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BuchKartoniert, Paperback
168 Seiten
Deutsch
Brill Finkerschienen am17.08.20151. Aufl.
In Nietzsches Geburt der Tragödie wird der »apollinischen« Kunst des Bildners die »dionysische«, unbildliche Kunst der Musik gegenübergestellt und beides auf Wagners Musikdrama bezogen. Die hieraus gewonnenen ästhetischen Konfigurationen entfalten noch in der Zeit um 1900 bei Malern und Komponisten erhebliche Wirkung. Der vorliegende Band unternimmt einerseits den Versuch, Nietzsches und Wagners Ideen in ihrer Entwicklung des Mit- und Gegeneinanders sowie einige der daran geknüpften Rezeptionsstränge historisch zu rekonstruieren, folgt aber andererseits auch dem Ziel, dies auf eine aktuelle Theorie und Praxis der Intermedialität von Bild und Klang beziehbar zu machen.mehr

Produkt

KlappentextIn Nietzsches Geburt der Tragödie wird der »apollinischen« Kunst des Bildners die »dionysische«, unbildliche Kunst der Musik gegenübergestellt und beides auf Wagners Musikdrama bezogen. Die hieraus gewonnenen ästhetischen Konfigurationen entfalten noch in der Zeit um 1900 bei Malern und Komponisten erhebliche Wirkung. Der vorliegende Band unternimmt einerseits den Versuch, Nietzsches und Wagners Ideen in ihrer Entwicklung des Mit- und Gegeneinanders sowie einige der daran geknüpften Rezeptionsstränge historisch zu rekonstruieren, folgt aber andererseits auch dem Ziel, dies auf eine aktuelle Theorie und Praxis der Intermedialität von Bild und Klang beziehbar zu machen.
Details
ISBN/GTIN978-3-7705-5993-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum17.08.2015
Auflage1. Aufl.
ReiheEikones
Seiten168 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht340 g
Illustrationen26 SW-Fotos
Artikel-Nr.35343687

Schlagworte

Autor

Arne Stollberg, geb. 1973, Studium der Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Frankfurt/M., 2001. 2012 zuerst Assistent, dann Oberassistent, zuletzt Lehrbeauftragter am Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern. Ab Sommer 2012 Förderungsprofessur des Schweizerischen Nationalfonds am Musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Basel. Promotion 2004 mit der Arbeit 'Ohr und Auge Klang und Form. Facetten einer musikästhetischen Dichotomie bei Johann Gottfried Herder, Richard Wagner und Franz Schreker' (Stuttgart 2006), Habilitation 2010 (München 2013). Forschungsschwerpunkte: Fragen der Musikästhetik und musikalischen Analyse, des Musiktheaters und der sinfonischen Instrumentalmusik vom 18. bis zum 21. Jahrhundert.