Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
MusikalienKartoniert, Paperback
138 Seiten
Deutsch
Henleerschienen am08.08.2012
Die Entstehungsgeschichte der Vierten Symphonie reicht möglicherweise zurück in die 1870er Jahre, als Brahms sich mit der Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" befasste, deren Chaconne-Thema die Keimzelle zum Finale bildet. Um den 29. August 1885 schrieb Brahms an Hans von Bülow aus Mürzzuschlag in der Steiermark: "Ein paar entr'actes aber liegen da - was man so zusammen gewöhnlich eine Sinfonie nennt. [...] Ich fürchte [...], sie schmeckt nach dem hiesigen Clima - die Kirschen hier werden nicht süß." Um "bittere" Kirschen handelt es sich jedoch keineswegs. Das Werk gehört heute zum Kanon klassisch-romantischer Symphonik. Unsere handliche und preisgünstige Studien-Edition basiert auf dem Text der Johannes Brahms Gesamtausgabe (HN 6015).The genesis of the Fourth Symphony possibly goes back to the 1870s when Brahms was studying the Bach Cantata "Nach dir, Herr, verlanget mich", whose chaconne theme forms the nucleus of the finale.
Around 29 August 1885 Brahms wrote to Hans von Bülow from Mürzzuschlag in Styria: "However I have a few entr'actes - which together form what one would usually call a symphony. [...] I am afraid [...], it takes after the climate in this region - the cherries do not ripen here." Yet we are by no means speaking of "sour" cherries here. The work is today a part of the canon of classical-romantic symphonies. Our handy and inexpensive priced study edition is based on the musical text in the Johannes Brahms Complete Edition (HN 6015).
mehr

Produkt

KlappentextDie Entstehungsgeschichte der Vierten Symphonie reicht möglicherweise zurück in die 1870er Jahre, als Brahms sich mit der Bach-Kantate "Nach dir, Herr, verlanget mich" befasste, deren Chaconne-Thema die Keimzelle zum Finale bildet. Um den 29. August 1885 schrieb Brahms an Hans von Bülow aus Mürzzuschlag in der Steiermark: "Ein paar entr'actes aber liegen da - was man so zusammen gewöhnlich eine Sinfonie nennt. [...] Ich fürchte [...], sie schmeckt nach dem hiesigen Clima - die Kirschen hier werden nicht süß." Um "bittere" Kirschen handelt es sich jedoch keineswegs. Das Werk gehört heute zum Kanon klassisch-romantischer Symphonik. Unsere handliche und preisgünstige Studien-Edition basiert auf dem Text der Johannes Brahms Gesamtausgabe (HN 6015).The genesis of the Fourth Symphony possibly goes back to the 1870s when Brahms was studying the Bach Cantata "Nach dir, Herr, verlanget mich", whose chaconne theme forms the nucleus of the finale.
Around 29 August 1885 Brahms wrote to Hans von Bülow from Mürzzuschlag in Styria: "However I have a few entr'actes - which together form what one would usually call a symphony. [...] I am afraid [...], it takes after the climate in this region - the cherries do not ripen here." Yet we are by no means speaking of "sour" cherries here. The work is today a part of the canon of classical-romantic symphonies. Our handy and inexpensive priced study edition is based on the musical text in the Johannes Brahms Complete Edition (HN 6015).
Zusammenfassung_Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel_Orchestral material from Breitkopf & Härtel
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-9856-8
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum08.08.2012
Seiten138 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht302 g
Illustrationen?Orchestermaterial bei Breitkopf & Härtel
Artikel-Nr.17584179
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98mehr

Autor

Johannes Brahms, 1833 - 1897, erhielt seine Ausbildung in Hamburg und reiste als Klavierbegleiter des ungarischen Geigenvirtuosen E. Remény durch Europa. Joseph Joachim wurde auf ihn aufmerksam und empfahl ihn an Liszt und Schumann weiter. Letzterer feierte Brahms in einem Artikel in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' am 28.10.1853 unter der Überschrift 'Neue Bahnen' als langersehntes Talent, als einen 'Berufenen'. Von 1857 - 59 war Brahms Hofmusikdirektor in Detmold, 1862 siedelte er nach Wien über. Dort lebte er als hochangesehener freischaffender Künstler, ab 1877 wurden ihm mehrere Ehrungen zuteil. Sein Gesamtwerk umfaßt 4 Sinfonien, das 'Deutsche Requiem', 2 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, Klavier- und Kammermusik und vieles mehr.