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Wer pflegt, muss sich pflegen

Durch mehr Selbstfürsorge Menschen mit Demenz entspannter begegnen
BuchKartoniert, Paperback
186 Seiten
Deutsch
Springererschienen am07.01.20233. Aufl.
"Wo soll ich hin?" fragt Frau M. Statt bei ihr zu bleiben, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer. Der Autor beschreibt den Pflegealltag, und deutet und erklart ihn aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich und praxisnah, schildert er hilflose, oft verzweifelte Rettungsversuche von Pflegenden. Fur sie eroeffnet er mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rucktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Fur manchen eine ungewohnte UEbung, eigene Bedurfnisse in den Vordergrund zu stellen und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln UEberlebenshilfen zu schaffen. Viele erprobte Beispiele zeigen: dieser Weg lohnt sich.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR16,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR15,28
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

Klappentext"Wo soll ich hin?" fragt Frau M. Statt bei ihr zu bleiben, bringt Anne die alte Dame in ihr Zimmer. Der Autor beschreibt den Pflegealltag, und deutet und erklart ihn aus der Sicht der Pflegenden. Anschaulich und praxisnah, schildert er hilflose, oft verzweifelte Rettungsversuche von Pflegenden. Fur sie eroeffnet er mit seinem Bild vom Festland und dem Meer der Ver-rucktheit neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Fur manchen eine ungewohnte UEbung, eigene Bedurfnisse in den Vordergrund zu stellen und sich in Form von Rettungsbooten, Schleusen und Inseln UEberlebenshilfen zu schaffen. Viele erprobte Beispiele zeigen: dieser Weg lohnt sich.
Zusammenfassung

Mit Selbstfürsorge die Belastungen in der Altenpflege besser meistern

Neue Sichtweisen und Handlungsalternativen

Zahlreiche Erfahrungsberichte aus dem Alltag

Details
ISBN/GTIN978-3-662-65809-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum07.01.2023
Auflage3. Aufl.
Seiten186 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht406 g
IllustrationenXVII, 186 S. 34 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.50929060
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichniss: Perspektivenwechsel Kompromisse basteln Es gibt nichts Schwierigeres als Beziehungen Das Bild vom Festland der Normalitat und dem Meer der Ver-rucktheit Zwischenbilanz Bewusste und unbewusste Rettungs- und UEberlebensversuche * In Langsamkeit ertrinken oder Die Suche nach dem eigenen Rhythmus * Die Suche nach einem Ziel oder Ohne Aussicht auf Land ist man verloren * Heillose Bemuhungen oder Die Suche nach Tatigsein Mit Sprache kommt man nicht weiter In der Ruhe liegt die Kraft * Nie tut man mehr, als wenn man nichts tut * Die Hande in den Schoss legen * Frau Held sucht ihr Gedachtnis Die Uhr bestimmt die Zeit * Die hohe Kunst, ohne Aussicht auf Erfolg zu arbeiten * Zeit schenken, bis ein Eiswurfel geschmolzen ist * Eigen-Zeiten teilen und geniessen Schleusen zum Druckausgleich und zum Krafttanken * Was hilft bei Ekel? * Karin sammelt sich * Abwechselnd ein- und auftauchen Gestaltungsspielraume Die Zeichen neu deuten * Das Trinkglas * Frau Hahnen backt Kuchen * Nacktheit verstoert In Buntland lebt es sich leichter * Die Aura eines Bewohners * Der Handlauf * Der Flur * Bewohnertreffs * Der Personalraum * Der Gemeinschafts- oderSpeiseraum * Der Eingangsbereich * Trauertische * Personal- und Bewohnertoiletten * Das Bad * Das Pflegebett * Der italienische Marktplatz * Der Aussenbereich, der Garten * Ruckzugs- und Entspannungsraume * Eine Hoehle fur Frau Braun Die Lust am zweckfreien Tun Offene Fragen Ausblickmehr

Schlagworte

Autor

Erich Schützendorf, Dipl.-Pädagoge, ehem. VHS-Direktor und Fachbereichsleiter für Fragen des Älterwerdens an der VHS Kr. Viersen, gibt mit seinen zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen seine Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Demenz weiter.Jürgen Datum, Solingen, ist selbstständiger Werbetexter, hat seine persönlichen Erlebnisse mit dem Thema Demenz im engsten Familienkreis einfließen lassen.