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Schildkröte trifft Schneekristall - Wie wir Leben neu entdecken - Mit 4 musikalischen Hypnosereisen zum Mittelpunkt Ihrer Seele.

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
236 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am18.07.2023
Viele Menschen fühlen sich von Beschleunigung, Leistungsdruck und Konsumzwang erdrückt. Sie suchen nach Möglichkeiten, ein 'gutes Leben' zu führen, ohne sich von anderen erzählen zu lassen, was das ist. Denn ihre Hoffnungen, die sie in vermeintliche Richtungsgeber wie Religion, gesellschaftliche Norm, rationale Erklärungsmuster oder esoterische Ansätze gesetzt haben, sind über die Jahre enttäuscht worden. Die Orientierung 'von außen' hat also die Erwartungen nicht erfüllen können, die Sehnsucht nach der Orientierung 'von innen' steigt. Und die Frage, die die Menschen mit dieser Erkenntnis quält, ist: 'Wie kann ich die Orientierung finden?' Claudia E. Weinspach ist überzeugt: Die Antworten auf die Fragen, die uns bewegen, finden wir im Dialog mit uns selbst in unserem Inneren. Wegweiser sind unsere Gefühle, Gedanken und innere Erlebniswelten. Wir müssen nur den Zugang zu ihnen wieder finden. Ihre dahinterstehende Grundhaltung ist: Jeder Mensch ist ein Individuum mit ganz eigenen Talenten, Ressourcen, Träumen wie auch Ängsten und Schwächen, eingebunden in einen spezifischen Lebenskontext. Das Buch ist gefüllt mit psychologischer Kompetenz, aber auch reich an persönlichen Gedanken und Geschichten. Geschichten aus der beruflichen Praxis der Autorin von Menschen, die sie berät, und aus ihrem eigenen Leben. Zusätzlich enthält das Buch den Zugang zu vier Audio-Hypnosereisen.

Claudia E. Weinspach ist als Diplompsychologin und Approbierte Psychologische Psychotherapeutin seit 1999 in Münster in eigener Praxis niedergelassen. Parallel hat sie seit 1995 für 17 Jahre (bis 3/2012) in der 'Beratungsstelle Zartbitter Münster e.V.', einer Beratungseinrichtung für Opfer von sexualisierter Gewalt, gearbeitet. Nachdem Claudia E. Weinspach verschiedene psychologische Zusatzausbildungen (Verhaltens-, Gesprächs- und Körpertherapie, sowie Paartherapie) erlernt und praktiziert hat, liegt ihr jetziger Arbeitsschwerpunkt vor allem im Bereich der modernen Hypnose, die sie individuell zugeschnitten im Coaching und in der Behandlung psychischer Erkrankungen einsetzt. Zusätzlich verbindet sie die moderne Hypnotherapie mit Elementen der indigenen schamanischen Traditionen und der Musik. Privat liebt Claudia E. Weinspach die Musik, insbesondere (Jazz)Schnulzen, Chansons, Klangschalen und Trommeln, das Tanzen und Yoga. Die schamanischen Heilrituale, die sie in Arizona bei der Arbeit mit 'Turtle Island Project' kennengelernt hat, wie auch ihre langjährige Yogapraxis hat ihre psychotherapeutische Arbeit nachhaltig geprägt. Eine der wichtigsten Dinge, die sie in ihrer beruflichen Laufbahn gelernt hat: Mit allem Fachwissen als Expertin für Veränderung von schwierigen Lebenssituationen für ihre Patienten und Patientinnen voll und ganz präsent sein und dabei selbst keine vorgefertigte Richtung verfolgen, denn Lösungen entfalten sich oft anders als geplant.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR39,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR29,99

Produkt

KlappentextViele Menschen fühlen sich von Beschleunigung, Leistungsdruck und Konsumzwang erdrückt. Sie suchen nach Möglichkeiten, ein 'gutes Leben' zu führen, ohne sich von anderen erzählen zu lassen, was das ist. Denn ihre Hoffnungen, die sie in vermeintliche Richtungsgeber wie Religion, gesellschaftliche Norm, rationale Erklärungsmuster oder esoterische Ansätze gesetzt haben, sind über die Jahre enttäuscht worden. Die Orientierung 'von außen' hat also die Erwartungen nicht erfüllen können, die Sehnsucht nach der Orientierung 'von innen' steigt. Und die Frage, die die Menschen mit dieser Erkenntnis quält, ist: 'Wie kann ich die Orientierung finden?' Claudia E. Weinspach ist überzeugt: Die Antworten auf die Fragen, die uns bewegen, finden wir im Dialog mit uns selbst in unserem Inneren. Wegweiser sind unsere Gefühle, Gedanken und innere Erlebniswelten. Wir müssen nur den Zugang zu ihnen wieder finden. Ihre dahinterstehende Grundhaltung ist: Jeder Mensch ist ein Individuum mit ganz eigenen Talenten, Ressourcen, Träumen wie auch Ängsten und Schwächen, eingebunden in einen spezifischen Lebenskontext. Das Buch ist gefüllt mit psychologischer Kompetenz, aber auch reich an persönlichen Gedanken und Geschichten. Geschichten aus der beruflichen Praxis der Autorin von Menschen, die sie berät, und aus ihrem eigenen Leben. Zusätzlich enthält das Buch den Zugang zu vier Audio-Hypnosereisen.

Claudia E. Weinspach ist als Diplompsychologin und Approbierte Psychologische Psychotherapeutin seit 1999 in Münster in eigener Praxis niedergelassen. Parallel hat sie seit 1995 für 17 Jahre (bis 3/2012) in der 'Beratungsstelle Zartbitter Münster e.V.', einer Beratungseinrichtung für Opfer von sexualisierter Gewalt, gearbeitet. Nachdem Claudia E. Weinspach verschiedene psychologische Zusatzausbildungen (Verhaltens-, Gesprächs- und Körpertherapie, sowie Paartherapie) erlernt und praktiziert hat, liegt ihr jetziger Arbeitsschwerpunkt vor allem im Bereich der modernen Hypnose, die sie individuell zugeschnitten im Coaching und in der Behandlung psychischer Erkrankungen einsetzt. Zusätzlich verbindet sie die moderne Hypnotherapie mit Elementen der indigenen schamanischen Traditionen und der Musik. Privat liebt Claudia E. Weinspach die Musik, insbesondere (Jazz)Schnulzen, Chansons, Klangschalen und Trommeln, das Tanzen und Yoga. Die schamanischen Heilrituale, die sie in Arizona bei der Arbeit mit 'Turtle Island Project' kennengelernt hat, wie auch ihre langjährige Yogapraxis hat ihre psychotherapeutische Arbeit nachhaltig geprägt. Eine der wichtigsten Dinge, die sie in ihrer beruflichen Laufbahn gelernt hat: Mit allem Fachwissen als Expertin für Veränderung von schwierigen Lebenssituationen für ihre Patienten und Patientinnen voll und ganz präsent sein und dabei selbst keine vorgefertigte Richtung verfolgen, denn Lösungen entfalten sich oft anders als geplant.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347773431
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum18.07.2023
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1646 Kbytes
Artikel-Nr.12575551
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



1. All-Inclusive

Münster, Juli 2020

Am vergangenen Wochenende habe ich zum ersten Mal seit vier Monaten wieder meinen Liebsten sehen können, der in Salzburg lebt. Unsere Fernliebe war nach dem Lockdown den europäischen Maßnahmen im Umgang mit Corona zum Opfer gefallen. Die Grenzen waren geschlossen worden, Quarantäneregeln verhinderten eine Begegnung.

Als es nun endlich so weit war und auch sein Flug nicht (wie zweimal vorher) storniert worden war, stand ich mit meiner Maske im Flughafengebäude und überlegte, wie wir uns wohl begrüßen würden. Natürlich stand es nicht zur Debatte, als Paar bei 1,5 m Abstand zu bleiben. Aber würden er und ich uns sofort mit Mund- und Nasenschutz im Terminal oder lieber ohne Maske erst draußen in die Arme schließen?

Glücklicherweise kam Erwin nach der angezeigten Landung des Flugzeugs sehr schnell durch die Schutztüren, so dass meine Gedankenkreise bald beendet waren. Unsere Hände fanden sich wie von selbst. Ohne Worte waren wir uns sofort darüber einig, den Terminal zu verlassen und unsere eigentliche Begrüßung an die frische Luft zu verlegen. Da der Flughafen in Münster sehr klein ist, standen wir in ein paar Sekunden draußen und nahmen unsere Masken ab.

Was dann mit mir passierte, hatte ich nicht im Entferntesten erwartet: In dieser ersten Umarmung nach vier Monaten Internettelefonie fiel ich vom 43. Stock meines Funktions-Selbst in die Tiefe meiner Seele und tauchte dort ein. Eine Anspannung, die ich bis dahin nicht einmal in Ansätzen bemerkt hatte, löste sich in Sekunden und wurde davon geschwemmt. Ganz plötzlich fühlte sich mein Körper so schwer an, als könnte ich auf der Stelle vor meinem Auto im Stehen einschlafen.

Unglaublich, dieser Effekt, dachte ich, war ich vorher doch in wacher Vorfreude zum Flughafen gefahren â¦

Glücksbringer für alle

Die unterschwellige Anspannung hatte ich bei anderen Menschen in diesen ersten Monaten der Pandemie oft beobachtet: Sie war wie ein kaum hörbarer, aber doch vorhandener Ton, der nicht in die Umgebung passte und dabei nicht enden wollte, wie ein irritierender, latenter Geschmack im frisch gebackenen Brot, fast nicht wahrnehmbar, aber in jedem Bissen vorhanden.

Seit Monaten hatte Covid Einfluss auf uns alle, auch auf die ohne direkten Kontakt zum Virus. Die Menschen in meiner beruflichen wie privaten Umgebung erzählten mir davon, wie es sie in unterschiedlicher Weise beeinflusste. Sei es, dass sie Zeit für sich selbst und für Gartenaktivitäten gefunden oder ihre Keller ausgemistet hatten und ihnen die Situation damit irgendwie auch Gutes gebracht hatte.

Doch insgesamt konnte man merken, dass unter allem eine Anspannung lag. Die Gesamtstimmung war mit einer Anstrengung versehen, die immer da war, aber zum Teil unterhalb der bewussten Wahrnehmungsschwelle lag. Sicherlich kann sich jeder Einzelne daran gewöhnen, wann immer erforderlich einen Mund-Nasenschutz zu tragen oder andere Hygieneregeln zu beachten. Aber was macht das mit der eigenen Sensitivität? Wie werden die Angst und Anspannung uns als Personen und als Gesellschaft verändern? Wie so oft im Leben werden wir die Folgen dieser Lebensereignisse in ihrem gesamten Ausmaß möglicherweise erst erkennen, wenn wir sie aus der Distanz betrachten können.

Nach den ersten Monaten mit den Schreckensbildern der vielen Toten in Italien und den täglichen Expertisen zu Ausbreitung und Gefahr hörte ich auf, wie besessen die aktuellen Zahlen zu verfolgen.

Stattdessen befasste ich mich nun mit einer Reihe anderer Fragen. Sie lauteten: Wie definieren wir Glück? Was ist uns wichtig, was definieren wir als relevant? Wie begegnen wir Risiken? Und wie gehen wir um mit Unsicherheit, Ungewissheit und Ambivalenz?

Trat in unserem Umgang mit der Pandemie besonders deutlich eine Haltung zutage, die ohnehin kennzeichnend für unsere Überfluss- und Wohlstandsgesellschaft ist?

Als ich dieses Buch zu schreiben begann, waren Epidemien kein europäisches oder weltweites Thema. Aber unsere Haltung zum Leben hat mich auch da schon beschäftigt. Unsere Form von leistungs- und konsumorientierter, durchgetakteter, auf Sicherheit und Kontrolle ausgerichteter Lebensgestaltung, für die ich den Begriff all inclusive sehr passend finde, lässt etwas sehr Wichtiges auf der Strecke bleiben. Was das ist und wie wir unsere Haltung so ausrichten können, dass wir es wiederfinden, ist die Frage, der dieses Buch nachgeht.

Wie im Schlaraffenland

Viele von uns, die sich vom anstrengenden Alltag erholen und Urlaub machen wollen, suchen kein Abenteuer, sondern wünschen sich eine problemfreie, erholsame Zeit. Mit Lieblingsessen und -getränken, dem idealen Wetter und natürlich Ferienstimmung. Ideal dafür: die Buchung einer Allinclusive -Reise. Alles, was die Reise hergeben kann und soll, ist bereits vorher organisiert und bezahlt. Bei einer Allinclusive Reise ist das Risiko, sich in der Fremde zu verirren, übers Ohr gehauen zu werden, zu verhungern, zu verdursten oder sich zu langweilen, weitestgehend minimiert. Nur das Wetter ist nicht hundertprozentig steuerbar. Aber der Rest gibt die wohlige Sicherheit, nicht unangenehm oder überhaupt überrascht zu werden.

Nun, in der neuen Normalität der Pandemie, ist unser entspanntes Sicherheitsgefühl insgesamt brüchiger geworden, sogar bei All-inclusive Reisen. Die immer anwesenden Mahnungen der Infektionsschutzregeln erinnern jetzt jeden Touristen daran, dass hundertprozentige Sicherheit auch im attraktivsten Angebot nicht garantiert werden kann.

Dennoch boomten die All-inclusive-Reisen schon wieder im Sommer 2020. Es gab zwar statt den opulenten Selbstbedienungsbüffets die Ausgabebuffets, und die Infektionsgefahr schwebte immer über allem, aber als Grundversprechen wurde allen Gästen weiterhin - oder vielleicht noch deutlich offener als je zuvor - versprochen: no risk!

Und entgegen dem gerne zitierten Spruch bedeutete das schon bisher und auch nun keineswegs no fun. Ich weiß, dass viele diese Form von Urlaub sehr lieben, sonst würden sie sich nicht auch jetzt immer noch gerne dazu entschließen. Der Urlaub verspricht eben die Erfüllung aller Bedürfnisse und Wünsche in dieser besonderen Zeit im Jahr.

Aber auch früher schon haben mir Urlauber berichtet, dass sie nach einigen Tagen All-inclusive plötzlich von Anspannung, Schwermut und Überdruss befallen waren. Zu perfekt, zu vorhersehbar und zu durchorganisiert war die Zeit, zu wenig Raum zum freien Atmen oder für Neugier und Überraschungen. Und dass die Fülle der Angebote auf dem Büffet und im Animationsprogramm zugleich etwas Lähmendes hatte. Woran kann das liegen?

Das Versprechen, alle Bedürfnisse passgenau zu befriedigen, ohne dass wir uns um irgendetwas sorgen oder gar aktiv kümmern müssen, erinnert ein bisschen an die Geschichte vom Schlaraffenland, in der unter anderem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Die Idee hinter dieser Utopie ist, dass ein Mensch, der jederzeit aus dem absoluten Überfluss frei wählen kann, zufrieden sein wird, weil er immer alles verfügbar hat, was er braucht.

Doch ist das tatsächlich so? Kommt das Glück aus dem Überfluss? Kommt es von außen in uns hinein, so wie eine Welle ans Ufer rollt? Ist die permanente vororganisierte Verfügbarkeit aller Möglichkeiten wirklich das, was wir brauchen, damit es uns gut geht?

Die Fülle der Angebote ist im All-inclusive-Urlaub wie auch in der Wahl von Lebensformen und Lebensentwürfen in unserer Gesellschaft riesig. Ich kann als Vegetarier oder Veganer oder als Fleischesser, allein oder heterosexuell oder homosexuell, monogam oder polyamor leben, die Roten, die Schwarzen oder die Grünen wählen, oder einfach als Nichtwähler zuhause bleiben â¦

In dieser Kultur der überbordenden Möglichkeiten stellt sich nämlich irgendwann Überforderung ein. Wie finde ich denn heraus, was ich tun soll? Soll ich - wie beim All-inclusive Buffet - das nehmen, was am meisten angepriesen, oder das, was von der Mehrheit als sehr gut bewertet wird? Oder probiere ich einfach von allem etwas? Wie finde ich in der Fülle von Angeboten und Informationen das für mich Richtige, und woher weiß ich überhaupt, was zu mir passt und wie viel mir guttut, was entgeht mir, wenn ich falsch entscheide?

Das Leben in der All-inclusive-Gesellschaft scheint also schon vor der jetzigen großen Verunsicherung gar nicht so einfach gewesen zu sein, sondern durchaus anstrengend und belastend. Für immer mehr Menschen scheint die Fülle des Angebotes und der Möglichkeiten nicht beglückend und befreiend gewirkt zu haben.

The Show Must Go On

Das All-inclusive-Versprechen mit seinen Vor- und Nachteilen prägte auch den Corona-Sommer 2020. Jetzt unterwegs zu sein, bedeutete nicht nur, in unterschiedlichem Ausmaß mit Mund- und Nasenschutzregeln konfrontiert zu sein, sondern auch eine Konfrontation mit dieser feinen, unterhalb der Wahrnehmungsschwelle liegenden Anspannung bei...

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Autor

Claudia E. Weinspach ist als Diplompsychologin und Approbierte Psychologische Psychotherapeutin seit 1999 in Münster in eigener Praxis niedergelassen. Parallel hat sie seit 1995 für 17 Jahre (bis 3/2012) in der "Beratungsstelle Zartbitter Münster e.V.", einer Beratungseinrichtung für Opfer von sexualisierter Gewalt, gearbeitet. Nachdem Claudia E. Weinspach verschiedene psychologische Zusatzausbildungen (Verhaltens-, Gesprächs- und Körpertherapie, sowie Paartherapie) erlernt und praktiziert hat, liegt ihr jetziger Arbeitsschwerpunkt vor allem im Bereich der modernen Hypnose, die sie individuell zugeschnitten im Coaching und in der Behandlung psychischer Erkrankungen einsetzt. Zusätzlich verbindet sie die moderne Hypnotherapie mit Elementen der indigenen schamanischen Traditionen und der Musik.Privat liebt Claudia E. Weinspach die Musik, insbesondere (Jazz)Schnulzen, Chansons, Klangschalen und Trommeln, das Tanzen und Yoga. Die schamanischen Heilrituale, die sie in Arizona bei der Arbeit mit "Turtle Island Project" kennengelernt hat, wie auch ihre langjährige Yogapraxis hat ihre psychotherapeutische Arbeit nachhaltig geprägt. Eine der wichtigsten Dinge, die sie in ihrer beruflichen Laufbahn gelernt hat: Mit allem Fachwissen als Expertin für Veränderung von schwierigen Lebenssituationen für ihre Patienten und Patientinnen voll und ganz präsent sein und dabei selbst keine vorgefertigte Richtung verfolgen, denn Lösungen entfalten sich oft anders als geplant.