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Die Männlichkeit des Romans

Funktionsgeschichtliche Perspektiven auf Leben, Form und Geschlecht in Romantheorien 1670-1916
BuchKartoniert, Paperback
468 Seiten
Deutsch
Rombach Wissenschafterschienen am19.10.2021
Die Studie analysiert die Verbindungen, die die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien.Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR99,00
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Produkt

KlappentextDie Studie analysiert die Verbindungen, die die Theorien des Romans mit Konzeptualisierungen von Geschlecht seit den Anfängen der literarischen Moderne eingegangen sind. Die untersuchten Texte erfassen nicht nur die relativ junge Gattung des Romans; denn indem sie Geschlechterimagines für ihre Zwecke operationalisieren, bringen sie zugleich die Kategorie der Männlichkeit hervor: Romantheorien sind Geschlechtertheorien.Indem die Studie einschlägige Romantheorien von Huet und Blanckenburg über F. Schlegel und Hegel bis Vischer und Lukács in den Blick nimmt, geht sie dem Aufwand nach, der in den Texten betrieben wird, um Roman und Männlichkeit gegenseitig zu stabilisieren - und zeigt, wie fragil Männlichkeit auch an und in Romantheorien arbeitet.
Details
ISBN/GTIN978-3-96821-804-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum19.10.2021
Reihen-Nr.251
Seiten468 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht647 g
Artikel-Nr.16423047
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