Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
184 Seiten
Mehrsprachig
Neofelis Verlagerschienen am20.09.2023
Der Abbau von Rohstoffen entwickelt sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker zu einem ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Problem mit globalen Auswirkungen. Da die Ressourcen auf der Erde endlich sind, wird nach immer neuen, teils surreal anmutenden Standorten gesucht, so wie beim Deep Sea Mining und Deep Space Mining. Into the deep wirft einen kritischen Blick auf die vielschichtigen Zusammenhänge des Rohstoffabbaus in der Tiefsee und im Weltall, ebenso wie auf Formen von Widerstand und Aktivismus gegen die Ausbeutung von Menschen und Umwelt. In Anlehnung an die Industriegeschichte Friedrichshafens gerät zudem der Rohstoff Aluminium in den Fokus. Der Katalog erscheint zur interdisziplinären Ausstellung Into the deep. Minen der Zukunft, die bis zum 5. November 2023 im Zeppelin Museum Friedrichshafen zu sehen ist. Mit Beiträgen von Ignacio Acosta, Agnes Bidmon, Jürgen Bleibler, Bureau d'études (Léonore Bonaccini & Xavier Fourt), Michael David, El Laboratorio de Artes Gráficas del Desierto de Atacama (LAGDA), Claudia Emmert, Charlotte Ickler, Armin Linke, Ina Neddermeyer, Kristina Õllek, Bethany Rigby, Frauke Stengel und Caroline Wind. *** The extraction of raw materials has increasingly developed into an ecological, economic, political, and social problem of global proportions. Since the resources on Earth are finite, there is a constant search for new mining sites that sometimes seem surreal, such as with deep-sea mining and deep-space mining. Into the deep takes a critical look at the many-layered complexities of mining for raw materials in the deep sea and in space, as well as forms of resistance and activism against the exploitation of people and the environment. Drawing on Friedrichshafen's history of industrialism, the exhibition also focuses on the raw material aluminium. The catalog is being published to accompany the interdisciplinary exhibition Into the deep. Mines of the future, which can be seen until the 5th of November, 2023 at the Zeppelin Museum Friedrichshafen. With contributions by Ignacio Acosta, Agnes Bidmon, Jürgen Bleibler, Bureau d'études (Léonore Bonaccini & Xavier Fourt), Michael David, El Laboratorio de Artes Gráficas del Desierto de Atacama (LAGDA), Claudia Emmert, Charlotte Ickler, Armin Linke, Ina Neddermeyer, Kristina Õllek, Bethany Rigby, Frauke Stengel, and Caroline Wind.

Claudia Emmert (Dr.) ist seit 2014 Direktorin des Zeppelin Museums Friedrichshafen. Sie studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik an der Universität Stuttgart und promovierte über die Bühnenkompositionen und Gedichte von Wassily Kandinsky im Kontext eschatologischer Lehren seiner Zeit. Von 1994 bis 1999 war sie Leiterin der Galerie der Stadt Fellbach und stv. Kulturamtsleiterin. Von 1999 bis 2009 leitete sie das DSV Kunstkontor in Stuttgart. Von 2009 bis 2014 war sie Gründungsdirektorin des Kunstpalais in Erlangen und Leiterin der Städtischen Sammlung. Darüber hinaus erfüllte sie Lehraufträge an der Staatlichen Modeschule Baden-Württemberg in Stuttgart, der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn und den Deutschen Sparkassenakademien in Bonn, Potsdam, Landshut und Neuhausen auf den Fildern sowie am Kunsthistorischen Institut der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Jürgen Bleibler studierte Bibliothekswesen, Kunstgeschichte und Germanistik. Ab 1992 war er als externer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Aufbau des Zeppelin Museums Friedrichshafen im Hafenbahnhof beteiligt, wo er im Anschluss sein wissenschaftliches Volontariat absolvierte. Seit 1998 ist er Leiter der Zeppelin-Abteilung des Museums. Er publizierte umfänglich und kuratierte zahlreiche Ausstellungen zur internationalen Entwicklungsgeschichte der Ballon- und Luftschifffahrt, des Flugzeug- und Schienenfahrzeugbaus sowie zur Technik-, Industrie- und Verkehrsgeschichte Friedrichshafens und der Bodenseeregion, zuletzt Vernetzung der Welt. Pionierfahrten und Luftverkehr über den Atlantik und Innovationen. Zukunft als Ziel. Ina Neddermeyer studierte Kunstgeschichte, Politik und Philosophie in Berlin und Florenz. Nach ihrem wissenschaftlichen Volontariat am Kunstpalais in Erlangen betreute sie von 2013 bis 2016 die Städtische Sammlung Erlangen. Seit 2016 ist sie Kuratorin und Leiterin der Abteilung Kunst am Zeppelin Museum Friedrichshafen. Sie kuratierte mehrere Ausstellungen, u.a. Einzelausstellungen von Peter Land, Reynold Reynolds und Otto Dix sowie Gruppenausstellungen wie #catcontent, Dicker als Wasser. Konzepte des Familiären in der zeitgenössischen Kunst und Schöne neue Welten. Virtuelle Realitäten in der zeitgenössischen Kunst.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR20,00

Produkt

KlappentextDer Abbau von Rohstoffen entwickelt sich in den letzten Jahrzehnten immer stärker zu einem ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Problem mit globalen Auswirkungen. Da die Ressourcen auf der Erde endlich sind, wird nach immer neuen, teils surreal anmutenden Standorten gesucht, so wie beim Deep Sea Mining und Deep Space Mining. Into the deep wirft einen kritischen Blick auf die vielschichtigen Zusammenhänge des Rohstoffabbaus in der Tiefsee und im Weltall, ebenso wie auf Formen von Widerstand und Aktivismus gegen die Ausbeutung von Menschen und Umwelt. In Anlehnung an die Industriegeschichte Friedrichshafens gerät zudem der Rohstoff Aluminium in den Fokus. Der Katalog erscheint zur interdisziplinären Ausstellung Into the deep. Minen der Zukunft, die bis zum 5. November 2023 im Zeppelin Museum Friedrichshafen zu sehen ist. Mit Beiträgen von Ignacio Acosta, Agnes Bidmon, Jürgen Bleibler, Bureau d'études (Léonore Bonaccini & Xavier Fourt), Michael David, El Laboratorio de Artes Gráficas del Desierto de Atacama (LAGDA), Claudia Emmert, Charlotte Ickler, Armin Linke, Ina Neddermeyer, Kristina Õllek, Bethany Rigby, Frauke Stengel und Caroline Wind. *** The extraction of raw materials has increasingly developed into an ecological, economic, political, and social problem of global proportions. Since the resources on Earth are finite, there is a constant search for new mining sites that sometimes seem surreal, such as with deep-sea mining and deep-space mining. Into the deep takes a critical look at the many-layered complexities of mining for raw materials in the deep sea and in space, as well as forms of resistance and activism against the exploitation of people and the environment. Drawing on Friedrichshafen's history of industrialism, the exhibition also focuses on the raw material aluminium. The catalog is being published to accompany the interdisciplinary exhibition Into the deep. Mines of the future, which can be seen until the 5th of November, 2023 at the Zeppelin Museum Friedrichshafen. With contributions by Ignacio Acosta, Agnes Bidmon, Jürgen Bleibler, Bureau d'études (Léonore Bonaccini & Xavier Fourt), Michael David, El Laboratorio de Artes Gráficas del Desierto de Atacama (LAGDA), Claudia Emmert, Charlotte Ickler, Armin Linke, Ina Neddermeyer, Kristina Õllek, Bethany Rigby, Frauke Stengel, and Caroline Wind.

Claudia Emmert (Dr.) ist seit 2014 Direktorin des Zeppelin Museums Friedrichshafen. Sie studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik an der Universität Stuttgart und promovierte über die Bühnenkompositionen und Gedichte von Wassily Kandinsky im Kontext eschatologischer Lehren seiner Zeit. Von 1994 bis 1999 war sie Leiterin der Galerie der Stadt Fellbach und stv. Kulturamtsleiterin. Von 1999 bis 2009 leitete sie das DSV Kunstkontor in Stuttgart. Von 2009 bis 2014 war sie Gründungsdirektorin des Kunstpalais in Erlangen und Leiterin der Städtischen Sammlung. Darüber hinaus erfüllte sie Lehraufträge an der Staatlichen Modeschule Baden-Württemberg in Stuttgart, der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn und den Deutschen Sparkassenakademien in Bonn, Potsdam, Landshut und Neuhausen auf den Fildern sowie am Kunsthistorischen Institut der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Jürgen Bleibler studierte Bibliothekswesen, Kunstgeschichte und Germanistik. Ab 1992 war er als externer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Aufbau des Zeppelin Museums Friedrichshafen im Hafenbahnhof beteiligt, wo er im Anschluss sein wissenschaftliches Volontariat absolvierte. Seit 1998 ist er Leiter der Zeppelin-Abteilung des Museums. Er publizierte umfänglich und kuratierte zahlreiche Ausstellungen zur internationalen Entwicklungsgeschichte der Ballon- und Luftschifffahrt, des Flugzeug- und Schienenfahrzeugbaus sowie zur Technik-, Industrie- und Verkehrsgeschichte Friedrichshafens und der Bodenseeregion, zuletzt Vernetzung der Welt. Pionierfahrten und Luftverkehr über den Atlantik und Innovationen. Zukunft als Ziel. Ina Neddermeyer studierte Kunstgeschichte, Politik und Philosophie in Berlin und Florenz. Nach ihrem wissenschaftlichen Volontariat am Kunstpalais in Erlangen betreute sie von 2013 bis 2016 die Städtische Sammlung Erlangen. Seit 2016 ist sie Kuratorin und Leiterin der Abteilung Kunst am Zeppelin Museum Friedrichshafen. Sie kuratierte mehrere Ausstellungen, u.a. Einzelausstellungen von Peter Land, Reynold Reynolds und Otto Dix sowie Gruppenausstellungen wie #catcontent, Dicker als Wasser. Konzepte des Familiären in der zeitgenössischen Kunst und Schöne neue Welten. Virtuelle Realitäten in der zeitgenössischen Kunst.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958083011
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum20.09.2023
Seiten184 Seiten
SpracheMehrsprachig
Dateigrösse60789 Kbytes
IllustrationenMit zahlreichen Abbildungen und reich illustrierten Kreativseiten
Artikel-Nr.12464986
Rubriken
Genre9201

Autor

Claudia Emmert (Dr.) ist seit 2014 Direktorin des Zeppelin Museums Friedrichshafen. Sie studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Romanistik an der Universität Stuttgart und promovierte über die Bühnenkompositionen und Gedichte von Wassily Kandinsky im Kontext eschatologischer Lehren seiner Zeit. Von 1994 bis 1999 war sie Leiterin der Galerie der Stadt Fellbach und stv. Kulturamtsleiterin. Von 1999 bis 2009 leitete sie das DSV Kunstkontor in Stuttgart. Von 2009 bis 2014 war sie Gründungsdirektorin des Kunstpalais in Erlangen und Leiterin der Städtischen Sammlung. Darüber hinaus erfüllte sie Lehraufträge an der Staatlichen Modeschule Baden-Württemberg in Stuttgart, der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn und den Deutschen Sparkassenakademien in Bonn, Potsdam, Landshut und Neuhausen auf den Fildern sowie am Kunsthistorischen Institut der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.Jürgen Bleibler studierte Bibliothekswesen, Kunstgeschichte und Germanistik. Ab 1992 war er als externer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Aufbau des Zeppelin Museums Friedrichshafen im Hafenbahnhof beteiligt, wo er im Anschluss sein wissenschaftliches Volontariat absolvierte. Seit 1998 ist er Leiter der Zeppelin-Abteilung des Museums. Er publizierte umfänglich und kuratierte zahlreiche Ausstellungen zur internationalen Entwicklungsgeschichte der Ballon- und Luftschifffahrt, des Flugzeug- und Schienenfahrzeugbaus sowie zur Technik-, Industrie- und Verkehrsgeschichte Friedrichshafens und der Bodenseeregion, zuletzt Vernetzung der Welt. Pionierfahrten und Luftverkehr über den Atlantik und Innovationen. Zukunft als Ziel.Ina Neddermeyer studierte Kunstgeschichte, Politik und Philosophie in Berlin und Florenz. Nach ihrem wissenschaftlichen Volontariat am Kunstpalais in Erlangen betreute sie von 2013 bis 2016 die Städtische Sammlung Erlangen. Seit 2016 ist sie Kuratorin und Leiterin der Abteilung Kunst am Zeppelin Museum Friedrichshafen. Sie kuratierte mehrere Ausstellungen, u.a. Einzelausstellungen von Peter Land, Reynold Reynolds und Otto Dix sowie Gruppenausstellungen wie #catcontent, Dicker als Wasser. Konzepte des Familiären in der zeitgenössischen Kunst und Schöne neue Welten. Virtuelle Realitäten in der zeitgenössischen Kunst.
Weitere Artikel von
Acosta, Ignacio
Weitere Artikel von
Ickler, Charlotte