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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
304 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am16.12.20071. Auflage
SEX IST NICHT GENUG! von ATKINS, DAWN
Die erfolgreiche Unternehmerin Sugar Thompson weiß, was sie will: fantastischen Sex - und ihre Freiheit! Bis ihr sexy Bett- und Geschäftspartner Gerald ihr aus heiterem Himmel seine Liebe gesteht und sie vor ein Ultimatum stellt ...
TANGO DER LUST von HARDY, KRISTIN
Nur für einzigen Tango will Thea in Bradys Armen liegen. Doch dann entfaltet das Zusammenspiel ihrer Körper eine ungeahnt verführerische Kraft. Ehe sie sich versieht, steckt sie mitten in einer gefährlich heißen Affäre...
WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! von HOFFMANN, KATE
Um eine Wette zu gewinnen, muss Declan drei Monate enthaltsam leben. Aber ausgerechnet jetzt wird er von der schönen Rachel als Bodyguard engagiert. Sie ist nicht nur Radiomoderatorin, sondern auch Sex-Expertin - und verrückt nach ihm ...


Seit Kate Hoffmann im Jahr 1979 ihre erste historische Romance von Kathleen Woodiwiss las - und zwar in einer langen Nacht von der ersten bis zur letzten Seite - ist sie diesem Genre verfallen. Am nächsten Morgen ging sie zu ihrer Buchhandlung, kaufte ein Dutzend Liebesromane von verschiedenen Autorinnen und schmökerte sie begeistert durch. Zehn Jahre später entschloss sie sich, selbst eine Romance zu schreiben. Kate hatte als Lehrerin, Verkäuferin, Werbekauffrau und in ehrenamtlichen Jobs gearbeitet - aber so richtig glücklich war sie in diesen Jobs nicht. Drei Jahre versuchte sie sich an einem historischen Liebesroman, bis sie zu dem Schluss kam, dass sie dafür nicht die Richtige sei. In dem folgenden halben Jahr verfasste sie eine zeitgenössische Romance, und das gelang ihr auf Anhieb so gut, dass das Manuskript von dem Verlag Harlequin gekauft wurde. Im Jahr 1993 erfüllte sich dann ihr großer Traum: Sie wurde hauptberuflich Romance-Autorin. Kein Wecker, der sie morgens aus dem Schlaf reißt, keine seriösen Kostüme mehr - stattdessen allerdings lange und harte Stunden am Computer. Zurzeit arbeitet sie an ihrem 25. Liebesroman. Sie schreibt für verschiedene Reihen, ist jedoch dem zeitgenössischen Genre treu geblieben. Kate teilt ihr gemütliches kleines Haus mit ihren beiden Katzen Tansing und Tibriz. Sie leben in einem malerischen Dorf im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin.
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Produkt

KlappentextSEX IST NICHT GENUG! von ATKINS, DAWN
Die erfolgreiche Unternehmerin Sugar Thompson weiß, was sie will: fantastischen Sex - und ihre Freiheit! Bis ihr sexy Bett- und Geschäftspartner Gerald ihr aus heiterem Himmel seine Liebe gesteht und sie vor ein Ultimatum stellt ...
TANGO DER LUST von HARDY, KRISTIN
Nur für einzigen Tango will Thea in Bradys Armen liegen. Doch dann entfaltet das Zusammenspiel ihrer Körper eine ungeahnt verführerische Kraft. Ehe sie sich versieht, steckt sie mitten in einer gefährlich heißen Affäre...
WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! von HOFFMANN, KATE
Um eine Wette zu gewinnen, muss Declan drei Monate enthaltsam leben. Aber ausgerechnet jetzt wird er von der schönen Rachel als Bodyguard engagiert. Sie ist nicht nur Radiomoderatorin, sondern auch Sex-Expertin - und verrückt nach ihm ...


Seit Kate Hoffmann im Jahr 1979 ihre erste historische Romance von Kathleen Woodiwiss las - und zwar in einer langen Nacht von der ersten bis zur letzten Seite - ist sie diesem Genre verfallen. Am nächsten Morgen ging sie zu ihrer Buchhandlung, kaufte ein Dutzend Liebesromane von verschiedenen Autorinnen und schmökerte sie begeistert durch. Zehn Jahre später entschloss sie sich, selbst eine Romance zu schreiben. Kate hatte als Lehrerin, Verkäuferin, Werbekauffrau und in ehrenamtlichen Jobs gearbeitet - aber so richtig glücklich war sie in diesen Jobs nicht. Drei Jahre versuchte sie sich an einem historischen Liebesroman, bis sie zu dem Schluss kam, dass sie dafür nicht die Richtige sei. In dem folgenden halben Jahr verfasste sie eine zeitgenössische Romance, und das gelang ihr auf Anhieb so gut, dass das Manuskript von dem Verlag Harlequin gekauft wurde. Im Jahr 1993 erfüllte sich dann ihr großer Traum: Sie wurde hauptberuflich Romance-Autorin. Kein Wecker, der sie morgens aus dem Schlaf reißt, keine seriösen Kostüme mehr - stattdessen allerdings lange und harte Stunden am Computer. Zurzeit arbeitet sie an ihrem 25. Liebesroman. Sie schreibt für verschiedene Reihen, ist jedoch dem zeitgenössischen Genre treu geblieben. Kate teilt ihr gemütliches kleines Haus mit ihren beiden Katzen Tansing und Tibriz. Sie leben in einem malerischen Dorf im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783863495183
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum16.12.2007
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0041
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse452 Kbytes
Artikel-Nr.1025501
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL
Portland, Oregon

Du willst am Wochenende nach Seattle, um Bier zu trinken?

Brady McMillan stand in der Minibrauerei des Pubs und sah von dem kleinen Fass hoch, das er gerade auswusch. Er grinste seinen älteren Bruder an. Es ist ein Brauerei-Festival , stellte er richtig. Dort vertiefe ich Kontakte zu anderen Bierbrauern und präsentiere unser McMillan-Bier. Und außerdem werde ich ...

... Bier trinken , beendete Michael den Satz für ihn. Lächelnd kippte Brady das Fass aus. Das Wasser strömte in den Abfluss unter den trichterförmigen Gärkesseln. Es ist eine schwierige Aufgabe, aber einer von uns muss sie ja machen. Ich opfere mich zum Wohle der McMillans. Nur wenige Meter entfernt, abgetrennt durch eine Holzbarriere, befand sich der mit Eichenholz und Lederbänken eingerichtete Pub, doch hier, hinter der Barriere, herrschte Brady über Hopfen und Malz. Michael verschränkte die Arme vor der breiten Brust. Andere Leute pflegen ihre Kontakte per E-Mail und Telefon. Es geht nichts über den persönlichen Kontakt. Mit einem Glas in der Hand. Wie sonst soll man feine Geschmacksnuancen des Biers vermitteln? Sich betrinken geht per E-Mail auch schlecht. Was sagst du? Ich verstehe dich leider nicht. Es ist zu laut hier im Pub. Betont unschuldig zuckte Brady mit den Schultern und stellte das Fass wieder auf. Ein Glück, dass ich zu all diesen Brauerei-Festivals fahre, um die neuesten Trends in unserer Branche mitzubekommen. Ja, ja, ja. Das Bier lässt die Leute wiederkommen, aber wenn die Atmosphäre im Pub nicht stimmt, bleiben sie weg. Keine Frage. Zum Glück sind wir beide gut in unserem Job, stimmt´s? Im Gegensatz zum schlanken blonden Brady war Michael stämmig und dunkelhaarig. Michael kümmerte sich ums Geschäftliche, während Brady sich ganz aufs Bier und die Gäste konzentrierte. Ich finde, du solltest dir beim Bierbrauen helfen lassen und dich mehr um die Pubs kümmern, zum Beispiel um das Odeon-Theater. Das Projekt müssen wir noch mal durchrechnen. Übernächste Woche müssen wir uns entscheiden, und bis dahin brauchen wir noch ein paar Kostenvoranschläge für den Umbau. Oh. Hörst du? Das Bier ruft nach mir. Brady lächelte. Tut mir leid, ich hätte dir wirklich gern geholfen. Michael runzelte die Stirn. Du braust doch gar nicht, du spülst nur Fässer aus. Ich sterilisiere sie. Wie auch immer. Das Odeon war deine Idee, da könntest du wenigstens Interesse am Umbau heucheln. Ich bin für das Bier und die Ideen zuständig, du für die Pubs und das Geschäft. Aber ich wäre bereit, die Verantwortung fürs Geschäft zu teilen. Siehst du das hier? Anklagend hob Brady die Hand und zeigte auf eine kleine Narbe an seinem Finger. Da hast du mich mit dem Brieföffner gestochen, als ich in den Abrechnungen geblättert habe. Michael schnaubte. Da haben Elliot Bingenheimer und du in der dritten Klasse mit einem Taschenmesser gespielt. Rede dir das nur ein, wenn du dich dadurch besser fühlst. Brady bewegte die Finger einzeln. Aber Klavierspielen werde ich niemals können. Hör auf mit dem Blödsinn, Brady. Letzte Woche warst du beim Freeclimbing. Das gehört zu meiner Bewegungstherapie. Brady lachte. Mal im Ernst, Michael. Du würdest die Kontrolle über die Pubs an niemanden abgeben, auch an mich nicht. Ach, und du delegierst gern, ja? Michael schüttelte den Kopf. Du schaffst es vielleicht gerade noch in vier Pubs, das Bier zu brauen, aber wenn wir im Odeon-Theater den nächsten eröffnen, wirst du einige Aufgaben delegieren müssen. Oder du musst dein geliebtes Kajak oder das Mountainbike verkaufen. Was hältst du davon, wenn wir einen Braumeister einstellen? Ich stehe für die Qualität des Biers mit meinem Namen ein , beharrte Brady stur, also will ich auch sicher sein, dass es genau so schmeckt, wie ich es will. Hast du mir gerade eben vorgeworfen, ich könnte nicht delegieren? Brady lachte auf. Schon verstanden. Er stellte das Fass beiseite. Also schön, ich bin zwar nur für Bier und Ideen zuständig, aber sprechen wir über dein Theater. Über mein Theater? Du warst doch so begeistert von dem Gebäude und hast darauf bestanden, dass wir es kaufen. Das ist unser gemeinsames Projekt. Michael räusperte sich.

Brady wischte sich die Hände ab und rückte die Baseballkappe auf seinem Kopf zurecht. Genau.

Manche Geburtstage sind ein Übergang in einen neuen Lebensabschnitt, dachte Thea. Sie wusch sich gerade die Hände in der Damentoilette eines Restaurants in Los Angeles und betrachtete sich im Spiegel. Das Haar hatte sie wie üblich schlicht zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden, und von Make-up hielt sie nicht viel. Doch richtig geschminkt und frisiert war sie mit ihren vollen Lippen und den weit auseinanderliegenden Augen eine einzigartige Schönheit. Das hatten zumindest die Modedesigner und Fotografen behauptet, als Thea während ihrer dreijährigen Model-Karriere tausend Dollar pro Stunde verdient hatte. Ohne Styling fand Thea ihr Gesicht dagegen einfach nur ungewöhnlich. Die sinnlichen Lippen und die sanften graublauen Augen hatte sie von ihrer Mutter geerbt, die eckige Gesichtsform von ihrem Vater, der allerdings fast immer mit mürrischer Miene herumlief. Thea seufzte. Das war ihr Erbgut, und das trug sie auch seelisch mit sich herum, obwohl sie oft genug versucht hatte, sich von den Erinnerungen zu lösen. Nein, sie hielt nicht mehr viel vom Schminken. Warum stand sie dann jetzt vor dem Spiegel und suchte nach dem Mädchen, das früher dem Geburtstag immer so aufgeregt entgegengefiebert hatte? Mit zwölf hatte sie es nicht erwarten können, ein Teenager zu werden, und mit siebzehn hatte sie den Tag herbeigesehnt, an dem sie ausziehen und ihrem herrschsüchtigen Vater entfliehen konnte.

Der nächste entscheidende Meilenstein, ihr einundzwanzigster Geburtstag, fiel in eine Zeit, an die sie am liebsten überhaupt nicht mehr zurückdachte, und im Grunde wusste sie seit diesem Lebensabschnitt überhaupt nicht mehr genau, wer sie war.

Sie atmete tief durch und wandte sich zur Tür. Als sie zum Tisch zurückkam, stand dort eine Torte voller Kerzen. Es waren neun mehr als beim letzten großen Meilenstein. Belustigt sah ihre Freundin Sabrina sie mit ihren dunklen Augen an. Wurde auch Zeit, dass du zurückkommst. Wir hatten schon Angst, du seist ertrunken. Es war knapp, aber ich hab´s noch bis ans Ufer geschafft. Du hättest um Hilfe rufen sollen. Theas Freundin Kelly lachte. Vielleicht hätten wir dir den sexy Kellner geschickt. Mal langsam. Theas Freundin Trish hob die Hand. Schwangere und Verlobte dürfen fremden Männern nicht hinterhersehen. Nur den Verlobten oder den Ehemännern. Paige, ein weiteres Mitglied der Freundinnnenrunde, nickte zustimmend und strich sich eine blonde Strähne hinters Ohr. Ich habe ihn nur ganz sachlich beschrieben. Würdevoll trank Kelly einen Schluck von ihrem Mangosaft. Als Schriftstellerin ist so was mein Job.

Es geht dir nur um den Job? Thea setzte sich zu den anderen und betrachtete den Kellner. Schon seit einer Ewigkeit dachte sie nicht mehr über Männer nach. Es kümmerte sie auch überhaupt nicht, ob jemand sie begehrenswert fand oder nicht.

Der Kellner blickte zu ihr herüber, und einen Moment lang sahen sie sich in die Augen. Erst jetzt fiel Thea auf, wie wenige Menschen ihr überhaupt wichtig waren. Außer den Freundinnen vom Supper Club, wie sie ihre Runde nannten, und den Bekanntschaften aus dem Tangokurs sah sie kaum einem Menschen in die Augen. Jetzt musst du dir etwas fürs neue Lebensjahr wünschen. Trish sah Thea erwartungsvoll an. Und den Kuchen anschneiden , fügte Delaney hinzu. Mach schon, ich brauche etwas Schokolade , sagte Kelly. Unterzuckerung ist bestimmt nicht gut fürs Baby. Dräng sie nicht , tadelte Trish. Lass dir Zeit, Thea.

Thea lächelte. Die brauche ich auch, wenn ich mit dem mithalten will, was ihr alle im letzten Jahr geschafft habt. Trish schrieb jetzt Drehbücher für Hollywood, Cilla hatte als Modedesignerin Erfolg, Sabrina drehte Dokumentarfilme, Kelly gehörte zu den besten Reportern einer Nachrichtensendung und auch Paige und Delaney hatten Erfolg in ihrem Leben. Paige hatte sich als Innenarchitektin selbstständig gemacht, und Delaneys Marketingfirma befand sich ebenfalls im Aufschwung.

Nur Thea stand in ihrem Leben noch an demselben Punkt wie damals, als sie sich alle mit achtzehn getroffen hatten, wenn man einmal von dem Vermögen absah, das sie in ihrer Zeit in New York angehäuft hatte. Und was nimmst du dir fürs nächste Jahr vor? , fragte Cilla. Solange du es nicht verrätst, bekommt keine von uns etwas vom Kuchen. Ich will mein Leben endlich wieder auf die Spur bringen. Einen Moment herrschte Schweigen am Tisch. Tja, was sagt man dazu? Sabrina atmete tief durch. Mit Kleinigkeiten gibst du dich nicht ab, was? Sofort brach eine lebhafte Diskussion am Tisch aus. Hol doch deinen Studienabschluss nach , schlug Trish vor. Willst du zum Film? Sabrina beugte sich vor. Ich könnte eine Produktionsassistentin gebrauchen. Paige nickte zustimmend. Oder mach dich selbstständig. Delaney nippte an ihrem Cocktail. Sie hat genug Geld, um nur das zu machen, wozu sie Lust hat. Und das wäre? , hakte Sabrina nach. Wenn ich das wüsste!, dachte Thea. Im Moment will ich nur ein Stück Torte. Alles andere würde sich ergeben. Entschlossen beugte sie sich vor und blies die Kerzen aus. Vergiss nicht, dir etwas zu wünschen , erinnerte Kelly sie. Einfach nur...
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Autor

Seit Kate Hoffmann im Jahr 1979 ihre erste historische Romance von Kathleen Woodiwiss las - und zwar in einer langen Nacht von der ersten bis zur letzten Seite - ist sie diesem Genre verfallen.Am nächsten Morgen ging sie zu ihrer Buchhandlung, kaufte ein Dutzend Liebesromane von verschiedenen Autorinnen und schmökerte sie begeistert durch.Zehn Jahre später entschloss sie sich, selbst eine Romance zu schreiben. Kate hatte als Lehrerin, Verkäuferin, Werbekauffrau und in ehrenamtlichen Jobs gearbeitet - aber so richtig glücklich war sie in diesen Jobs nicht.Drei Jahre versuchte sie sich an einem historischen Liebesroman, bis sie zu dem Schluss kam, dass sie dafür nicht die Richtige sei. In dem folgenden halben Jahr verfasste sie eine zeitgenössische Romance, und das gelang ihr auf Anhieb so gut, dass das Manuskript von dem Verlag Harlequin gekauft wurde.Im Jahr 1993 erfüllte sich dann ihr großer Traum: Sie wurde hauptberuflich Romance-Autorin. Kein Wecker, der sie morgens aus dem Schlaf reißt, keine seriösen Kostüme mehr - stattdessen allerdings lange und harte Stunden am Computer.Zurzeit arbeitet sie an ihrem 25. Liebesroman. Sie schreibt für verschiedene Reihen, ist jedoch dem zeitgenössischen Genre treu geblieben.Kate teilt ihr gemütliches kleines Haus mit ihren beiden Katzen Tansing und Tibriz. Sie leben in einem malerischen Dorf im amerikanischen Bundesstaat Wisconsin.