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KlappentextPreis der Deutschen Schallplattenkritik 01/2021
Rezensionen
»Unverzichtbar für jeden, der Barockopern liebt.« (Stereo, März 2021)
»In Jordi Savalls Live-Aufnahme ist (...) alles ein fulminanter, dabei souverän unforcierter Tanz der Elemente und Temperamente: mit nicht nur possierlich kullernden, sondern impulsiv geerdeten Notes inégales, fein flötendem Pastell, farbenreichem Elan. Und ausnahmslos exzellentem Gesang.« (stereoplay, März 2021)
Als letzte große Tragédie en musique aus der Regierungszeit Ludwigs XIV. ist die im Übergang zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert entstandene Oper "Alcione" ein Universalschauspiel. Dem Geschmack der Zeit entsprechen die mythologische Quelle, der Prolog zum Ruhm des Monarchen, der literarische Anspruch und der Ehrgeiz, ein Schauspiel zu schaffen, bei dem die Bühnenbewegungen einer Choreografie folgen. Im Jahr 2017 verlieh Jordi Savall dem kreativen Gesamtkunstwerk in seiner ersten Pariser Aufführung nach 1771 neues Leben. Die jahrzehntelange Beschäftigung Savalls mit Marin Marais, die unter anderem zu der enorm erfolgreichen Musik zu dem Film "Tous les matins du monde" ("Die siebente Saite") von 1991 führte, erfährt hier einen glanzvollen Höhepunkt.
(jpc)
Rezensionen
»Unverzichtbar für jeden, der Barockopern liebt.« (Stereo, März 2021)
»In Jordi Savalls Live-Aufnahme ist (...) alles ein fulminanter, dabei souverän unforcierter Tanz der Elemente und Temperamente: mit nicht nur possierlich kullernden, sondern impulsiv geerdeten Notes inégales, fein flötendem Pastell, farbenreichem Elan. Und ausnahmslos exzellentem Gesang.« (stereoplay, März 2021)
Als letzte große Tragédie en musique aus der Regierungszeit Ludwigs XIV. ist die im Übergang zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert entstandene Oper "Alcione" ein Universalschauspiel. Dem Geschmack der Zeit entsprechen die mythologische Quelle, der Prolog zum Ruhm des Monarchen, der literarische Anspruch und der Ehrgeiz, ein Schauspiel zu schaffen, bei dem die Bühnenbewegungen einer Choreografie folgen. Im Jahr 2017 verlieh Jordi Savall dem kreativen Gesamtkunstwerk in seiner ersten Pariser Aufführung nach 1771 neues Leben. Die jahrzehntelange Beschäftigung Savalls mit Marin Marais, die unter anderem zu der enorm erfolgreichen Musik zu dem Film "Tous les matins du monde" ("Die siebente Saite") von 1991 führte, erfährt hier einen glanzvollen Höhepunkt.
(jpc)
ZusatztextLea Desandre/Alcione (Mezzosopran) ;
Cyril Auvity/Ceix (Tenor) ;
Marc Mauillon/Pelée (Bariton) ;
Lisandro Abadie/ (Bassbariton) ;
Hasnaa Bennani/Ismène (Sopran) ;
Hanna Bayodi-Hirt/Bergère (Sopran) ;
Antonio Abete/Timole (Bass)
Cyril Auvity/Ceix (Tenor) ;
Marc Mauillon/Pelée (Bariton) ;
Lisandro Abadie/ (Bassbariton) ;
Hasnaa Bennani/Ismène (Sopran) ;
Hanna Bayodi-Hirt/Bergère (Sopran) ;
Antonio Abete/Timole (Bass)