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Wenn ich dir jetzt recht gebe, liegen wir beide falsch

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
304 Seiten
Deutsch
HarperCollins Hamburgerschienen am26.09.20231. Auflage
Wenn nichts mehr ist, wie es war, war meine Mutter da


Als Zofias Vater in eine Entzugsklinik geht, ist ihr und Schwester Kinga direkt klar, was sie als Töchter einer polnischen Familie tun müssen. Die Mutter kann auf keinen Fall allein zu Hause bleiben, und so wird sie kurzerhand in Zofias Studentenwohnung mit einquartiert. Dadurch ist zwar die Bude sauber, aber nichts liegt mehr, wo es war. Das Essen steht auf dem Tisch, aber es ist eigentlich immer Fleisch drin - und Zofia ist Vegetarierin. Schlussendlich spielen die Töchter Mama für ihre Mama, und Mama selbst spielt Amor. Für Zofia schleppt sie Anton an: bio-deutsch und angehender Mediziner, also genau das, was sie sich für ihre Tochter vorstellt. Dass Zofia Anton auch mag, kann sie natürlich so nicht zugeben - aber heimliche Beziehungen liegen ja sowieso in der Familie.

Die drei Frauen brauchen niemanden und erst recht keinen Mann, um die komplizierten Familienstrukturen aufrecht zu erhalten. Aber wenn man das Beste für seine Lieben will, ist doch schließlich alles erlaubt, oder?

Der urkomische Folgeroman von "Iss das jetzt, wenn du mich liebst"
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextWenn nichts mehr ist, wie es war, war meine Mutter da


Als Zofias Vater in eine Entzugsklinik geht, ist ihr und Schwester Kinga direkt klar, was sie als Töchter einer polnischen Familie tun müssen. Die Mutter kann auf keinen Fall allein zu Hause bleiben, und so wird sie kurzerhand in Zofias Studentenwohnung mit einquartiert. Dadurch ist zwar die Bude sauber, aber nichts liegt mehr, wo es war. Das Essen steht auf dem Tisch, aber es ist eigentlich immer Fleisch drin - und Zofia ist Vegetarierin. Schlussendlich spielen die Töchter Mama für ihre Mama, und Mama selbst spielt Amor. Für Zofia schleppt sie Anton an: bio-deutsch und angehender Mediziner, also genau das, was sie sich für ihre Tochter vorstellt. Dass Zofia Anton auch mag, kann sie natürlich so nicht zugeben - aber heimliche Beziehungen liegen ja sowieso in der Familie.

Die drei Frauen brauchen niemanden und erst recht keinen Mann, um die komplizierten Familienstrukturen aufrecht zu erhalten. Aber wenn man das Beste für seine Lieben will, ist doch schließlich alles erlaubt, oder?

Der urkomische Folgeroman von "Iss das jetzt, wenn du mich liebst"
Details
ISBN/GTIN978-3-365-00273-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum26.09.2023
Auflage1. Auflage
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht296 g
Artikel-Nr.51193582
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Wenn nichts mehr ist, wie es war,
war meine Mutter da.«
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Ladenbeschreibung

Als Zofias Vater in eine Entzugsklinik geht, ist ihr und Schwester Kinga direkt klar, was sie tun müssen. Ihre Mutter kann auf keinen Fall allein zu Hause bleiben, und wird kurzerhand in Zofias Studentenwohnung mit einquartiert. Dadurch ist zwar die Bude sauber, aber nichts liegt mehr, wo Zofia es haben will. Schlussendlich spielen die Töchter Mama für ihre Mama, und Mama selbst spielt Amor. Für Zofia schleppt sie Anton an: bio-deutsch und angehender Mediziner. Dass Zofia Anton auch mag, kann sie natürlich so nicht zugeben - aber heimliche Beziehungen liegen ja sowieso in der Familie.
Die drei Frauen brauchen niemanden und erst recht keinen Mann, um die komplizierten Familienstrukturen aufrechtzuerhalten. Aber wenn man das Beste für seine Lieben will, ist doch schließlich alles erlaubt, oder?
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Schlagworte

Autor

Die eine oder andere Anekdote aus ihren Romanen hat Bianca Nawrath aus ihrem Leben entlehnt (sie verrät aber nicht, welche): 1997 in Berlin geboren und aufgewachsen, hat auch sie im Laufe ihres Lebens zahlreiche Urlaube bei der erweiterten Familie in Polen verbracht. Nawrath ist freie Journalistin und Schauspielerin - sie stand u._a. mit Jürgen Vogel und Til Schweiger vor der Kamera - und studiert in Berlin Journalismus.