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Auf der Jacht der Leidenschaft

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
130 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am05.08.20231. Auflage
Andrea hat einen einfachen Plan: Clay soll sie lieben, wie sie ihn geliebt hat! Und er soll leiden, so wie sie gelitten hat! Doch alles kommt ganz anders. Denn mit jedem heißen Blick aus Clays strahlend blauen Augen wird ihr Verlangen größer. Die sinnliche Versuchung, von diesem faszinierenden Mann geliebt zu werden, siegt, als sie Clay auf seiner Jacht besucht. Ihre feurige Leidenschaft ist so viel süßer als Rache. Doch bevor sie ihm ganz vertraut, muss sie wissen, warum er sie damals verließ!


Ihre Liebe zu romantischen Geschichten hat Emilie bereits im Alter von zwölf Jahren entdeckt. Zu der Zeit las sie einen Liebesroman nach dem anderen, sodass ihre Mutter die Bücher bald unter den Sofakissen versteckte, sobald Emilie ins Wohnzimmer kam. Dabei verbrachte sie damals viel Zeit in der freien Natur, wenn sie ausritt, an Reitturnieren teilnahm oder hinter ihren älteren Brüdern herlief. Meistens musste Emilie sich etwas einfallen lassen, damit ihre Geschwister sie mitnahmen. Diese Kreativität spiegelt sich in ihren leidenschaftlichen und amüsanten Romanen wider. Heute lebt die Erfolgsschriftstellerin mit ihren vier Söhnen in North Carolina. Während der Baseball-Saison verfolgt sie die Spiele mit Begeisterung und feuert häufig einen ihrer Söhne von der Tribüne aus an. Mindestens genauso fasziniert ist Emilie von Rodeos, ob sie sie nun live oder im Fernsehen sieht. In ihrer Freizeit näht sie ab und zu Quilts, kocht und backt gern (am liebsten Käsekuchen) und hört häufig Countrymusic. In fast jedem Song, meint sie, wird ein ganzer Roman erzählt. Weil sie ein großes Herz für Tiere hat, bringt sie oft verwaiste Eichhörnchen, Hasen und Kätzchen mit nach Hause - sehr zur Freude ihrer Söhne. Wegen ihrer großen Schwäche für niedliche Tiere duften ihre Kinder im Laufe der Jahre die verschiedensten Haustiere halten. Dank ihrer guten Kindheitserfahrungen hat Emilie auch nichts unternommen, als ihre Söhne weniger niedlichen Leguanen ein neues Zuhause gaben. Möchten Sie Emilie Rose eine E-Mail schreiben? Dann richten Sie sie bitte an diese Adresse: EmilieRoseC@aol.com
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Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR2,49
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Produkt

KlappentextAndrea hat einen einfachen Plan: Clay soll sie lieben, wie sie ihn geliebt hat! Und er soll leiden, so wie sie gelitten hat! Doch alles kommt ganz anders. Denn mit jedem heißen Blick aus Clays strahlend blauen Augen wird ihr Verlangen größer. Die sinnliche Versuchung, von diesem faszinierenden Mann geliebt zu werden, siegt, als sie Clay auf seiner Jacht besucht. Ihre feurige Leidenschaft ist so viel süßer als Rache. Doch bevor sie ihm ganz vertraut, muss sie wissen, warum er sie damals verließ!


Ihre Liebe zu romantischen Geschichten hat Emilie bereits im Alter von zwölf Jahren entdeckt. Zu der Zeit las sie einen Liebesroman nach dem anderen, sodass ihre Mutter die Bücher bald unter den Sofakissen versteckte, sobald Emilie ins Wohnzimmer kam. Dabei verbrachte sie damals viel Zeit in der freien Natur, wenn sie ausritt, an Reitturnieren teilnahm oder hinter ihren älteren Brüdern herlief. Meistens musste Emilie sich etwas einfallen lassen, damit ihre Geschwister sie mitnahmen. Diese Kreativität spiegelt sich in ihren leidenschaftlichen und amüsanten Romanen wider. Heute lebt die Erfolgsschriftstellerin mit ihren vier Söhnen in North Carolina. Während der Baseball-Saison verfolgt sie die Spiele mit Begeisterung und feuert häufig einen ihrer Söhne von der Tribüne aus an. Mindestens genauso fasziniert ist Emilie von Rodeos, ob sie sie nun live oder im Fernsehen sieht. In ihrer Freizeit näht sie ab und zu Quilts, kocht und backt gern (am liebsten Käsekuchen) und hört häufig Countrymusic. In fast jedem Song, meint sie, wird ein ganzer Roman erzählt. Weil sie ein großes Herz für Tiere hat, bringt sie oft verwaiste Eichhörnchen, Hasen und Kätzchen mit nach Hause - sehr zur Freude ihrer Söhne. Wegen ihrer großen Schwäche für niedliche Tiere duften ihre Kinder im Laufe der Jahre die verschiedensten Haustiere halten. Dank ihrer guten Kindheitserfahrungen hat Emilie auch nichts unternommen, als ihre Söhne weniger niedlichen Leguanen ein neues Zuhause gaben. Möchten Sie Emilie Rose eine E-Mail schreiben? Dann richten Sie sie bitte an diese Adresse: EmilieRoseC@aol.com
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751527187
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum05.08.2023
Auflage1. Auflage
Seiten130 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.12096488
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2. KAPITEL
Als Clay am Montagmorgen die breite Auffahrt von den Docks zu Dean Jachts hinaufging, kam es ihm vor, als käme er nach Hause. Allerdings gehörte er nicht mehr hierher.

Auf einer grünen Anhöhe, am Cape Fear River gelegen, wirkte die Verkaufs- und Marketingabteilung eher wie ein luxuriöses Strandhaus, nicht wie das Hauptgebäude eines Schiffsbauunternehmens. An der Eingangstür blieb er stehen und sah sich um. Vor ihm lag das Werftgelände: diverse Hallen, die Docks am Wasser und der Anleger, der für die Boote reserviert war, die als Nächstes ausgeliefert werden sollten. Dort unten lag auch seine eigene Jacht.

Noch einmal ließ Clay den Blick über den Firmenkomplex gleiten, und eine tiefe Traurigkeit überkam ihn. Früher war er stolz gewesen bei dem Gedanken, dass all dies eines Tages ihm gehören würde. Das war vorbei. Er hatte das alles verwirkt, indem er vor der Wahrheit davongelaufen war.

Clay schob die unangenehmen Erinnerungen und die damit einhergehenden Gefühle wie Wut, Verrat und Enttäuschung beiseite und stieß die Glastür auf. Er betrat die Empfangshalle und blieb abrupt stehen. Was früher einmal ein düsterer, zweckmäßiger Empfangsbereich gewesen war, sah jetzt genauso elegant aus wie die Luxuskabine einer teuren Jacht.

Eine junge Frau hinter dem geschwungenen Empfangstisch sah freundlich lächelnd auf. Guten Morgen, Sir. Was kann ich für Sie tun?

Ich bin Clayton Dean.

Sie richtete sich auf. Einen Moment, bitte. Ich sage Miss Montgomery Bescheid. Setzen Sie sich doch so lange. Sie deutete zu der Ledersitzgruppe an der Wand.

Noch eine Veränderung. Nicht nötig. Ich finde sie schon.

Die Frau sprang auf und versperrte ihm den Weg. Tut mir leid, Mr. Dean, aber Sie müssen warten, bis Miss Montgomery Ihnen die Genehmigung erteilt, die Firmenräume zu betreten.

Eine Genehmigung?

Sie benötigen einen Sicherheitsausweis. Sie drückte einen Knopf an dem Gerät, das sie am Gürtel trug und sprach leise in das kaum sichtbare Headset: Mr. Dean ist eingetroffen.

Clay rieb sich verwundert die Augen. Was sollten all diese Sicherheitsmaßnahmen? Das hatte es vor acht Jahren nicht gegeben.

Sie wird gleich bei Ihnen sein, Mr. Dean.

Clay hatte nicht die Ruhe, um sich hinzusetzen. Dieses Gebäude steckte voller Erinnerungen, sowohl guten als auch schlechten. Eine Bewegung lenkte seine Aufmerksamkeit zur Glaswand. Andrea kam auf ihn zu. Ihr figurbetontes grünes Kostüm war genauso professionell, wie das schwarze Kleid am Samstagabend sexy gewesen war. Sie hatte ihr volles blondes Haar hochgesteckt, sodass ihr langer, schlanker Hals betont wurde. Die elegante Frau vor ihm war das Gegenteil des unsicheren Mädchens, das er zurückgelassen hatte.

Lautlos glitt die Glaswand auseinander. Danke, Eve. Ich kümmere mich um alles Weitere. Guten Morgen, Clay. Bitte komm mit.

Kurz begegnete ihr Blick seinem. Noch ehe Clay etwas erwidern konnte, drehte sie sich um und ging den gleichen Weg zurück, den sie gekommen war. Automatisch glitt sein Blick über ihre wohlgeformten Hüften, während er ihr folgte. Sie hatte schon immer einen überaus ansprechenden Gang gehabt.

Clay verfluchte seine Reaktion. Die alte Flamme wieder neu zu entzünden stand nicht zur Debatte. Er konnte nicht in Wilmington bleiben und tagtäglich mit dem Geheimnis leben, das ihm immer noch zu schaffen machte.

Hatte sein Vater Wort gehalten? Clay konnte nicht fragen und bezweifelte zudem, dass er eine ehrliche Antwort erhalten würde. Das Vertrauen in seinen Vater war seit dem Vorfall erschüttert.

Seine Schritte wurden immer langsamer, je näher er dem Büro seines Vaters kam. In dem Bemühen, seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen, blieb Clay stehen, als die Erinnerungen ihn einholten, und ballte die Hände zu Fäusten.

Als er das letzte Mal hier entlanggegangen war, hatte er im siebten Himmel geschwebt. Er war einen Tag früher als geplant von der Universität zurückgekommen, um seinen Vater zu bitten, mit ihm einen Verlobungsring für Andrea kaufen zu gehen. Er hatte die Bürotür geöffnet, und seine Welt war aus den Fugen geraten.

Entschlossen, auch diesem Gespenst aus der Vergangenheit in die Augen zu sehen, zwang Clay sich, das Büro zu betreten. Sämtliches Mobiliar, auch die verdammte Couch, auf der er seinen Vater mit Andreas Mutter in flagranti ertappt hatte, war durch exquisite Antiquitäten ersetzt worden.

Er bemerkte Andreas zurückhaltenden Blick und ihren gequälten Gesichtsausdruck. Wusste sie, was direkt hier geschehen war? Sie und ihre Mutter hatten immer eine beneidenswert enge Beziehung gehabt, etwas, was er von sich und seinem Vater nicht sagen konnte. Wenn Andrea von der Affäre erführe, wäre sie genauso desillusioniert von ihrer Mutter wie er von seinem Vater. Das wollte er ihr nicht antun.

Was sollen all diese Sicherheitsvorkehrungen? , fragte er.

Wir beschützen unseren Besitz. Unsere einfachste Jacht kostet gut eine Million Dollar. Die meisten Modelle, die wir bauen, sind noch sehr viel teurer. Wir können uns Vandalismus oder Diebstahl nicht leisten. Sie bedeutete ihm, sich hinter den Schreibtisch zu setzen, und klopfte auf einige Papiere. Ich möchte, dass du das hier liest und unterschreibst.

Clay blieb stehen, nahm jedoch die Papiere und überflog sie. Überrascht hob er den Kopf. Was ist das?

Eine Wettbewerbsklausel. Nichts von dem, was du hier siehst oder erfährst, darf dazu benutzt werden, um gegen uns zu konkurrieren.

Du machst Witze.

Nein. Du bist Schiffsarchitekt mit einer eigenen Firma, doch zeitweilig bist du hier angestellt. Wir müssen uns davor schützen, dass unsere Ideen gestohlen werden.

Es machte ihn wütend, dass sie sein Berufsethos infrage stellte. Du erwartest von mir, dass ich die Firma hier leite, aber das hier , er wedelte mit den Papieren, heißt, dass du mir nicht vertraust.

Hier geht es um eine geschäftliche Entscheidung, Clay. Gefühle haben damit nichts zu tun.

Ich bin doch nicht der Betrüger in der Familie, dachte er verbittert. Die Idee meines Vaters?

Andrea blickte ihn trotzig an, wobei sie leicht errötete. Nein, meine.

Das beschwichtigte seinen Ärger. Er hatte ihr Misstrauen verdient. Schnell überflog er die Seiten, setzte seinen Namen unter das Dokument und reichte es ihr.

Okay. Ich habe dir die wichtigsten Unterlagen bereitgelegt. Du solltest dich damit beschäftigen, bis Fran, deine Assistentin, eintrifft. Ihr Büro ist nebenan.

Während Andrea sprach, vermied sie es, ihm in die Augen zu schauen. Clay sah, dass die Hand, in der sie die Papiere hielt, ein wenig zitterte. Bedauern überkam ihn erneut. Er und Andrea waren früher einmal so ungezwungen im Umgang miteinander gewesen, wie es nur zwei Liebende sein konnten.

Morgen wird eine Jacht ausgeliefert und nächste Woche ebenfalls eine. Beides ist in deinem Kalender notiert. Diese Schiffstaufen werden gebührend gefeiert. Fran wird dich auch darüber näher informieren.

Andrea dachte kurz nach. Ich habe für drei Uhr heute Nachmittag einen Rundgang für dich organisiert. Mein Büro ist noch immer dort, wo es früher war, falls du etwas brauchen solltest. Sie marschierte zur Tür.

Andrea. Clay wartete, bis sie sich umdrehte. Ich werde nicht hier arbeiten. Mein Büro ist dort draußen. Er zeigte auf das große Fenster, das zur Wasserseite lag. The Expatriate , eine von ihm entworfene Jacht, lag unten am Anleger.

Andrea hob die Augenbrauen. Du erwartest von mir, dass ich jedes Mal, wenn ich mit dir sprechen will, dort hinunterlaufe?

Entweder das, oder du rufst mich übers Handy an. Er nahm eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie ihr. Als ihre Finger sich dabei berührten, kam es ihm vor, als hätte ihn ein Blitz getroffen.

Konzentrier dich aufs Geschäftliche, Dean, ermahnte er sich.

Vielleicht können wir eine Telefonleitung zu deinem Schiff installieren lassen.

Du hast gesagt, meine Assistentin heißt Fran. Hat deine Mutter einen anderen Posten übernommen?

Nein. Mom arbeitet nicht mehr hier. Sie hat vor Jahren aufgehört.

Gut. Ein Gespenst aus der Vergangenheit weniger.

Tag eins. Sechs Stunden erfolgreich überstanden. Blieben noch drei, inklusive der Tour mit Clay, die sie noch überstehen musste, bevor sie Feierabend hatte.

Als Andrea nach dem Mittagessen hinunter zum Anleger ging, ließ sie einen anerkennenden Blick über Clays Jacht gleiten. Gewohnheit und gutes Benehmen zwangen sie, ihre Schuhe mit den spitzen Absätzen auszuziehen, bevor sie an Bord ging, denn sie wollte das Deck nicht beschädigen.

Normalerweise hob sie sich ihre eleganteren Kostüme für die Feierlichkeiten einer Schiffstaufe auf. Wenn ein Kunde seine neue Jacht übernahm, wurde dies von der Belegschaft mit einem Champagnerfest gefeiert. Heute gab es keine Taufe, aber weil es Clays erster Tag war, hatte sie am Morgen einem Anfall von Eitelkeit nachgegeben und sich herausgeputzt.

Sie entdeckte ihn im Salon. Sein Laptop war eingeschaltet, stand jedoch unbenutzt auf dem Tisch, den er in einen Schreibtisch umgewandelt hatte. Clay blätterte durch einen Stapel Hochglanzblätter - Broschüren, die sie entworfen hatte.

Eine Mischung aus Angst und Stolz durchfuhr Andrea. Dean Jachts hatte es weit gebracht, seit Clay weggegangen war, und sie hatte großen Anteil an...
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Ihre Liebe zu romantischen Geschichten hat Emilie bereits im Alter von zwölf Jahren entdeckt. Zu der Zeit las sie einen Liebesroman nach dem anderen, sodass ihre Mutter die Bücher bald unter den Sofakissen versteckte, sobald Emilie ins Wohnzimmer kam. Dabei verbrachte sie damals viel Zeit in der freien Natur, wenn sie ausritt, an Reitturnieren teilnahm oder hinter ihren älteren Brüdern herlief. Meistens musste Emilie sich etwas einfallen lassen, damit ihre Geschwister sie mitnahmen. Diese Kreativität spiegelt sich in ihren leidenschaftlichen und amüsanten Romanen wider. Heute lebt die Erfolgsschriftstellerin mit ihren vier Söhnen in North Carolina. Während der Baseball-Saison verfolgt sie die Spiele mit Begeisterung und feuert häufig einen ihrer Söhne von der Tribüne aus an. Mindestens genauso fasziniert ist Emilie von Rodeos, ob sie sie nun live oder im Fernsehen sieht. In ihrer Freizeit näht sie ab und zu Quilts, kocht und backt gern (am liebsten Käsekuchen) und hört häufig Countrymusic. In fast jedem Song, meint sie, wird ein ganzer Roman erzählt. Weil sie ein großes Herz für Tiere hat, bringt sie oft verwaiste Eichhörnchen, Hasen und Kätzchen mit nach Hause - sehr zur Freude ihrer Söhne. Wegen ihrer großen Schwäche für niedliche Tiere duften ihre Kinder im Laufe der Jahre die verschiedensten Haustiere halten. Dank ihrer guten Kindheitserfahrungen hat Emilie auch nichts unternommen, als ihre Söhne weniger niedlichen Leguanen ein neues Zuhause gaben. Möchten Sie Emilie Rose eine E-Mail schreiben? Dann richten Sie sie bitte an diese Adresse: EmilieRoseC@aol.com