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KlappentextIm Namen weltanschaulicher Neutralität und religiöser Toleranz verschwinden Kreuze nach und nach aus dem öffentlichen Raum. Statt dies kulturpessimistisch zu beklagen, wendet Jan-Heiner Tück den Phantomschmerz über das leise Verschwinden des christlichen Symbols produktiv. Er lässt sich anregen durch unterschiedliche Werke aus Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur, um neben der Vielschichtigkeit des Zeichens die rettende und versöhnende Kraft des Kreuzes sichtbar zu machen. So entsteht ein faszinierendes Panorama von Essays, das von Platon und Euripides über Holbein und Dostojewski bis in die Gegenwart reicht.
Details
ISBN/GTIN978-3-451-39197-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum13.03.2023
Auflage1. Auflage
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht622 g
Artikel-Nr.51195324
Rubriken