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Tasso im Irrenhaus

Erzählungen
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am21.05.20211. Auflage

Drei Geschichten über die Kunst, das Leben und die verrückte bürgerliche Gesellschaft

Ein Schriftsteller-Dissident flieht aus der Öffentlichkeit, um sein Leben zu retten. In der Installation 'Das Deutschlandgerät' findet er ein Muster, um die Gegenwart zu deuten.

»Immer wenn man etwas weiß, gibt es gleich wieder etwas, das man nicht weiß.« Mit dieser Behauptung verwickelt ein Schweizer Verleger unseren Erzähler vor Delacroix' 'Tasso im Irrenhaus' in ein ambivalentes Gespräch, das für einen Moment seltener Klarheit sorgt.

Und in einem Berliner Hospiz hält der Maler Grützke fröhlich Hof, womit er die ängstlichen Besucher überrascht und ihnen Stunden von glücklicher Intensität beschert.

Die Kunst und das Leben: tragisch und komisch, abgründig und heiter. Wirft uns das eine virtuos aus der Bahn, setzt uns die andere wieder aufs Gleis. Oder ist es umgekehrt?
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext
Drei Geschichten über die Kunst, das Leben und die verrückte bürgerliche Gesellschaft

Ein Schriftsteller-Dissident flieht aus der Öffentlichkeit, um sein Leben zu retten. In der Installation 'Das Deutschlandgerät' findet er ein Muster, um die Gegenwart zu deuten.

»Immer wenn man etwas weiß, gibt es gleich wieder etwas, das man nicht weiß.« Mit dieser Behauptung verwickelt ein Schweizer Verleger unseren Erzähler vor Delacroix' 'Tasso im Irrenhaus' in ein ambivalentes Gespräch, das für einen Moment seltener Klarheit sorgt.

Und in einem Berliner Hospiz hält der Maler Grützke fröhlich Hof, womit er die ängstlichen Besucher überrascht und ihnen Stunden von glücklicher Intensität beschert.

Die Kunst und das Leben: tragisch und komisch, abgründig und heiter. Wirft uns das eine virtuos aus der Bahn, setzt uns die andere wieder aufs Gleis. Oder ist es umgekehrt?
ZusammenfassungDie Kunst, das Leben, die verrückte bürgerliche Gesellschaft



Über die Kunst des Lebens und den Einfluss einer verrückt bürgerlichen Gesellschaft erzählt Ingo Schulz in seinen drei literarischen Glanzstücken - warmherzig und witzig, abgründig und heiter.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-28239-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum21.05.2021
Auflage1. Auflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht310 g
Artikel-Nr.49072326
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Die Kunst, das Leben, die verrückte bürgerliche Gesellschaft
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Kritik
»Vergnüglich sind diese Geschichten, gewitzt und klug. Es sind kleine Bestandsaufnahmen unserer Gegenwart in Kenntnis und Wertschätzung künstlerischer Konzepte und Traditionen.«
Carsten Hueck, Ö1 Ex Libris 06.06.2021
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Ladenbeschreibung
Die Kunst, das Leben, die verrückte bürgerliche Gesellschaft


Die Kunst und das Leben: tragisch und komisch. Wirft uns das eine virtuos aus der Bahn, setzt uns die andere wieder aufs Gleis. Oder ist es umgekehrt? In der ersten von drei Geschichten flieht ein Schriftsteller-Dissident aus der Öffentlichkeit, um sein Leben zu retten. In der Installation Das Deutschlandgerät findet er ein Muster, die Gegenwart zu deuten. »Immer wenn man etwas weiß, gibt es wieder etwas, das man nicht weiß.« So verwickelt ein Verleger den Erzähler aus der zweiten Geschichte vor Delacroix' Tasso in ein ambivalentes Gespräch, das für einen Moment seltener Klarheit sorgt. Und schließlich hält der Maler Grützke in einem Hospiz fröhlich Hof, womit er seinen Besuchern Stunden glücklicher Intensität beschert.
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Schlagworte

VLB Haupt-Lesemotiv

Autor

Schulze, IngoIngo Schulze ist einer der renommiertesten deutschen Autoren. Sein Debüt "33 Augenblicke des Glücks" wurde mit Begeisterung aufgenommen. "Simple Storys" war ein spektakulärer Erfolg und ist Schullektüre. Für "Handy" wurde er mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.Groth, SylvesterSylvester Groth gehört seit Jahren zu den anerkanntesten deutschen Schauspielern. Dem breiten Publikum ist er bekannt durch Film- und Fernsehproduktionen wie Mein Führer, Das Wunder von Lengede oder Oswald Kolle. "Reines Adrenalin" attestierte ihm Film-Regisseur Max Färberböck, der im Jahr 2000 Jenseits mit ihm drehte, und das hört man.