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Gewaltfreiheit

Auszüge aus Reden und Schriften
TaschenbuchKartoniert, Paperback
104 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am26.03.2014
Gandhis Reden und Äußerungen über Gewaltfreiheit und politischen Widerstand hatten enormen Einfluss, etwa auf Martin Luther King, und prägen bis heute die politische Diskussion. Dieser Band, zusammengestellt von der Indien-Historikerin Gita Dharampal-Frick (Professorin am Südasien-Institut der Universität Heidelberg), bietet die wichtigsten Texte in Ausschnitten. Ein tabellarischer Lebenslauf sowie eine Karte ergänzen den Band.mehr

Produkt

KlappentextGandhis Reden und Äußerungen über Gewaltfreiheit und politischen Widerstand hatten enormen Einfluss, etwa auf Martin Luther King, und prägen bis heute die politische Diskussion. Dieser Band, zusammengestellt von der Indien-Historikerin Gita Dharampal-Frick (Professorin am Südasien-Institut der Universität Heidelberg), bietet die wichtigsten Texte in Ausschnitten. Ein tabellarischer Lebenslauf sowie eine Karte ergänzen den Band.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-019095-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum26.03.2014
Seiten104 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht60 g
Illustrationen1 Ktn.
Artikel-Nr.30536446

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Widerstandskämpfer gegen die koloniale Hegemonie 2 Ein Mensch des Glaubens 3 Gewaltfreiheit und Liebe: Religiös bestimmtes Handeln4 Gelebte Wirtschaftsethik 5 Satyagraha als politische Aktion6 Visionäre Vorstellungen über Indiens Unabhängigkeit 7 Die Welt von morgen Gandhis Leben und Wirken. Eine Chronologie Gandhis Indien 1915-1936 (Karte) Glossar Nachwort Textnachweisemehr

Autor

Gita Dharampal-Frick, geb. 1952, leitet die Abteilung Geschichte Südasiens am Südasien-Institut der Universität Heidelberg. Veröffentlichungen zum europäisch-asiatischen Kulturtransfer von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart und zur modernen Geschichte Südasiens.Mohandas Karamchand Gandhi, geb. 1869 in Porbandar in Indien, studierte Jura in England und arbeitete als Anwalt in Südafrika, wo er sich gegen die Diskriminierung der Inder einsetzte. Nach seiner Rückkehr nach Indien wurde er Präsident der Congress-Bewegung, aus der er schließlich wieder ausschied, um sich ganz dem "Volksdienst" widmen zu können. Er kam mehrfach in Gefangenschaft wegen Agitation für ein freies Indien. Die Unabhängigkeit und die Teilung Britisch-Indiens in Indien und Pakistan 1947 konnte er noch miterleben, am 30.1.1948 wurde er in New Delhi von einem Hindu-Fundamentalisten mit drei Revolverschüssen getötet.