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BuchGebunden
472 Seiten
Deutsch
StudienVerlagerschienen am05.04.2006
"Schauplatz Kultur - Zentraleuropa" greift aus transdisziplinärer und internationaler Perspektive Schlüsselthemen der Kulturwissenschaften auf. In den vier Themenschwerpunkten "Kultur - Gedächtnis - Identität, Pluralität - Transnationalität - Postkolonialismus, Moderne - Postmoderne - Globalisierung, Performanz - Repräsentation - Theater" wird der Blick auf Zentraleuropa und seine kulturelle Vielfalt gerichtet. Von Zentraleuropa ausgehend werden jene gesellschaftlichen Herausforderungen thematisiert, die gegenwärtig im europäischen wie auch im globalen Zusammenhang von höchster Relevanz sind.Mit Beiträgen von Urs Altermatt, Aleida Assmann, András F. Balogh, Anil Bhatti, Dieter A. Binder, Barbara Boisits, Emil Brix, Ernst Bruckmüller, Federico Celestini, Andrei Corbea-Hoisie, Johannes Feichtinger, Franz L. Fillafer, Andre Gingrich, Dietmar Goltschnigg, Elisabeth Großegger, Endre Hárs, Waltraud Heindl, Nicole L. Immler, Rudolf Jaworski, Hildegard Kernmayer, Helmut Konrad, Éva Kovács, Jacques Le Rider, Karin Liebhart, Oto Luthar, Elena Mannová, Gertraud Marinelli-König, Helga Mitterbauer, Lottelis Moser, Wolfgang Müller-Funk, Volker A. Munz, Andreas Pribersky, Lucjan Puchalski, Michael Rössner, Otto G. Schindler, Werner Sollors, Andrea Sommer-Mathis, Monika Sommer-Sieghart, Peter Stachel, Jaroslav Stríteckì, Werner Suppanz, Werner Telesko, Philipp Ther, Ulrich Tragatschnig, Eva Tropper, Heidemarie Uhl, Bernd Weiler, Gotthart Wunberg und Helene Zand.mehr

Produkt

Klappentext"Schauplatz Kultur - Zentraleuropa" greift aus transdisziplinärer und internationaler Perspektive Schlüsselthemen der Kulturwissenschaften auf. In den vier Themenschwerpunkten "Kultur - Gedächtnis - Identität, Pluralität - Transnationalität - Postkolonialismus, Moderne - Postmoderne - Globalisierung, Performanz - Repräsentation - Theater" wird der Blick auf Zentraleuropa und seine kulturelle Vielfalt gerichtet. Von Zentraleuropa ausgehend werden jene gesellschaftlichen Herausforderungen thematisiert, die gegenwärtig im europäischen wie auch im globalen Zusammenhang von höchster Relevanz sind.Mit Beiträgen von Urs Altermatt, Aleida Assmann, András F. Balogh, Anil Bhatti, Dieter A. Binder, Barbara Boisits, Emil Brix, Ernst Bruckmüller, Federico Celestini, Andrei Corbea-Hoisie, Johannes Feichtinger, Franz L. Fillafer, Andre Gingrich, Dietmar Goltschnigg, Elisabeth Großegger, Endre Hárs, Waltraud Heindl, Nicole L. Immler, Rudolf Jaworski, Hildegard Kernmayer, Helmut Konrad, Éva Kovács, Jacques Le Rider, Karin Liebhart, Oto Luthar, Elena Mannová, Gertraud Marinelli-König, Helga Mitterbauer, Lottelis Moser, Wolfgang Müller-Funk, Volker A. Munz, Andreas Pribersky, Lucjan Puchalski, Michael Rössner, Otto G. Schindler, Werner Sollors, Andrea Sommer-Mathis, Monika Sommer-Sieghart, Peter Stachel, Jaroslav Stríteckì, Werner Suppanz, Werner Telesko, Philipp Ther, Ulrich Tragatschnig, Eva Tropper, Heidemarie Uhl, Bernd Weiler, Gotthart Wunberg und Helene Zand.
Details
ISBN/GTIN978-3-7065-4216-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum05.04.2006
Reihen-Nr.7
Seiten472 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht699 g
Artikel-Nr.11955522
Rubriken

Autor

Dr. Gertraud Marinelli-König hat Slawistik und Osteuropäische Geschichte studiert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kommission für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte, Zentrum Kulturforschungen der ÖAW.Elisabeth Großegger (Dr. phil.) ist stellvertretende Leiterin des IKT (Wien). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Burgtheater und Publikum, Mythos Prinz Eugen, Theateravantgarde und Theorie kultureller Praxis.Dr. phil. Johannes Feichtinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte (IKT) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftsgeschichte als Politik- und Kulturgeschichte, Geschichte Zentraleuropas, postkoloniale Theorie, Gedächtnis und Erinnerung.