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Geist schlägt Kapital

Quantensprung im Bankmanagement
BuchKartoniert, Paperback
239 Seiten
Deutsch
Springererschienen am12.02.2012Softcover reprint of the original 1st ed. 1994
Das Buch will Banken und Sparkassen Mut machen zu mehr Offenheit im Denken. Die These lautet: Abkehr von der Gewinnmaximierung, hin zur Nutzenmaximierung fur den Kunden. Das bedeutet: mehr Umsatz, hohere Produktivitat und auch mehr Gewinn - und hohere Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextDas Buch will Banken und Sparkassen Mut machen zu mehr Offenheit im Denken. Die These lautet: Abkehr von der Gewinnmaximierung, hin zur Nutzenmaximierung fur den Kunden. Das bedeutet: mehr Umsatz, hohere Produktivitat und auch mehr Gewinn - und hohere Zufriedenheit bei Kunden und Mitarbeitern.
Details
ISBN/GTIN978-3-322-84639-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum12.02.2012
AuflageSoftcover reprint of the original 1st ed. 1994
Seiten239 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht299 g
Illustrationen239 S.
Artikel-Nr.18317914
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Große Tradition - gefährdete Zukunft.- 1.1 Die konservative Sackgasse.- 1.2 Vom Unterlasser zum Unternehmer.- 1.3 Mut zum eigenen Profil.- 2. Wie entwickelt sich der Verwalter zum Unternehmer ? - Menschen in der Bank.- 2.1 Barrieren der Veränderung.- 2.2 Erfolgsfaktor Vertrauen.- 2.3 Rahmenbedingungen.- 3. Wie setzt eine Bank am wirkungsvollsten ihre Kräfte ein?.- 3.1 Strategische Entscheidung.- 3.2 Konzentration der Kräfte statt Allfinanz.- 3.3 Konzentration auf den wirkungsvollsten Punkt.- 3.4 Durch Spezialisierung zur Spitzenleistung.- 3.5 Was dem Kunden nichts nützt, schadet der Bank.- 3.6 Nutzen- statt Gewinnmaximierung.- 4. Wie betreibt eine Bank die richtige Spezialisierung?.- 4.1 Stärkenprofil.- 4.2 Von der Arbeitsteilung zur sozialen Spezialisierung.- 5. Für welche Kunden ist eine Bank der attraktivste Partner?.- 5.1 Schuster, bleib´ bei deinen Leisten! .- 5.2 Jenseits der Produkte.- 5.3 Grundproblem: zu viele Kunden.- 5.4 Was ist eine Zielgruppe?.- 6. Wie erreicht eine Bank die höchste Anziehungskraft bei ihren Kunden?.- 6.1 Menschen machen Qualität.- 6.2 Kundenprobleme sind Marktchancen.- 6.3 Das brennendste Problem.- 7. Wie findet eine Bank neue Geschäftsmöglichkeiten?.- 7.1 Strategie ist Herausforderung.- 7.2 Das Primat des Wandels.- 7.3 Die zentrale Bedeutung der Lernprozesse.- 7.4 Innovation kann schon ein Lächeln sein.- 7.5 Die erfolgreiche Alternative: EKS-Innovationsstrategie.- 7.6 Praxisbeispiele.- 8. Wie erzielt eine Bank durch Kooperation optimale Synergiegewinne?.- 8.1 Fusion oder Kooperation.- 8.2 Kooperation statt Konfrontation.- 8.3 Kooperation unter Gleichen.- 8.4 Kooperation der Konkurrenten.- 9. Wie sichert eine Bank langfristig ihren Vorsprung?.- 9.1 Kernprobleme lösen.- 9.2 Signale der Zukunft.- 9.3Geist ist wichtiger als Kapital.- 9.4 Die große Chance.- 10. Anhang.- Literaturhinweise.mehr

Autor

Helmut Muthers ist Mitinhaber des 'Instituts für strategisches Chancenmanagement in Banken'. Er kommt aus der Bankpraxis und ist Trainer.Heidi Haas ist Mitinhaberin des "Instituts für strategisches Chancenmanagement in Banken". Sie kommt aus der Bankpraxis und ist Trainerin.