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Klavierkonzert Nr. 2 B-dur op. 83, Klavierauszug

Besetzung: Zwei Klaviere zu vier Händen
MusikalienKartoniert, Paperback
115 Seiten
Englisch
Henleerschienen am14.01.2015
Kurz nach einer recht erfolglosen Aufführung seines 1. Klavierkonzertes, schrieb Johannes Brahms 1859 an Joseph Joachim: "... ein zweites soll schon anders lauten". Bis jenes 2. Konzert Gestalt annahm, vergingen noch rund 20 Jahre, und erst 1881 meldete der Komponist: "Erzählen will ich, dass ich ein ganz ein kleines Klavierkonzert geschrieben mit einem ganz einem kleinen zarten Scherzo". Unser Klavierauszug dieses gar nicht so kleinen, symphonischen Konzertes bringt die Solostimme gemäß dem kürzlich erschienenen Band der Brahms-Gesamtausgabe (HN 6020). Lars Vogt gelingt es, den opulenten Klaviersatz mit seinem Fingersatz zu bändigen. Die raffinierte Einrichtung des komplexen Orchestersatzes für ein begleitendes zweites Klavier stammt von Johannes Umbreit.Shortly after a rather unsuccessful performance of his Piano Concerto no. 1, Johannes Brahms wrote to Joseph Joachim in 1859: "... a second one will sound different". Nevertheless, a good 20 years elapsed before that second concerto finally took form, and only in 1881 was he able to announce: "I wanted to tell you that I have written a very small piano concerto with a tiny little delicate Scherzo". Our piano reduction of this anything-but-little symphonic concerto presents the solo part as it appears in the respective, recently published volume of the Brahms Complete Edition (HN 6020). Lars Vogt has succeeded in taming the opulent piano writing with his fingerings. The refined arrangement of the complex orchestral part for the accompanying second piano stems from Johannes Umbreit.mehr

Produkt

KlappentextKurz nach einer recht erfolglosen Aufführung seines 1. Klavierkonzertes, schrieb Johannes Brahms 1859 an Joseph Joachim: "... ein zweites soll schon anders lauten". Bis jenes 2. Konzert Gestalt annahm, vergingen noch rund 20 Jahre, und erst 1881 meldete der Komponist: "Erzählen will ich, dass ich ein ganz ein kleines Klavierkonzert geschrieben mit einem ganz einem kleinen zarten Scherzo". Unser Klavierauszug dieses gar nicht so kleinen, symphonischen Konzertes bringt die Solostimme gemäß dem kürzlich erschienenen Band der Brahms-Gesamtausgabe (HN 6020). Lars Vogt gelingt es, den opulenten Klaviersatz mit seinem Fingersatz zu bändigen. Die raffinierte Einrichtung des komplexen Orchestersatzes für ein begleitendes zweites Klavier stammt von Johannes Umbreit.Shortly after a rather unsuccessful performance of his Piano Concerto no. 1, Johannes Brahms wrote to Joseph Joachim in 1859: "... a second one will sound different". Nevertheless, a good 20 years elapsed before that second concerto finally took form, and only in 1881 was he able to announce: "I wanted to tell you that I have written a very small piano concerto with a tiny little delicate Scherzo". Our piano reduction of this anything-but-little symphonic concerto presents the solo part as it appears in the respective, recently published volume of the Brahms Complete Edition (HN 6020). Lars Vogt has succeeded in taming the opulent piano writing with his fingerings. The refined arrangement of the complex orchestral part for the accompanying second piano stems from Johannes Umbreit.
Zusammenfassung_zur Aufführung sind zwei Exemplare erforderlich; Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel_two copies necessary for performance; Orchestral material from Breitkopf & Härtel
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-1231-1
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum14.01.2015
Seiten115 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht494 g
Illustrationen?zur Aufführung sind zwei Exemplare erforderlich; Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel
Artikel-Nr.15521754
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Klavierkonzert Nr. 2 B-dur op. 83mehr

Autor

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.
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