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Autobiografie von Alice B. Toklas

BuchGebunden
336 Seiten
Deutsch
Ebersbach & Simonerschienen am17.02.2021
In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas - ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese "so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken ... In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa." In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.»Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts.« Gertrude Steinmehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR24,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextIn der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas - ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese "so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken ... In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa." In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.»Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts.« Gertrude Stein
Details
ISBN/GTIN978-3-86915-235-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum17.02.2021
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht486 g
Artikel-Nr.49072875
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Die Autobiografie enthält eine Sammlung von Anekdoten, die so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und eine Reihe von Milieuschilderungen, die so wahrscheinlich sind, dass sie wie erfunden wirken ... In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa.« Cesare Pavesemehr

Autor

Stein, GertrudeGertrude Stein, geboren 1874 in Alleghany, Pennsylvania, studierte 1893 bis 1900 in Baltimore Philosophie bei William James, brach ihr anschließendes Medizin- und Psychologiestudium ab und ging nach Europa. 1903 siedelte sie nach Paris über und eröffnete gemeinsam mit ihrem Bruder Leo Stein ihren literarischen Salon in der Pariser Rue de Fleurus 27, der zum legendären Zentrum der Pariser Avantgarde wurde und den sie viele Jahre lang gemeinsam mit ihrer Lebensgefährtin und Sekretärin Alice B. Toklas führte. Gertrude Stein starb 1946 in Paris.
Weitere Artikel von
Bontjes van Beek, Roseli