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Zwangssterilisation und Ärzteschaft

Hintergründe und Ziele ärztlichen Handelns 1934-1945. Dissertationsschrift - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
396 Seiten
Deutsch
Campus Verlagerschienen am10.05.2004
1933 schuf die NS-Regierung mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.mehr

Produkt

Klappentext1933 schuf die NS-Regierung mit dem "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.
Details
ISBN/GTIN978-3-593-37465-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum10.05.2004
Reihen-Nr.11
Seiten396 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht506 g
Artikel-Nr.10570830
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Vorsicht Amtsarzt!
"Eine Sudie von ungewöhnlicher Aussagekraft." (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.12.2004)
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