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Heine und der deutsche Donner

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
48 Seiten
Deutsch
Suhrkamp Verlag AGerschienen am01.11.2021Originalausgabe
Seit 1972 gehört der Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf zu den bedeutendsten Literatur- und Persönlichkeitspreisen der Bundesrepublik. Ausgezeichnet wurden bisher u. a. Amos Oz und Jürgen Habermas. Im Jahr 2020 erhielt die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Rachel Salamander den Preis. Die Jury würdigte damit ihren Beitrag zum »Wiederaufbau des jüdischen intellektuellen Lebens nach dem Zweiten Weltkrieg«.
Der Band dokumentiert die Rede der Preisträgerin sowie die Laudatio von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Salamander stellt Heinrich Heine an den Anfang der deutsch-jüdischen Literatur. Seine klarsichtige, im Jahr 1834 formulierte Warnung vor dem »deutschen Donner« ist in einer Zeit kontroverser Debatten über den Antisemitismus von beunruhigender Aktualität.

Rachel Salamander ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Publizistin. Sie gründete 1982 in München die erste Fachbuchhandlung für Literatur zum Judentum. Von 2001 bis 2013 verantwortete sie als Herausgeberin die Wochenbeilage Literarische Welt der Tageszeitung Die Welt. Von 2013 bis 2014 leitete sie in der Nachfolge Marcel Reich-Ranickis die Frankfurter Anthologie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und gründete das FAZ-Literaturforum. Neben vielen Würdigungen ist sie Ehrenbürgerin der Stadt München und erhielt 2020 den Heinrich-Heine-Preis.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextSeit 1972 gehört der Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf zu den bedeutendsten Literatur- und Persönlichkeitspreisen der Bundesrepublik. Ausgezeichnet wurden bisher u. a. Amos Oz und Jürgen Habermas. Im Jahr 2020 erhielt die Literaturwissenschaftlerin und Publizistin Rachel Salamander den Preis. Die Jury würdigte damit ihren Beitrag zum »Wiederaufbau des jüdischen intellektuellen Lebens nach dem Zweiten Weltkrieg«.
Der Band dokumentiert die Rede der Preisträgerin sowie die Laudatio von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Salamander stellt Heinrich Heine an den Anfang der deutsch-jüdischen Literatur. Seine klarsichtige, im Jahr 1834 formulierte Warnung vor dem »deutschen Donner« ist in einer Zeit kontroverser Debatten über den Antisemitismus von beunruhigender Aktualität.

Rachel Salamander ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Publizistin. Sie gründete 1982 in München die erste Fachbuchhandlung für Literatur zum Judentum. Von 2001 bis 2013 verantwortete sie als Herausgeberin die Wochenbeilage Literarische Welt der Tageszeitung Die Welt. Von 2013 bis 2014 leitete sie in der Nachfolge Marcel Reich-Ranickis die Frankfurter Anthologie in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und gründete das FAZ-Literaturforum. Neben vielen Würdigungen ist sie Ehrenbürgerin der Stadt München und erhielt 2020 den Heinrich-Heine-Preis.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783518772058
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.11.2021
AuflageOriginalausgabe
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8236917
Rubriken
Genre9201