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Mikropolitiken des Friedens

Semantiken und Praktiken des Hausfriedens im 18. Jahrhundert
BuchGebunden
373 Seiten
Deutsch
Oldenbourgerschienen am17.04.2015
Frühneuzeitliche Menschen bedienten sich im Rahmen des gerichtlichen Austrags ihrer häuslichen Konflikte einer spezifischen Friedensrhetorik. Die vorliegende Analyse der kommunikativen Praktiken der Akteure vor Gericht zwischen 1760 und 1810 stellt die Bedeutung von Friedenskonzepten für die Konfliktregulierung auf der politischen Mikroebene heraus. Vor dem Hintergrund der erstmals umfassend erarbeiteten Diskurse zum Hausfrieden wird deren ordnungsstiftende Rolle in einer Zeit tiefgreifenden Wandels greifbar.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR94,95
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Produkt

KlappentextFrühneuzeitliche Menschen bedienten sich im Rahmen des gerichtlichen Austrags ihrer häuslichen Konflikte einer spezifischen Friedensrhetorik. Die vorliegende Analyse der kommunikativen Praktiken der Akteure vor Gericht zwischen 1760 und 1810 stellt die Bedeutung von Friedenskonzepten für die Konfliktregulierung auf der politischen Mikroebene heraus. Vor dem Hintergrund der erstmals umfassend erarbeiteten Diskurse zum Hausfrieden wird deren ordnungsstiftende Rolle in einer Zeit tiefgreifenden Wandels greifbar.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-11-040216-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum17.04.2015
Reihen-Nr.18
Seiten373 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht675 g
Illustrationen6 b/w ill., 3 b/w tbl.
Artikel-Nr.34033381
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