Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Körper 2.0

Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen
BuchKartoniert, Paperback
144 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.10.2013
Erfährt der Mensch ein Update, wie es der Prothetiker Hugh Herr mit seiner Formel von den »Humans 2.0« prophezeit? Die Diskussion um die Hightech-Prothesen eines Oscar Pistorius oder um Aufsehen erregende körpernahe Medien wie die Google-Brille zeigen einen Wandel der Ideen von Körperlichkeit: Verbessernde Eingriffe in und um den Körper werden nicht länger als notwendige Kompensation von Defiziten begriffen, sondern als wünschenswerte Optimierung und Steigerung.Werden Körper »machbar«? Karin Harrasser situiert diese aktuellen Diskurse und Praktiken des Körpers und entwirft einen anderen Blick auf sie. Wie lässt sich über Technologien, Medien und Körper aus der Perspektive von teilsouveränem Handeln und Parahumanität sprechen?mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR15,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextErfährt der Mensch ein Update, wie es der Prothetiker Hugh Herr mit seiner Formel von den »Humans 2.0« prophezeit? Die Diskussion um die Hightech-Prothesen eines Oscar Pistorius oder um Aufsehen erregende körpernahe Medien wie die Google-Brille zeigen einen Wandel der Ideen von Körperlichkeit: Verbessernde Eingriffe in und um den Körper werden nicht länger als notwendige Kompensation von Defiziten begriffen, sondern als wünschenswerte Optimierung und Steigerung.Werden Körper »machbar«? Karin Harrasser situiert diese aktuellen Diskurse und Praktiken des Körpers und entwirft einen anderen Blick auf sie. Wie lässt sich über Technologien, Medien und Körper aus der Perspektive von teilsouveränem Handeln und Parahumanität sprechen?
Zusatztext'Harrasser stellt bis dato peripher behandelte Fragen.'Valentine Auer, Paradigmata, 11 (2014)'Beeindruckender Essay.'Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 03.06.2014'Ein spannender Ansatz.'Tanja Paar, diestandard.at, 03.12.2013'Dieses [.] Buch zu lesen macht mit jeder Zeile Vergnügen.'Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 203/1 (2014)'Wie es [.] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um 'die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten.''Tom Bieling, www.designabilities.org, 28.12.2013Besprochen in:http://www.scoop.it, 10 (2013), Andreas Könighttp://antjeschrupp.com, 05.11.2013, Antje SchruppFrankfurter Allgemeine Zeitung, 24.10.2013, Markus HuberGMK-Newsletter, 11 (2013)Missy Magazin, 4 (2013)Deutschlandradio Kultur, 19.11.2013, Thomas Jaedickewww.pop-zeitschrift.de, 12 (2013), Julia DiekämperBerliner Zeitung, 28./29.12.2013, Franz ViohlHumana.Mente Journal of Philosophical Studies, 26 (2014), Matthias Moosburgerdeutsche jugend, 63/9 (2015)
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-2351-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.10.2013
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht250 g
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.18936999
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Kritik
»Karin Harrasser führt [...] eine Reihe komplexer kulturwissenschaftlicher, medientheoretischer, anthropologischer und medizinethischer Diskurse pointiert zusammen. Eine besondere Stärke des Buches liegt darin, dass die Autorin auf die damit verbundenen Herausforderungen an Individuum und Gesellschaft hinweist und Handlungsempfehlungen gibt.« Manuel Schaper, kulturen, 2 (2015) »Harrasser stellt bis dato peripher behandelte Fragen.« Valentine Auer, Paradigmata, 11 (2014) »Beeindruckender Essay.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 03.06.2014 »Ein spannender Ansatz.« Tanja Paar, diestandard.at, 03.12.2013 »Dieses [...] Buch zu lesen macht mit jeder Zeile Vergnügen.« Britta Schinzel, Freiburger Universitätsblätter, 203/1 (2014) »Wie es [...] gelingen kann, der Dauerpräsenz überindividueller, nicht-menschlicher Wesen im Zusammenleben sinnvoll zu begegnen, wird angesichts der wachsenden Möglichkeiten von Bio- und Medizintechnik zunehmend wichtiger und gleichermaßen schwieriger zu beantworten. Karin Harrasser liefert einen ersprießlichen Baustein dahingehend, wie den genannten Entwicklungen begrifflich und praktisch, programmatisch und spekulativ, bildhaft und narrativ begegnet werden kann, um 'die Abhängigkeiten und Anhänglichkeiten zwischen technischen und organischen Akteuren besser zu beobachten, zu analysieren, zu gestalten.'« Tom Bieling, www.designabilities.org, 28.12.2013 Besprochen in: http://www.scoop.it, 10 (2013), Andreas König http://antjeschrupp.com, 05.11.2013, Antje Schrupp Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.10.2013, Markus Huber GMK-Newsletter, 11 (2013) Missy Magazin, 4 (2013) Deutschlandradio Kultur, 19.11.2013, Thomas Jaedicke www.pop-zeitschrift.de, 12 (2013), Julia Diekämper Berliner Zeitung, 28./29.12.2013, Franz Viohl Humana.Mente Journal of Philosophical Studies, 26 (2014), Matthias Moosburger deutsche jugend, 63/9 (2015)mehr

Schlagworte