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Das Gebot und das Gute

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
584 Seiten
Deutsch
Mohr Siebeckerschienen am01.06.20241. Auflage
Was ist das Gute? Was bedeutet es, dass eine Handlung moralisch geboten ist? Anders als die normative Ethik fragt die Metaethik nicht danach, welche Handlungen konkret gut oder geboten sind, sondern danach, was mit diesen Ausdrücken überhaupt gemeint ist. Wie es ihrer Herkunft aus der analytischen Philosophie entspricht, ist sie damit wesentlich sprachanalytisch ausgerichtet. Hendrik Klinge diskutiert verschiedene Ansätze der Metaethik von theologischer Warte aus und bezieht ausführlich Entwürfe einer dezidiert religiös ausgerichteten Metaethik ein. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Werk des amerikanischen Religionsphilosophen Robert Adams. Durchgehende Frage der Studie ist, wie eine theologische Metaethik mit dem Phänomen des religiösen Pluralismus umgehen sollte: Reden Gläubiger und Nicht-Gläubiger über dasselbe, wenn sie vom Guten und Gebotenen sprechen? Abschließend präsentiert Klinge selbst einen Vorschlag für eine theologische Metaethik im Zeitalter des Pluralismus und deutet an, wie diese konkretisiert werden könnte.

Geboren 1982; Studium der Ev. Theologie und Philosophie; 2013 Promotion in Systematischer Theologie; 2017 Promotion in Philosophie; 2019 Ordination; 2021 Habilitation; Vertretung der Professur für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Bergischen Universität Wuppertal; 2023
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR124,00
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR124,00

Produkt

KlappentextWas ist das Gute? Was bedeutet es, dass eine Handlung moralisch geboten ist? Anders als die normative Ethik fragt die Metaethik nicht danach, welche Handlungen konkret gut oder geboten sind, sondern danach, was mit diesen Ausdrücken überhaupt gemeint ist. Wie es ihrer Herkunft aus der analytischen Philosophie entspricht, ist sie damit wesentlich sprachanalytisch ausgerichtet. Hendrik Klinge diskutiert verschiedene Ansätze der Metaethik von theologischer Warte aus und bezieht ausführlich Entwürfe einer dezidiert religiös ausgerichteten Metaethik ein. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Werk des amerikanischen Religionsphilosophen Robert Adams. Durchgehende Frage der Studie ist, wie eine theologische Metaethik mit dem Phänomen des religiösen Pluralismus umgehen sollte: Reden Gläubiger und Nicht-Gläubiger über dasselbe, wenn sie vom Guten und Gebotenen sprechen? Abschließend präsentiert Klinge selbst einen Vorschlag für eine theologische Metaethik im Zeitalter des Pluralismus und deutet an, wie diese konkretisiert werden könnte.

Geboren 1982; Studium der Ev. Theologie und Philosophie; 2013 Promotion in Systematischer Theologie; 2017 Promotion in Philosophie; 2019 Ordination; 2021 Habilitation; Vertretung der Professur für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Bergischen Universität Wuppertal; 2023
Details
Weitere ISBN/GTIN9783161628030
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum01.06.2024
Auflage1. Auflage
Seiten584 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4999 Kbytes
Artikel-Nr.16442280
Rubriken
Genre9200