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Öffnung von Hochschulen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
313 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am06.12.20171. Aufl. 2018
Die Autorinnen und Autoren beleuchten die Anforderungen an die Gestaltung von Studium und Lehre insbesondere für nicht-traditionelle Studierende aus den Blickwinkeln der Didaktik und der Studienstruktur, wie z.B. E-Learning, der zeitlichen Gestaltung etc. Es werden Impulse gegeben, wie in grundständigen und konsekutiven Studiengängen deren Belange berücksichtigt werden können.


Imke Buß, Leiterin der Abteilung Studium und Lehre, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Prof. Dr. Manfred Erbsland, Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Prof. Dr. Peter Rahn, Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Prof. Dr. Philipp Pohlenz, Professor für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextDie Autorinnen und Autoren beleuchten die Anforderungen an die Gestaltung von Studium und Lehre insbesondere für nicht-traditionelle Studierende aus den Blickwinkeln der Didaktik und der Studienstruktur, wie z.B. E-Learning, der zeitlichen Gestaltung etc. Es werden Impulse gegeben, wie in grundständigen und konsekutiven Studiengängen deren Belange berücksichtigt werden können.


Imke Buß, Leiterin der Abteilung Studium und Lehre, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Prof. Dr. Manfred Erbsland, Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Prof. Dr. Peter Rahn, Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.
Prof. Dr. Philipp Pohlenz, Professor für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658204150
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum06.12.2017
Auflage1. Aufl. 2018
Seiten313 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 313 S. 30 Abbildungen
Artikel-Nr.2539309
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;1Überblick über die Beiträge;7
3;2Eine Einführung in die Öffnung von Hochschulen: Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten;10
3.1;1 Einleitung;10
3.2;2 Hochschulreformen mit hohem Tempo und großer Eingriffstiefe;10
3.2.1;2.1 Eingriffstiefe der Reformen und Bedingungen der Umsetzung der Hochschulöffnung;10
3.2.2;2.2 Reformtempo und Inkonsistenzen der Reformagenda Hochschulöffnung;13
3.3;3 Begriffe und Konzepte: Nichttraditionelle Studierende und die Öffnung der Hochschulen;14
3.3.1;3.1 Nichttraditionelle Studierende;15
3.3.2;3.2 Gründe für die Öffnung von Hochschulen für nicht-traditionelle Studierende;16
3.3.3;3.3 Diversitätsverständnis von Hochschulen;20
3.4;4 Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen ;21
3.5;5 Zusammenfassung;24
3.6;Literatur;24
4;Teil I: Hochschulpolitische und gesellschaftliche Aspekte;29
5;3Aufstieg durch Bildung: Teilhabe oder soziale Selektivität?;30
5.1;1 Bildung und Chancengleichheit als Forderung und Versprechen;31
5.2;2 Soziale Selektivität des Bildungszugangs;32
5.3;3 Die allgemeine Bildungsexpansion als Hintergrund hochschulischer Weiterbildung;34
5.4;4 Aufstieg durch Bildung und Abstieg;36
5.5;5 Hochschulische Weiterbildung als Ermöglichung sozialen Aufstiegs oder lebenslanges Lernen als Imperativ?;38
5.6;6 Perspektive der Lernenden: Wie können Hochschulen Bildungsteilhabe entgegen der vorhandenen sozialen Selektivität fördern?;41
5.6.1;6.1 Vorschlag zur milieubezogenen Zielgruppenarbeit;42
5.6.2;6.2 Vorschlag zur Orientierung an Interessen potenzieller Studierender;46
5.7;Literatur;48
6;4Parallelen und Unterschiede im Umgang mit der politischen Forderung nach Öffnung der Hochschulen am Beispiel des Qualitätspakt Lehre;52
6.1;1 Einleitung;52
6.2;2 Methodisches Vorgehen;53
6.3;3 Theoretischer Rahmen;55
6.4;4 Ergebnisse;58
6.4.1;4.1 Die hochschulpolitische Forderung nach Öffnung der Hochschulen;58
6.4.2;4.2 Hochschulspezifische Zielsetzungen;61
6.4.3;4.3 Ausgestaltung von Maßnahmen;66
6.4.4;4.3.1 Handlungsfelder;67
6.4.5;4.3.2Studieneinstiegsangebote:Hochschuldidaktisches Format, inhaltlicher Fokus und Organisationsform;69
6.5;5 Fazit;74
6.6;Literatur;77
7;5Einstellungen von Hochschullehrenden zur Öffnung der Hochschule zwischen Responsivität und Skepsis;81
7.1;1 Einleitung;81
7.2;2 Heuristischer Rahmen zur organisationssoziologischen Konzeptualisierung der Einstellungen von Hochschullehrenden;83
7.2.1;2.1 Lose Kopplung organisationaler Strukturen in Hochschulen;84
7.2.2;2.2 Uneindeutigkeiten und Überlagerungen in der Rolle der Hochschullehrenden;85
7.2.3;2.3 Anrechnung und Überlagerung der Rolle der Hochschullehrenden;86
7.3;3 Forschungsstand - Einstellungsmodi von Hochschullehrenden;88
7.3.1;3.1 Datenerhebung und Fragestellung;91
7.3.2;3.2 Stichprobe;91
7.3.3;3.3 Instrumente;92
7.4;4 Ergebnisse;93
7.5;5 Diskussion;95
7.6;Literatur;97
8;Teil II: Herausforderungen und Ressourcen nicht-traditioneller Studierendengruppen;101
9;6Studierende mit Kind: Vereinbarkeit und Flexibilität als Studienerfolgsfaktoren;102
9.1;1 Einleitung;102
9.2;2 Studierende mit Kind in Deutschland;103
9.3;3 Theoretische Hintergründe;104
9.3.1;3.1 Vereinbarkeit als Ausprägung der Zufriedenheit;104
9.3.2;3.2 Studienabbruch;105
9.3.3;3.3. Soziale und akademische Integration;106
9.4;4 Methodik;107
9.4.1;4.1 Daten und Zusammensetzung des Samples;107
9.4.2;4.2 Auswertungsmethodik;109
9.5;5 Ergebnisse;111
9.5.1;5.1 Übersicht über die quantitativen Ergebnisse;111
9.5.2;5.2 Die Vereinbarkeit von Familie und Studium;115
9.5.3;5.3 Studienabbruch und die akademische und soziale Integration;117
9.5.4;5.4 Ergebnisse der qualitativen Analyse - Themen und Argumentationsmuster;119
9.6;6 Anforderungen an die Studienstrukturen;121
9.7;7 Diskussion;123
9.8;Literatur;124
10;7Stark Berufstätige studieren weniger erfolgreich! Wie kommt das?;127
10.1;1 Einleitung;127
10.2;2 Theoretischer Hintergrund;129
10.2.1;2.1 Studienbedingungen und Beratungsangebote;129
10.2.2;2.2 Integration;131
10.2.3;2.3 Studienbezogene Motivation;133
10.3;3 Datengrundlage und Stichprobe;136
10.4;4 Variablen;137
10.5;5 Methode;140
10.6;6 Ergebnisse;141
10.7;7 Diskussion;147
10.8;Literatur;149
11;8Ohne Abitur an die Hochschule - Studienstrategien und Studienerfolg von nicht-traditionellen Studierenden;151
11.1;1 Studienerfolg und Studienbewältigung von nicht-traditionellen Studierenden: Hintergrund und Forschungsstand;151
11.2;2 Datengrundlage;154
11.3;3 Befunde zum Studienerfolg und zur Studienbewältigung von nicht-traditionellen Studierenden;156
11.3.1;3.1 Soziodemografische und biografische Merkmale als Eingangsvoraussetzungen der Zielgruppe;156
11.3.2;3.2 Objektive Indikatoren des Studienerfolgs;157
11.3.2.1;3.2.1 Studiennoten, subjektiver Leistungsvergleich und Fortschritt im Studienverlauf;157
11.3.3;3.3 Erfolgs- und Abbruchquoten sowie Gründe für einen Studienabbruch;161
11.3.4;3.4 Studienbewältigung und -strategien aus individueller Perspektive;166
11.3.4.1;3.41Studienorganisation und Leistungsanforderungen;167
11.3.4.2;3.4.2 Außerhochschulische Bedingungen und Vereinbarkeit;169
11.3.4.3;3.4.3 Lernstrategien, soziale Integration und Bedeutung beruflicherErfahrungen;172
11.4;4 Schlussbetrachtung;176
11.5;Literatur;177
12;9Berufstätige Studierende: Herausforderungen und Anforderungen einer heterogenen Gruppe;181
12.1;1 Einleitung;181
12.2;2 Berufstätige in der Hochschule - Bedarfe und Anforderungen aus empirischer Sicht;183
12.3;3 Theoretische Grundlagen und Fragestellungen der Studie;186
12.4;4 Datengrundlage und methodisches Vorgehen;189
12.5;5 Zur Heterogenität der berufstätigen Studierenden: Ausgewählte Ergebnisse;191
12.5.1;5.1 Falldarstellung Jennifer: Die strukturierte Hochschülerin ;191
12.5.2;5.2 Falldarstellung Martina: Die berufserfahrene Netzwerkerin ;194
12.5.3;5.3 Zusammenfassung;198
12.6;6 Implikationen für die Gestaltung und Weiterentwicklung von Studienangeboten für berufstätige Studierende;200
12.6.1;6.1 Potentiale berufstätiger Studierender;200
12.6.2;6.2 Anforderungen an Struktur und Lehre;200
12.7;Literatur;203
13;Teil III: Studienstrukturelle und didaktische Bedarfe;206
14;10Hochschulöffnung intersektionell?! - Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung von ungleichheitssensiblen Lehr-Lern-Räumen;207
14.1;1 Einleitung;207
14.2;2 Hochschulpolitischer Kontext;208
14.3;3 (Vernachlässigte) Dimensionen von Diversität im Wissenschaftsbetrieb;209
14.3.1;3.1 Strukturprinzipien und Handlungsroutinen im Wissenschaftsbetrieb;210
14.3.2;3.2 Diversitätssensible Personalentwicklung?;212
14.4;4 Diversität kategorial und intersektionell denken;213
14.5;5 Was macht diversitäts- und ungleichheitssensible Lehr-Lern-Settings aus?;216
14.5.1;5.1 Kommunikative Haltung und Interaktion;216
14.5.2;5.2 Kritische Reflexion von Dominanzkultur(en) und gesellschaftliche Verantwortung;218
14.5.3;5.3 Kollaborative Lehr-Lern-Formen;220
14.6;6 Schlussbemerkungen;221
14.7;Literatur;222
15;11Mehr Zeit und bessere Vereinbarkeit durch Blended-Learning? Befragungsergebnisse von Studierenden eines berufsbegleitenden Studiengangs;225
15.1;1 Einführung;225
15.2;2 Theorie und Ausgangslage;226
15.2.1;2.1 Blended Learning;226
15.2.2;2.2 Blended Learning und Vereinbarkeit durch Flexibilität;227
15.2.3;2.3 Gestaltungsaspekte von Blended Learning und Studienerfolg;228
15.2.4;2.4 Der Blended-Learning-Ansatz an der Ferdinand Porsche FernFH;229
15.3;3 Methode;230
15.3.1;3.1 Datenerhebung und Fragestellungen;230
15.3.2;3.2 Methodik der Studienwahlbefragung;231
15.3.2.1;3.2.1Durchführung und Teilnehmer_innen;231
15.3.2.2;3.2.2 Material;231
15.3.3;3.3 Ergebnisse;231
15.3.4;3.4 Methodik des Qualitätszirkels;233
15.3.4.1;3.4.1Durchführung, Teilnehmer_innen und Material;233
15.3.5;3.5 Ergebnisse;234
15.3.6;3.6 Methodik der Absolvent_innenbefragung;235
15.3.6.1;3.6.1Durchführung und Teilnehmer_innen;235
15.3.6.2;3.6.2 Material;236
15.3.7;3.7 Ergebnisse;237
15.4;4 Diskussion;242
15.5;Literatur;245
16;12Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie: Implikationen für die Gestaltung von Studienstrukturen;247
16.1;1 Einleitung;247
16.2;2 Balance ermöglichen: Die Zentralität von Flexibilität;249
16.3;3 Methodik;251
16.4;4 Ergebnisse;253
16.4.1;4.1 Biografien der Studierenden und von ihnen wahrgenommene Hürden;253
16.4.2;4.2 Bevorzugte Studienstrukturen;258
16.4.2.1;4.2.1Faktoren auf Hochschulebene;258
16.4.2.2;4.2.2Faktoren auf Studiengangebene;260
16.5;5 Mögliche Schlussfolgerungen;262
16.6;Literatur;264
17;13 Unterschiedliche Lebenssituationen und Bedarfe als Impulse zur Weiterentwicklung von Studienangeboten - Herausforderungen von jüngeren und älteren Studierenden im Kontrast;268
17.1;1 Hintergrund und Fragestellung;268
17.2;2 Empirische Herangehensweise;271
17.2.1;2.1 Studiendesign und Teilnehmende;271
17.2.2;2.2 Variablen und statistische Analysen;272
17.3;3 Ergebnisse;273
17.3.1;3.1 Zusammensetzung der Studierenden;273
17.3.1.1;3.1.1Allgemeine Erhebung;274
17.3.1.2;3.1.2Spezifische Erhebung;278
17.3.2;3.2 Altersspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hinblick auf Anforderungen und Bedarfe im Studium;280
17.3.2.1;3.2.1 Studienbezogene Gestaltungsmerkmale;280
17.3.2.2;3.2.2 Schwierigkeiten im Studium;284
17.3.2.3;3.2.3Flexibilisierungspräferenzen;290
17.4;4 Diskussion und Impulse zur Optimierung von Studienangeboten;295
17.5;5 Ausblick;300
17.6;Literatur;301
18;Herausgeberin und Herausgeber;305
19;Autorinnen und Autoren;306
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Autor

Imke Buß, Leiterin der Abteilung Studium und Lehre, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.Prof. Dr. Manfred Erbsland, Professor für Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.Prof. Dr. Peter Rahn, Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit, Hochschule Ludwigshafen am Rhein.Prof. Dr. Philipp Pohlenz, Professor für Hochschulforschung und Professionalisierung der akademischen Lehre, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.