebedürftigen in der Nutzenbewertung;286
19.3.1;15.3.1 Was bringen pflegebedürftige Menschen in den Prozess der Nutzenbewertung ein?;286
19.3.2;15.3.2 Welchen Mehrwert bietet die Einbindung von Pflegebedürftigen?;287
19.4;15.4 Vorgehensweisen zur Einbindung in die Nutzenbewertung;289
19.4.1;15.4.1 Nutzenmodell zur Anwendung von Assistenztechnologien für pflegebedürftige Menschen (NAAM);289
19.4.2;15.4.2 Verortung und Bewertung des NAAM;291
19.5;15.5 Beteiligung im DiPA-Prozess und Rolle des NAAM;292
19.6;15.6 Fazit;293
19.7;Literatur;295
20;16: Zum generalisierten Misstrauen gegenüber der Technisierung der Pflege;298
20.1;16.1 Einführung;298
20.2;16.2 Daten und Methodik;299
20.3;16.3 Fallanalyse: Norm der Fürsorge und Relevanz der Vertrauensbildung;301
20.3.1;16.3.1 Anwalt der zu Pflegenden  - Norm der Fürsorge;301
20.3.2;16.3.2 Oszillieren zwischen Offenheit und Skepsis;306
20.3.3;16.3.3 Eine Kritikkultur als Folge der Norm- und Interessekonflikte;309
20.4;16.4 Fazit;313
20.5;Literatur;313
21;17: Forschung, Ethik, Formalismus: Forschungsethische Überlegungen in Innovationsprojekten zum Technikeinsatz in der Pflege;315
21.1;17.1 Hinführung;316
21.2;17.2 Das UNEQ-Projekt im PPZ Freiburg;317
21.3;17.3 Implikationen formalisierter ethischer Anforderungen an Forschung am Beispiel des UNEQ-Projektes;318
21.4;17.4 Der Forschungskontext verpflichtet, nicht die technische Innovation;322
21.5;17.5 Kennzeichen einer formalisierten Ethik ;322
21.5.1;17.5.1 Institutionalisierung durch Ethik-Kommissionen;323
21.5.2;17.5.2 Medizin-Ethik trifft Pflegewissenschaften;325
21.5.3;17.5.3 Grenzen der formalisierter Ethik-Kontrollen;326
21.6;17.6 Heuristik alternativer Handlungswege;326
21.7;Literatur;329
22;18: Orte und Zeit für ethische Reflexionen im Pflegealltag und die Möglichkeit von FreTiP;332
22.1;18.1 Einleitung;333
22.1.1;18.1.1 Ethische Reflexionsprozesse;334
22.1.2;18.1.2 Ethische Kompetenz;334
22.1.3;18.1.3 FreTiP;334
22.2;18.2 Orte für ethische Reflexion in der Pflegepraxis;335
22.2.1;18.2.1 Die Ebene der Organisation;335
22.2.2;18.2.2 Die ethische Reflexion auf der individuellen beziehungsweise interpersonellen Ebene;336
22.3;18.3 Zeit für ethische Reflexion im Pflegealltag;337
22.4;18.4 Zwischenfazit;338
22.5;18.5 Unser Vorschlag: FreTiP;339
22.5.1;18.5.1 Andere Instrumente für ethische Reflexion;339
22.5.2;18.5.2 FreTiP: Allgemeine Beschreibung;340
22.5.2.1;18.5.2.1 Anforderungen an FreTiP und seine Aufgaben;340
22.5.2.2;18.5.2.2 Aufbau und Inhalt von FreTiP;342
22.5.3;18.5.3 Möglichkeiten von FreTiP in Bezug auf Orte und Zeit für ethische Reflexion;343
22.6;18.6 Fazit;343
22.7;Literatur;344
23;19: Das kePPModel - Kennzahlbasiertes Prä-Post-Modell zur gesundheitsökonomischen Betrachtung von Pflegeprozessen;346
23.1;19.1 Einleitung;346
23.2;19.2 Kennzahlen als Messgröße für Prozesseffektivität und -effizienz;347
23.3;19.3 Prozessanalyse und -darstellung als Grundlage für die Kennzahlerhebung;353
23.4;19.4 Methodik;353
23.5;19.5 Das kePPModel in Schritten (vorläufige Version);357
23.5.1;19.5.1 Schritt A - Die Prä-Erhebung;357
23.5.2;19.5.2 Schritt B - Die Post-Erhebung;361
23.5.3;19.5.3 Schritt C - Der Vergleich;362
23.6;19.6 Grenzen des Modells und Implikationen für die Praxis;362
23.7;Literatur;363
24;20: Ist die Bedeutung von Innovationsnetzwerkwerken in der Medizintechnik eine Blaupause für die Begleitung und Verbreitung von Pflegeinnovationen?;367
24.1;20.1 Bedeutung von Innovationsnetzwerken;368
24.1.1;20.1.1 Vorteile von Innovationsnetzwerken im Gesundheitswesen;369
24.1.2;20.1.2 Herausforderungen von Innovationen im Gesundheitswesen;369
24.2;20.2 Einblicke in Netzwerke aus der Medizintechnik;372
24.3;20.3 Besonderheiten der Pflege in Bezug auf technische Pflegeinnovationen;374
24.3.1;20.3.1 Herausforderungen in der Praxiserprobung von Pflegeinnovation;375
24.3.2;20.3.2 Unterstützung des Transfers von Pflegetechnologien am Beispiel von Expertenkreisen;376
24.4;20.4 Zukunftsvorstellungen und Handlungsempfehlungen für Innovationsnetzwerke in der Pflege;376
24.5;20.5 Fazit;377
24.6;Literatur;378
25;21: Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der Pflege erfolgreich planen und umsetzen - Voraussetzungen und Gelingensbedingungen am Beispiel des Einsatzes von künstlicher Intelligenz;380
25.1;21.1 Einleitung;381
25.2;21.2 Problemstellung;382
25.3;21.3 Vorgehen;383
25.4;21.4 Regulatorische Voraussetzungen;385
25.5;21.5 Prozessuale Voraussetzungen und translationale Aspekte;387
25.6;21.6 Technische Voraussetzungen;390
25.7;21.7 Soziale und ethische Gelingensbedingungen;392
25.8;21.8 Communities und Ökosysteme;393
25.9;21.9 Implikationen und Ausblick;394
25.10;Literatur;396
26;22: Epilog: Impulse für die Zukunft;401
26.1;22.1 Die Digitalisierung in der Pflege als Antwort auf den demografischen Wandel?;402
26.2;22.2 Pflegequalität als Treiber der Digitalisierung in der Pflege;403
26.3;22.3 Megatrend Digitalisierung als Treiber für die Digitalisierung in der Pflege;404
26.4;22.4 Potentiale und Grenzen digitaler Pflegeinnovationen;405
26.5;22.5 Notwendige nächste Schritte;408
26.6;Literatur;410
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Autor

Tobias Krick ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt Pflegeinnovationszentrum an der Universität Bremen. Jürgen Zerth hat die Professur für Management in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt inne. Heinz Rothgang ist Professor für Gesundheitsökonomik an der Universität Bremen und leitet die Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung am SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik. Ronny Klawunn arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung der Medizinischen Hochschule Hannover. Stefan Walzer ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verbundprojekt Pflegepraxiszentrum Freiburg tätig, welches Teil des vom BMBF geförderten bundesweiten "Cluster Zukunft der Pflege" ist. Tobias Kley ist Prokurist mehrerer Gesellschaften der Sparte Pflege und Wohnen - Region Berlin-Brandenburg der Johannesstift Diakonie gAG und Verbundkoordinator des Pflegepraxiszentrums Berlin, einem vom BMBF geförderten Verbundprojekt.