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Handbuch kinderfreundliche Kommunen

Kinderrechte kommunal verwirklichen
BuchKartoniert, Paperback
568 Seiten
Deutsch
Wochenschau-Verlagerschienen am20.04.2021
Bereits im Jahr 1992 hat Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Die Rechte von Kindern sind zu achten, zu schützen und zu fördern. Hierzu gehört, dass das Kindeswohl bei allen staatlichen Entscheidungen, die Kinder betreffen, als vorrangiger Gesichtspunkt berücksichtigt werden muss. Kinder müssen angemessen an Entscheidungen beteiligt werden, die sie betreffen. Diese Maßstäbe der Berücksichtigung von Kinderrechten gelten auch und gerade für Kommunen in Deutschland. Kinderfreundlichkeit ist für Kommunen daher kein beliebiges Randthema, sondern eine Kernaufgabe kommunaler Selbstverwaltung! Jede Kommune muss im Hinblick auf Kinderfreundlichkeit ihren eigenen Weg gehen. Ein Modell, das für alle passt, gibt es deshalb nicht. Dieses Handbuch gibt Einblicke in die vielfältigen Handlungsfelder von Städten und Gemeinden, in denen die Verwaltung die Kinderrechte umsetzen muss. Die Fachbeiträge bieten vielfältige Anregungen, wie die lokale Umsetzung der anspruchsvollen und weitreichenden Ziele und Normen der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen gelingen kann. Kommunen kommt dabei eine besondere Rolle zu, weil sie die Lebensbedingungen und Entwicklungschancen junger Menschen durch ihre Einrichtungen und Dienste nachhaltig prägen. Kinderrechte werden in erster Linie vor Ort verwirklicht.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR56,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextBereits im Jahr 1992 hat Deutschland die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Die Rechte von Kindern sind zu achten, zu schützen und zu fördern. Hierzu gehört, dass das Kindeswohl bei allen staatlichen Entscheidungen, die Kinder betreffen, als vorrangiger Gesichtspunkt berücksichtigt werden muss. Kinder müssen angemessen an Entscheidungen beteiligt werden, die sie betreffen. Diese Maßstäbe der Berücksichtigung von Kinderrechten gelten auch und gerade für Kommunen in Deutschland. Kinderfreundlichkeit ist für Kommunen daher kein beliebiges Randthema, sondern eine Kernaufgabe kommunaler Selbstverwaltung! Jede Kommune muss im Hinblick auf Kinderfreundlichkeit ihren eigenen Weg gehen. Ein Modell, das für alle passt, gibt es deshalb nicht. Dieses Handbuch gibt Einblicke in die vielfältigen Handlungsfelder von Städten und Gemeinden, in denen die Verwaltung die Kinderrechte umsetzen muss. Die Fachbeiträge bieten vielfältige Anregungen, wie die lokale Umsetzung der anspruchsvollen und weitreichenden Ziele und Normen der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen gelingen kann. Kommunen kommt dabei eine besondere Rolle zu, weil sie die Lebensbedingungen und Entwicklungschancen junger Menschen durch ihre Einrichtungen und Dienste nachhaltig prägen. Kinderrechte werden in erster Linie vor Ort verwirklicht.
Details
ISBN/GTIN978-3-95414-146-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum20.04.2021
Seiten568 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht723 g
Illustrationen30 Abb.
Artikel-Nr.49452011
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
DOMINIK BÄR, ROLAND ROTHEinleitung1. Rahmenbedingungen kommunaler KinderrechtspolitikSEBASTIAN SEDLMAYR1.1 Die Child Friendly Cities Initiative - ein Instrument zur lokalen Umsetzung der UN-KinderrechtskonventionNATHALIE SCHULZE-OBEN1.2 Veränderungen des Verwaltungsshandelns - Wie Kinderrechte in die Amtsstube Einzug hielten. Vom Einfluss supranationalen Rechts auf das Verwaltungshandeln vor OrtPHILIPP B. DONATH1.3 Die Abwägungsentscheidung in der Verwaltungsrechtspraxis und der Kindeswohlvorrang LINDA ZAIANE, RUTH BILLEN1.4 Umsetzung des Kindeswohls im Verwaltungshandeln aus rechtlicher PerspektiveSEBASTIAN SCHILLER1.5 Beteiligungsrechte in den Kommunalverfassungen im Vergleich2. Auf dem Weg zur Kinderfreundlichen Kommune -Konzepte und HandlungsstrategienROLAND ROTH2.1 Der strategische Ansatz des Vereins KinderfreundlicheKommunen2.2 Anknüpfungspunkte in der kommunalen Praxis2.3 Herausforderungen und Widerstände auf dem Weg zur Kinderfreundlichen Kommune3. Kinderrechtliche Praxis in ausgewählten kommunalen ArbeitsbereichenWALDEMAR STANGE3.1 Kinderrechte in der Kommunalen Kinder- und JugendförderungANNE LÜTKES, NATHALIE SCHULZE-OBEN3.2 Ohne Moos nix los! - Kommunale Haushalte und ihr Bezug zu den KinderrechtenIRIS ENGELHARDT3.3 Kommunale Förderung von Kinderrechten in der FamilieRAINGARD KNAUER3.4 Praxis der Kinderrechte in Kindertageseinrichtungen - Krippen, Kindergärten, HortenALFRED ROOS3.5 Die Kinderrechte und die SchulenMARIA HALLER-KINDLER, KURT MÖLLER3.6 Kinderrechte und außerschulische Bildung - Anknüpfungspunkte in der kommunalen PraxisWILFRIED KRUSE3.7 Der Übergang Schule - Berufsausbildung - Arbeitswelt: auch eine kommunale GestaltungsaufgabeUDO WENZL3.8 Vereine und Verbände in der kommunalen Kinder- und JugendpolitikJULIANE MEINHOLD, CLAUDIA SCHEYTT3.9 Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in DeutschlandNEREA GONZÁLEZ MÉNDEZ DE VIGO, TOBIAS KLAUS3.10.1 Geflüchtete Kinder und Jugendliche bei Ankunft - Herausforderungen für die KommunenKURT-PETER MERK3.10.2 Schutzsuchende KinderANSGAR DRÜCKER3.11.1 Einbeziehung junger Menschen mit Migrationsgeschichte in kommunale BeteiligungsprozesseENGIN KARAHAN, KLAUS WALDMANN3.11.2 Teilhabe und Mitwirkung muslimischer JugendlicherKATJA STEPHAN, TINA KUHNE3.12 Geschlechtergerechtigkeit als kommunales Qualitätsmerkmal der Umsetzung von KinderrechtenKAI HANKE, DANIELA TEWS, LUISE MEERGANS3.13 Medien und Kinderrechte in der KommunalpolitikEVA GÖTTLEIN, MEIKE MUNSER-KIEFER3.14 Gesundheitsförderung und PräventionKURT-PETER MERK3.15.1 Kinderschutz und GewaltpräventionDANIEL ENGELBRECHT3.15.2 Kinderschutz und Gewaltprävention in der kommunalen Praxis der Stadt RegensburgCLEMENS KLIKAR, SUSANNE FUCHS3.16 Öffentliche Räume, in denen sich Kinder und Jugendliche sicher und wohl fühlenJOHANNES D. SCHÜTTE/MAREN HILKE3.17.1 Kinderrechte und KinderarmutANTJE RICHTER-KORNWEITZ3.17.2 Teilhabechancen für alle Kinder - Präventionsketten als kommunaler Handlungsansatz zur ArmutspräventionCLAUDIA NEUMANN3.18 Spiel, Freizeit und SportEMILY KOCH, LUISE MEERGANS3.19 Kulturelle Bildung: Über Teilhabe, Teilnahme und TeilgabeASTRID HÖLZER3.20 Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ansätze der BNE - von der lokalen Agenda zur-Umsetzung der KinderrechteRICHARD SCHRÖDER3.21.1 Kinder im VerkehrKATALIN SAARY3.21.2 Schulisches Mobilitätsmanagement - sicher mobil, mit PlanJULIANE KRAUSE, SUSANNE FUCHS3.21.3 Belange von Kindern in der VerkehrsplanungSILKE EDELHOFF, ANGELA MILLION3.22.1 Kinderrechte in der Stadtplanung verwirklichenUDO WENZL MIT BEITRÄGEN VON CHRISTIANE MENCH UND PABLO REBHOLZ3.22.2 Partizipative Gemeindeentwicklung im ländlichen Raum: das Beispiel SexauPETER APEL, ROMY PASCALE SCHULTE3.23 Wohnen und QuartiersentwicklungJÜRGEN KEGELMANN, CHRISTINE SCHWEIZER3.24 Kinderbeteiligung in der Verwaltungsausbildungmehr

Schlagworte

Autor

DR. ING. PETER APEL, Gründer und Geschäftsführer des Planungsbüro STADTKINDER.DOMINIK BÄR ist Geschäftsführer des Vereins Kinderfreundliche Kommunen e. V. Zuvor hat er bei der Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte die Umsetzung der Kinderrechte in und durch Deutschland überwacht. Er war als Referent für Kinderpolitik des Deutschen Kinderhilfswerkes für die Politikberatung zuständig und hat in einem Kinder- und Jugendbüro die Umsetzung der Kinderrechte auf kommunaler Ebene vorangetrieben.RUTH BILLEN (B.A. Liberal Arts and Sciences, Governance) hat im Rahmen der Koordinierungsstelle Kinderrechte des Deutschen Kinderhilfswerks als studentische Mitarbeiterin zu den Themen der kindgerechten Justiz gearbeitet. Derzeit studiert sie Rechtswissenschaften an der Humboldt Universität zu Berlin.DR. PHILIPP B. DONATH, RA, leitet den Bereich des Öffentlichen Rechts im Universitätsrepetitorium an der Goethe-Universität Frankfurt/M. Er hat im internationalen Recht promoviert und habilitiert derzeit im Verfassungsrecht. Er ist deutschlandweit als Gutachter und Referent zu kinderrechtlichen Themen tätig.ANSGAR DRÜCKER ist Diplom-Geograf und Geschäftsführer des bundesweit tätigen Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit (IDA e. V.) mit Sitz in Düsseldorf. Er war vorher als Geschäftsführer der Naturfreundejugend Deutschlands tätig.DIPL. ING. SILKE EDELHOFF, Dipl.-Ing. Stadtplanerin und Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung, seit 2019 bei der Freien und Hamburg, Bezirk Eimsbüttel tätig, Mitgründerin von JAS - Jugend Architektur Stadt e. V.,Mitglied der Lenkungsgruppe des Bundesnetzwerks Kinder- und Jugendbeteiligung, Sachverständige im Auftrag des Vereins Kinderfreundliche Kommunen e. V. für die Stadt Nauen.DANIEL ENGELBRECHT, 1988 in Bayreuth, seit 2013 MA im Amt für Jugend und Familie Regensburg.DR. IRIS ENGELHARDT, Leiterin der Fachstelle Prävention und Intervention der Evangelischen Landeskirche in Baden und Dozentin an der Evangelischen Hochschule Darmstadt.DIPL. ING. SUSANNE FUCHS, Verwaltungsfachwirtin, studierte Landschaftsplanung (TU Berlin), Landschaftsarchitektin in der Architektenkammer Berlin, Public Relations Beraterin (DAPR), Kinderfreundliche Kommunen.NEREA GONZÁLEZ MÉNDEZ DE VIGO, Wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Deutschen Institut für Menschenrechte, davor Wissenschaftliche und Juristische Referentin beim Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, beim Internationalen Sozialdienst beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge und beim Deutschen Institut Jugendhilfe und Familienrecht.EVA GÖTTLEIN, Inhaberin Projektagentur Göttlein, gegründet 2004; Gesellschafterin und GF Projektbüro IGS gUG (2020 gegründet); Kommunale Gesundheitsförderung in Fürth seit 2008, in Nürnberg 2011 - 2015; Geschäftsstellenleitung GesundheitsregionPlus Stadt Fürth 20015 - 2019; Quartiermanagerin Soziale Stadt in Schwabach seit 2015,in Fürth 2008 - 2011; Autorin und Dozentin Akademie für Ganztagsschulpädagogik AfG; Beraterin für Kommunen bei der BZgA für Bayern und Thüringen seit 2020.MARIA HALLER-KINDLER, Kinderbeauftragte der Landeshauptstadt Stuttgart, Politikwissenschaft und Pädagogik M.A., Religionspädagogik FA, geb. 1966KAI HANKE, ist stellvertretender Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft, Psychologie und Pädagogik an der Universität Leipzig und der Binghamton University, New York (USA) - M.A.MAREN HILKE M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für kommunale Sozialpolitik, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften; zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für soziale Arbeit e. V., u. a. im Projekt kommunale Präventionsketten in NRW.ASTRID HÖLZER, Hannover, Freiraumplanerin, BNE-Multiplikatorin und Moderatorin für Beteiligungsprozesse BNE-Projekte, Kinder und Jugendbeteiligung, Moderation von Planungs-, Lern- und Kreativprozessen.ENGIN KARAHAN war über zehn Jahre in muslimischen Migrantenselbstorganisationen (MSO) für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Organisationsmanagement und Religionsverfassungsrecht zuständig. Unter anderem war er in diesen Funktionen an der ersten und dritten Deutschen Islamkonferenz des Bundesinnenministeriums und dem Dialogforum Islam des Landes Nordrhein-Westfalen beteiligt. Karahan ist Gründungs- und Beiratsmitglied der Alhambra Gesellschaft e. V.PROF. DR. JÜRGEN KEGELMANN ist Professor für Organisation, Personal und Management an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Seine Schwerpunktthemen sind Bürgerbeteiligung, Innovation und Changemanagement. Er beschäftigt sich mit der Kernfrage, wie das Thema Kindeswohl in den Kommunen gut umgesetzt und gesteuert werden kann.TOBIAS KLAUS, Referent des Bundesfachverbandes unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.CLEMENS KLIKAR, geb. 1961 in Hamburg, Dipl. Architektur 1989, 12 Jahre Kommunale Planung, 9 Jahre Leitung Geschäftsbereich Stadtentwicklung bei der Stiftung SPI, seit 2010 bei stadt.menschen.berlin.PROF. DR. RAINGARD KNAUER, Professorin für Erziehung und Bildung Fachhochschule Kiel und Institut für Partizipation und Bildung e. V.EMILY KOCH leitete von 2018 bis 2019 das Förderprogramm It s your Party-cipation des Deutschen Kinderhilfswerkes. Studium der Germanistik, Musikwissenschaft und Medienwissenschaft. Fachkraft für Kulturelle Bildung. Koordinatorin im Internationalen Projektmanagement.JULIANE KRAUSE, Dipl. Ing., Verkehrsplanerin, Büroinhaberin plan & rat, Schwerpunktthemen: Grundlagenforschung zu Mobilität, Rad- und Fußverkehr, Rad- und Fußverkehrskonzepte, Gender-Planning, Moderation/Dokumentation von Fachtagungen und Beteiligungsprozessen.DR. WILFRIED KRUSE, geb. 1947, Arbeitssoziologie und Berater, von 1972 bis 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter und zeitweilig Geschäftsführender Direktor der Sozialforschungsstelle Dortmund, mehrjähriger Forschungsaufenthalt in Barcelona. Experte für die Kommunale Koordinierung regionaler und lokaler Bildungssysteme und Koordinator der Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative , einem bundesweiten Zusammenschluss von bildungsaktiven Städten und Kreisen, und Berater des Bundesverbands Netzwerke von Migrantenorganisationen.TINA KUHNE, Dipl. Soz. Päd.in - 37 Jahre überwiegend in der feministisch orientierten Mädchenpolitik/Mädchenarbeit vernetzend und koordinierend tätig. Ca. 6 Jahre im Vorstand der National Coalition Deutschland - Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e. V.ANNE LÜTKES, Vorsitzende des Vereins Kinderfreundliche Kommunen, Vizepräsidentin des DKHW, Mitglied des Deutschen Komitees für Unicef Deutschland, Justizministerin a. D.; Regierungspräsidentin a. D.LUISE MEERGANS, Dipl. Kulturarbeiterin, Abteilungsleiterin für Kinderrechte und Bildung beim Deutschen Kinderhilfswerk e. V. mit Schwerpunkten Demokratiebildung, Medienbildung und kulturelle Bildung. Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung und Trainerin für Social Justice and Radical Diversity.JULIANE MEINHOLD, Diplom-Juristin, BA Sozialwissenschaften, Referentin Kinder- und Jugendhilfe Paritätischer Gesamtverband.CHRISTIANE MENCH, Rektorin der Grundschule Sexau.PROF. DR. KURT-PETER MERK, Professor für Recht in der Sozialen Arbeit an der HS Koblenz.PROF. DR. ANGELA MILLION, née Uttke, Prof. Dr.-Ing., Stadtplanerin. Sie ist Leiterin des Fachgebietes Städtebau und Siedlungswesen sowie Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin. Seit 2005 engagiert sie sich als Mitbegründerin von JAS Jugend Architektur Stadt e. V. in Projekten der baukulturellen Bildung und Beteiligung für Kinder und Jugendliche.PROF. DR. KURT MÖLLER, Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit; zahlreiche Forschungserfahrungen und PublikationenPROF. DR. MEIKE MUNSER-KIEFER ist Professorin für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Universität Regensburg. Ihre Schwerpunkte liegen u. a. im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung und Gesundheitsförderung. Sie ist Initiatorin und Leiterin des Zentrums für Migration und Bildung, das sich für eine differenz- und diskriminierungssensible Pädagogik in schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen einsetzt.CLAUDIA NEUMANN, Dipl.-Ing. Stadt- und Regionalplanung, Prozessmoderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung, Sachverständige bei Kinderfreundliche Kommunen, Abteilungsleitung Kinder- und Jugendbeteiligung und Referentin Spiel und Bewegung beim Deutschen Kinderhilfswerk; Vorsitzende im Beirat Bündnis Recht auf Spiel; Mitglied im Beirat Naturerfahrungsräume und im Berliner Bündnis temporäre Spielstraße.PABLO REBHOLZ, B.A. Politik- und Verwaltungswissenschaft, KommunalberaterDR. ANTJE RICHTER-KORNWEITZ, Dipl.-Päd., Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Promotion zum Thema Armutserleben und Armutsbewältigung von Grundschulkindern , Armutsforschung an der C-v-O Universität Oldenburg, der FH Nordostniedersachsen/Uni Lüneburg sowie in Zusammenarbeit mit dem ISS Frankfurt a. M. für die AWO-ISS-Armutsstudie, Programmleitung Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder! .ALFRED ROOS, Politikwissenschaftler, Geschäftsführer des Demokratie und Integration Brandenburg e. V.; Leiter der RAA Brandenburg.PROF. DR. ROLAND ROTH, Politikwissenschaftler, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen Hochschule Magdeburg-Stendal. Schwerpunkte: Demokratieentwicklung, Bürgerbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement, Kommunalpolitik, Kinder- und Menschenrechte. Sachverständiger im Verein Kinderfreundliche Kommunen.KATALIN SAARY, Dipl.-Ing., Verkehrsplanerin, Inhaberin Büro Mobilitätslösung, Darmstadt, Schwerpunkte: integrierte Mobilitätskonzepte, Straßenraumgestaltung und Mobilitätsmanagement sowie Kommunikation und Moderation von Beteiligungsprozessen, Bundesvorstand FUSS e. V. - Fachverband Fußverkehr Deutschland und Sachverständige Kinderfreundliche Kommunen e. V.CLAUDIA SCHEYTT, Referentin für Behinderten- und Psychiatriepolitik, Paritätischer GesamtverbandSEBASTIAN SCHILLER, Leiter der Fachstelle Kinder- und Jugendbeteiligung des Deutschen Kinderhilfswerkes; in dieser Funktion u. a. befasst mit der Qualifizierung und Vernetzung von Fachleuten, der Konzeption von Studien, sowie der Beratung von Fachleuten zu Fragen der praktischen Umsetzung, der strukturellen Verankerung und zu den rechtlichen Grundlagen von Kinder- und Jugendbeteiligung.DR. RICHARD SCHRÖDER, 1988 - 2003 Leitung Kinderbüro Kinderfreunde Stadt Herten und PROKIDS - Interkommunale Beratungsstelle für Kinderinteressen. Seit 2010 Leiter des Fachbereichs Gesundheit, Bildung und Erziehung des Kreises Recklinghausen.ROMY PASCALE SCHULTE, Geburtsjahr: 1991; Studium (B.Sc. und M.Sc. Raumplanung) an der TU Dortmund: 2011 - 2017; Berufserfahrung: seit 2017 angestellt im Planungsbüro STADTKINDER GmbH, Bereich Familienfreundliche Stadtplanung (seit 2018 Teamleitung).NATHALIE SCHULZE-OBEN, Vizepräsidentin Deutsches Kinderhilfswerk, Ministerialrätin im Ministerium des Innern NRW.PROF. DR. JOHANNES D. SCHÜTTE ist Professor für Sozial- und Bildungspolitik an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln. Zuvor war er Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und arbeitete für das Institut für soziale Arbeit e. V. in Münster.CHRISTINE SCHWEIZER, BA Erziehung und Bildung, MA Public Management, Fachkraft für tiergestützte Therapie & Systemische Beratung/Therapie i.A.DR. SEBASTIAN SEDLMAYR, geb. 1974 in Nürnberg, gelernter Journalist und Politikwissenschaftler, Autor, seit 2010 Abteilungsleiter bei UNICEF Deutschland.PROF. DR. WALDEMAR STANGE, Professor an der Leuphana Universität Lüneburg. Erziehungswissenschaftler und Sozialpädagoge (Jugendhilfeplanung, Sozialraumanalysen, Fortbildungsdidaktik, Partizipation von Kindern und Jugendlichen).KATJA STEPHAN, Diplom-Soziologin, Akademische Mitarbeiterin FH-Potsdam.DANIELA TEWS, Referentin Medien und Kinderrechte, M.A. Childhood Studies an Children s Rights (FU).KLAUS WALDMANN, Dipl.-Päd., Prozessbegleiter, Coach, ltd. Redakteur des Journals für politische Bildung, langjährige Tätigkeit in der politischen Jugendbildung.UDO WENZL, systemischer Kommunalberater für Kinder-, Jugend- und Bürger* innen Beteiligung, Waldkirch.LINDA ZAIANE (ass.iur.) ist Leiterin der Koordinierungsstelle Kinderrechte beim Deutschen Kinderhilfswerk. Zu den Schwerpunktthemen gehören insbesondere Kinderrechte in Justiz- und Verwaltungsverfahren. Nach dem Zweiten Staatsexamen absolvierte sie einen Europäischen Master in Menschenrechten (E.MA). Seit 2012 ist sie als Juristin im Bereich der Kinderrechte tätig.