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Die Dame mit dem Hündchen

Erzählungen 1897-1903
TaschenbuchKartoniert, Paperback
400 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am23.11.199417. Aufl.
Während eines Urlaubs lernt Gurov eine junge Dame mit einem Hündchen kennen, von der er sich Abwechslung verspricht. Aber die kindlich wirkende Frau, der er nahekommt, entspricht so wenig der Vorstellung, die er sich bisher von der »niederen Rasse« Frau gebildet hat, daß er sich ganz verwandelt fühlt. Als sie sich schließlich trennen, erwartet Gurov, daß das Bild der Geliebten verdämmern werde »wie alle andern«.mehr

Produkt

KlappentextWährend eines Urlaubs lernt Gurov eine junge Dame mit einem Hündchen kennen, von der er sich Abwechslung verspricht. Aber die kindlich wirkende Frau, der er nahekommt, entspricht so wenig der Vorstellung, die er sich bisher von der »niederen Rasse« Frau gebildet hat, daß er sich ganz verwandelt fühlt. Als sie sich schließlich trennen, erwartet Gurov, daß das Bild der Geliebten verdämmern werde »wie alle andern«.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-20266-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1994
Erscheinungsdatum23.11.1994
Auflage17. Aufl.
Reihedetebe
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Artikel-Nr.10128184
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Cechovs berühmteste Erzählung: Wie aus einem Kurschatten eine unmögliche Liebe wird.mehr
Kritik
»Als Stilist ist Cechov unerreicht, und der künftige Literarhistoriker wird, wenn er über das Wachstum der russischen Sprache nachdenkt, sagen, diese Sprache ist von Puschkin, Turgenjew und Cechov geschaffen worden.« Maksim Gorkijmehr

Autor

Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog, Südrussland, geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.