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KlappentextZwischen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975 und der Pariser Konferenz von 1990, in der man sich zum Aufbau eines neuen Europa auf der Grundlage der KSZE-Prinzipien bekannte, lagen 15 Jahre, in denen sich die Welt veränderte. Welchen Anteil hatte der KSZE-Prozess an diesem Wandel? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der sowohl der internationalen Regelung des Ost-West-Konflikts als auch den gesellschaftlichen Wirkungen nachgeht, die durch die KSZE und ihre Nachfolgekonferenzen ausgelöst wurden. Die Beiträge wurden von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Projekts "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen" verfasst, das vom Institut für Zeitgeschichte zusammen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Paris IV durchgeführt wird. Beiträge von: Helmut Altrichter, Gunter Dehnert, Benjamin Gilde, Anja Hanisch Veronika Heyde, Benjamin Müller, Matthias Peter, Philip Rosin, Yuliya von Saal, Ernst Wawra, Hermann Wentker
Zusatztext''...bietet der kleine Band gute, knappe Einführungen zur Politik einiger europäischer Mächte und oppositioneller NGO's im Kontext von 'Helsinki 1975'. Das macht Lust auf mehr, was von dem genannten Forschungsverbund sicher ins Auge gefasst ist.'' Das Historisch-Politische Buch, Heft 5/2012
Details
ISBN/GTIN978-3-486-59807-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum04.05.2011
Reihen-Nr.11
Seiten126 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht172 g
Artikel-Nr.11417905
Rubriken
GenreGeschichte/Politik