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Stasi im Görlitzer Justizapparat 1982 - 2024

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
221 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am15.07.2024
Dokumentation auf Basis aktueller Forschungsaufträge und Rückfragen bei Bundesarchiven sowie Forschungs- und Gedenkstätten in Berlin (Normannenstraße), Dresden (Riesaer Straße, Fuchsbau) und Leipzig (Rundes Eck), u.a. 334 Seiten Duplikate, übermittelt am 4. August 2023 vom Bundesarchiv Stasi-Unterlagen-Archiv im Rahmen des Forschungsauftrags AU 5/02 006350/21 Z 000162/23Z »Maßnahmen des MfS zur Überwachung der Bürgerrechtsbewegung Ende 1989 in Görlitz und Räumung der Kreisdienststelle«, ergänzt Forschungsaufträge zu den Themen »Neues Forum in Görlitz« und »Überwachung von Reisen in die DDR durch das MfS«, ferner Zeitzeugen, engagierte Bürger und Journalisten in Görlitz. Sachdienliche Hinweise wurden vertraulich behandelt und zum Schutz der Informanten anonymisiert. Duplikate aus den Stasi-Archiven online über https://www.truecrime.cloud/ abrufbar.

DIE WELT BESCHREIBEN Jürgen G. H. Hoppmann lebt »in the middle of nowhere« an der Schwelle zwischen Old Europe und New Europe. Es kommt auf den Blickwinkel an, wie man in diesen Ort hinein bzw. aus ihm herausschaut. Eines steht auf jeden Fall fest: Der schönste Platz in Görlitz ist Zgorzelec. Wer's nicht glaubt, soll sich auf die Reise machen! Seit 1991 diverse Fachartikel in Zeitschriften, regelmäßige Radio- und einige Fernsehsendungen, u.a. zwei Jahrzehnte für den MDR, als Software zahlreiche Interpretationstexte und Portierungen namhafter Autoren wie Alexander von Pronay, Akron C.F. Frey und Dr. Baldur Ebertin unter anderem für die Softwareplattformen PCA Argus von Electric Ephemeris, Hermes, Sunlight Through Windows, Galiastro und AstroGlobe, Filmdrehbücher »Iatromathematik«, »Kairos«, »Urban Tantra Yogini« und »AstroEuros«, Synchrondrehbücher-Übersetzung Englisch-Deutsch für EDD-Holding, Drehbuchübersetzungen für Studio Miniatur w Wasrzawe, wöchentliche Buch-, Hörspiel- und Filmrezensionen, Künstlerportraits für Oberlausitzer Kunstverein, Kongressdokumentationen für Bert Hellinge, Regionalentwicklung u.a. für Bündnis Zukunft Oberlausitz. insgesamt 158 Lehrfilme und Sketsche für die Sophia-Lernwerkstatt für Philosophe und Ethik.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextDokumentation auf Basis aktueller Forschungsaufträge und Rückfragen bei Bundesarchiven sowie Forschungs- und Gedenkstätten in Berlin (Normannenstraße), Dresden (Riesaer Straße, Fuchsbau) und Leipzig (Rundes Eck), u.a. 334 Seiten Duplikate, übermittelt am 4. August 2023 vom Bundesarchiv Stasi-Unterlagen-Archiv im Rahmen des Forschungsauftrags AU 5/02 006350/21 Z 000162/23Z »Maßnahmen des MfS zur Überwachung der Bürgerrechtsbewegung Ende 1989 in Görlitz und Räumung der Kreisdienststelle«, ergänzt Forschungsaufträge zu den Themen »Neues Forum in Görlitz« und »Überwachung von Reisen in die DDR durch das MfS«, ferner Zeitzeugen, engagierte Bürger und Journalisten in Görlitz. Sachdienliche Hinweise wurden vertraulich behandelt und zum Schutz der Informanten anonymisiert. Duplikate aus den Stasi-Archiven online über https://www.truecrime.cloud/ abrufbar.

DIE WELT BESCHREIBEN Jürgen G. H. Hoppmann lebt »in the middle of nowhere« an der Schwelle zwischen Old Europe und New Europe. Es kommt auf den Blickwinkel an, wie man in diesen Ort hinein bzw. aus ihm herausschaut. Eines steht auf jeden Fall fest: Der schönste Platz in Görlitz ist Zgorzelec. Wer's nicht glaubt, soll sich auf die Reise machen! Seit 1991 diverse Fachartikel in Zeitschriften, regelmäßige Radio- und einige Fernsehsendungen, u.a. zwei Jahrzehnte für den MDR, als Software zahlreiche Interpretationstexte und Portierungen namhafter Autoren wie Alexander von Pronay, Akron C.F. Frey und Dr. Baldur Ebertin unter anderem für die Softwareplattformen PCA Argus von Electric Ephemeris, Hermes, Sunlight Through Windows, Galiastro und AstroGlobe, Filmdrehbücher »Iatromathematik«, »Kairos«, »Urban Tantra Yogini« und »AstroEuros«, Synchrondrehbücher-Übersetzung Englisch-Deutsch für EDD-Holding, Drehbuchübersetzungen für Studio Miniatur w Wasrzawe, wöchentliche Buch-, Hörspiel- und Filmrezensionen, Künstlerportraits für Oberlausitzer Kunstverein, Kongressdokumentationen für Bert Hellinge, Regionalentwicklung u.a. für Bündnis Zukunft Oberlausitz. insgesamt 158 Lehrfilme und Sketsche für die Sophia-Lernwerkstatt für Philosophe und Ethik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783384080165
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.07.2024
Reihen-Nr.3
Seiten221 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse12238 Kbytes
Artikel-Nr.17373215
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog

Zu Beginn dieser Dokumentation über Stasi und DDR, deren Strukturen heute noch aktiv sind, in 2024, dann muss ich eines klarstellen: Aufgewachsen in Westberlin kurz hinter der Mauer, war ich ein glückliches Kind mit aufblasbarer Pittiplatsch-Puppe vom Ost-Sandmännchen und pustete auf die Schwarz-Weiß-Mattscheibe bei den Zauberbildern von Taddeus Punkt.1

 
Der Zwang zum Entertainment

 

Mir liegt die Opferrolle nicht. Das Unrecht will in die Welt geschrien werden, und zwar unterhaltsam, damit es die Menschen erreicht.

Werde ich nun Wutbürger?

Trommler auf Montagsdemos?

YouTube-Verschwörungstheoretiker?

Biedere ich mich einem rechtsextremen Verlag an?

Abtauchen im linksextremistischen Anarcho-Underground?

Gott bewahre! Um die Mauer des Schweigens zu durchbrechen, wähle ich den Weg des Selfpublishings - mit allen Konsequenten. Möge man mich doch verklagen! »Nach hiesiger Kenntnis dürfte Facebook zu DDR-Zeiten noch keine große Rolle gespielt haben«2, reicht als Begründung, um mich finanziell tief in den Boden zu rammen bzw. für alle Zeiten wegzusperren.

Ich schildere Stasi-Techniken, die heutzutage angewendet werden, um die demokratiesche Strukturen in Ostdeutschland abzuwickeln. Egal, ob die AfD die kommenden Landtagswahlen gewinnt oder nicht: Die Justiz hat den Machtwechsel längst vollzogen.

Ich zeige auf Staatsanwälte, Richter und mit ihnen verbandelte Seilschaften, wie es sie überall in den Neuen Ländern gibt, nenne Namen, drucke Bilder und Zeitungsartikel ab, ohne Rücksprache. Man würde es mir sowieso nicht gestatten - aus Angst vor den korrupten Richtern und Staatsanwälten im Osten. So denken Investigativjournalisten, genau wie jene gelernten DDR-Bürger, die das, was sie denken, nur hinter vorgehaltener Hand äußern. »Ich sage nichts«, ist in Görlitz ein geflügeltes Wort.

Stasi-Akten und Gerichtsdokumente veröffentliche ich, gebe sprachlosen Opfern eine Stimme, anonymisiere meine Informanten und schildere den Rechtsmissbrauch der vergangenen Jahrzehnte, wie ich ihn erlebte. Und bei all dem Jammer vergesse ich nicht, die Guten Geister hochleben zu lassen. Ihnen ist es zu verdanken, dass uns der Atem nicht ausgeht.

 

Warum ich dieses Buch publiziere? Weil ich trotzig bin wie der olle Luther. »Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?«, aus dem Römerbrief kreist mir im Kopf. Eine Kindheit in Westberlin. Als Jugendlicher in der Freien und Hansestadt Hamburg. Später dann Bremen, Wien, München, Warschau und Nürnberg.

Ohne Angst aufgewachsen, in Frieden und Gerechtigkeit. Bürger eines merkwürdig chaotischen Staatenbundes namens »Europa«, der trotz aller Unkenrufe nicht zerbricht, sondern von Jahr zu Jahr erweitert. Ein babylonisches Sprachgewirr, das dennoch funktioniert. Stacheldraht-umzäunte Grenzen, die durchlässig werden. Währungen, die sich vereinen. Krisen, die bewältigt werden. Solidarität mit einem Nachbarstaat, der überfallen wird. Hoffnung, die zuletzt stirbt. Vielleicht ist es die Künstlerseele, die mich treibt ...3

 
True Crime - ein mörderischer Spaß?

 

Dieses Buch behandelt brutale Rechtsbrüche in Sachsen, kriminelle Seilschaften und eine mögliche Infiltration der ostdeutschen Bündnisgrünen durch Informelle Mitarbeiter des MfS. Es geht um den unaufgeklärten Tod von mindestens 20 Jugendlichen in den 80er-Jahren, Todesfälle nach der Wende, u.a. den meiner Tochter Heide-Leocardia, um willkürliche Verhaftungen durch die Görlitzer Staatsanwaltschaft und eine Serie von Gerichtsverfahren gegen mich ohne Recht auf Pflichtverteidiger. Kein Anwalt hilft mir bei diesem Buch. Ich schreibe laienhaft und kompliziert. Sorry!

Jetzt und hier im Görlitz: Ein pseudo-linksalternativer Werbefuzzi, dessen Klägeranwalt mich bei der letzten Verhandlung niederschreien durfte. Ein rechtsradikaler Richter, für die AfD im Stadtrat, segnete das ab. Jetzt bin ich geschwächt durch Knochenmarkkrebs-Chemotherapie und Symptome von auf Morbus Parkinson. Dennoch keine anwaltliche Vertretung. So steht es in der Ladung: 27.8.2024, Sitzungssaal 155, Amtsgericht Görlitz um 9:30 Uhr. Zwanzig Jahre Justizterror. Ich bin 67. Jahre alt.

November vor zwei Jahren, Landgericht Görlitz: Der Richter beleidigt mich vulgär und erklärt, er habe keine »Lust« zuzuhören, entzieht mir, dem Angeklagten, sogar das letzte Wort. Das Sächsische Verfassungsgericht in Leipzig urteilt, mir stehe dieses Grundrecht nicht zu4. Die bündnisgrüne Justizministerin lehnt eine Stellungnahme ab, ebenso all ihre Parteigenossen, die ich jahrelang unterstützt hatte.

Sommer 2023: über 14.000 Euro Gerichtskosten bzw. 80 Tage Ersatzfreiheitsstrafe, veranlasst durch einen ehemaligen DDR-Kreisstaatsanwalt, der immer noch im Amt ist 5. Das Bundesarchiv übersendet gut 300 Seiten Dokumente-Kopien aus den Stasi-Archiven6. Die Rolle jenes Staatsanwalts wirft Fragen auf. Informelle Mitarbeiter des MfS, die das Neue Forum unterwanderten - und evtl. 1993 die Bündnisgrünen.

Im Herbst brachte ich Neuauflagen vergriffener Publikation von DDR-Bürgerrechtlern raus. Haftladung kurz vor der BuchBerlin. In mein Privatinsolvenzkonto wurde unterhalb des Existenzminimums reingepfändet. Ich konnte die Miete nicht zahlen, hatte kaum Geld zum essen - und das kurz vor Beginn der Hochdosis-Chemotherapie.

 
Ledig ein Einzelfall - so das Investigativ-Ressort der ZEIT

 

Bei den Görlitzer Literaturtage hatte man mich in Stasi-Manier abgeführt - direkt vor der Bühne. Das war im letzten Jahr, kurz vor der Leipziger Buchmesse, in der Deutschlands führende Wochenzeitung einen Görlitzer Schriftsteller-Kollegen hochleben ließ, den hier keiner kennt - ein reines Kunstprodukt7.

Wenn DIE ZEIT über Ostdeutschland berichtet, scheint es stets so, als wären die Menschen hier das Problem, als müssten sie therapiert und allesamt auf die Couch eines Psychiaters gelegt werden. Wie ohnmächtig sich die Ostdeutschen gegenüber korrupten Seilschaften aus Wirtschaft, Politik und Justiz fühlen, wie stark hier Putins Agenda mithilfe von Stasi und West-Bonzen realisiert wurde, dazu findet sich höchstens etwas im Magazin ZEIT VERBRECHEN, das über kriminelle Richter und Staatsanwälte in Westdeutschland berichtet.

Tatsache ist, dass in Ostdeutschland ein Großteil der Richter und Staatsanwälte aus der DDR übernommen wurde - und dass es bislang tunlichst vermieden wurde, einen ostdeutschen Richter ans Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zu berufen. Wie stark sich Regierungsparteien und demokratische Opposition vor einer Blockade des höchsten deutschen Gerichts vor Extremisten fürchten, zeigt eine aktuelle Gesetzesinitiative vor eventuellen Wahlsiegen der AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg8. Bei der Präsentation des Regierungsentwurfs fragte eine MDR-Reporterin, wie sich dies auf die Justiz einzelnen Bundesländer auswirken könnte. Damit meint sie wohl das sächsische Verfassungsgericht, welches mir 2023 das Grundrecht auf ein faires Verfahren verweigert hat.

Zukünftige Prozesse werde ich nicht nach Leipzig, sondern direkt nach Karlsruhe tragen. Deutschland ist geteilt. Ostdeutschland ähnelt, was den Unrechtsstaat betrifft, in vielem der von Putin annektierten Ostukraine. Dies und die Korruption vermeintlicher Gutmenschen, die von der Stasi-Justiz profitieren und Ossis als Nazis beschimpfen, verbittert die Menschen hier, treibt sie in die Fänge politischer Rattenfänger im rechten und linken Spektrum.

 
True Crime - bitterer Ernst

 

Seit 2006 verurteilten mich Görlitzer Gerichte zu Ordnungsgeldern von mehr als einer halben Million Euro bzw. zwei Jahren Ordnungshaft - wenn ich öffentlich meine Kinder vor sexuellem Missbrauch schütze. Was einem engagierten ostdeutschen Dokumentarfilmer (S. Abb. 170:) und seinem Investigativ-Team blühte, als sie ein dunkles Kapitel der Görlitzer DDR-Geschichte aufgriffen (siehe S. Abb. 16:, Abb. 65:, Abb. 97: und Abb. 166:), ist zentrales Thema dieses Buches. Pädophilie und eine Serie von zwei Dutzend Todesfällen. Bürgerrechtler, die ihn bei Recherchen unterstützten, verließen die Stadt aus Angst vor willkürlicher Inhaftierung. Aus persönlicher Betroffenheit griff ich das Thema auf und wurde somit Opfer von Stasi-Seilschaften im Sächsischen Justizsystem.

Polnische Staatsbürger wurden ohne Beweis und Gerichtsverfahren mit Geldstrafe und Einreiseverbot belegt. Es gab Anfang der 2000er-Jahre die wochenlange Inhaftierung einer Mutter ohne rechtliche Legitimation. Meine Anzeige gegen die Görlitzer Staatsanwaltschaft führte dazu, dass besagter Staatsanwalt aus der ehemaligen DDR Ordnungshaft gegen mich durchsetzte. Die Polen aus der Nachbarstadt Zgorzelec nennen so etwas »Papiermafia«.

Zudem drei Tagen im Görlitzer Gefängnis, was mir ein witziger Thriller einbrachte: »Der Astrologe - eine gänzlich unwahre Geschichte«, weder pornografisch noch rechts- oder linksextrem. Inhaftiert schrieb ich die besten Passagen von »Die Herzheilerin - und andere Grausamkeiten«, dem nächsten witzigen und etwas zeitkritischen Thrillers. Auf irgendwelchen Schwarzen Listen muss ich stehen, im Westen bei der ZEIT-Redaktion in Hamburg und/oder im Osten bei den Gutmenschen der Sächsischen Zeitung und den Görlitzer Literaturtagen. Keine Ahnung, wieso. Lesen Sie meine Krimis, die es auch als Hörbücher gibt, die Bürgerrechtler-Dokumentationen und sonstige Publikationen. Urteilen Sie selbst9!

Im Knast sprach mit...
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Autor

DIE WELT BESCHREIBENJürgen G. H. Hoppmann lebt »in the middle of nowhere« an der Schwelle zwischen Old Europe und New Europe. Es kommt auf den Blickwinkel an, wie man in diesen Ort hinein bzw. aus ihm herausschaut. Eines steht auf jeden Fall fest: Der schönste Platz in Görlitz ist Zgorzelec. Wer's nicht glaubt, soll sich auf die Reise machen!Seit 1991 diverse Fachartikel in Zeitschriften, regelmäßige Radio- und einige Fernsehsendungen, u.a. zwei Jahrzehnte für den MDR, als Software zahlreiche Interpretationstexte und Portierungen namhafter Autoren wie Alexander von Pronay, Akron C.F. Frey und Dr. Baldur Ebertin unter anderem für die Softwareplattformen PCA Argus von Electric Ephemeris, Hermes, Sunlight Through Windows, Galiastro und AstroGlobe, Filmdrehbücher »Iatromathematik«, »Kairos«, »Urban Tantra Yogini« und »AstroEuros«, Synchrondrehbücher-Übersetzung Englisch-Deutsch für EDD-Holding, Drehbuchübersetzungen für Studio Miniatur w Wasrzawe, wöchentliche Buch-, Hörspiel- und Filmrezensionen, Künstlerportraits für Oberlausitzer Kunstverein, Kongressdokumentationen für Bert Hellinge, Regionalentwicklung u.a. für Bündnis Zukunft Oberlausitz. insgesamt 158 Lehrfilme und Sketsche für die Sophia-Lernwerkstatt für Philosophe und Ethik.