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Die Römer - Geschichte des politischen Denkens

Band 2.1: Die Römer*Von den Anfängen bei den Griechen bis auf unsere Zeit
BuchKartoniert, Paperback
381 Seiten
Deutsch
J.B. Metzlererschienen am01.10.2002
Von den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt.mehr

Produkt

KlappentextVon den Griechen und ihrer Entdeckung von Politik und Demokratie, über die Römer und die christliche Welt bis zur Gegenwart, die vom Kampf um Menschenrechte und dem Totalitarismus zugleich gezeichnet ist, wird das ganze Spektrum des Politischen Denkens vorgestellt.
Details
ISBN/GTIN978-3-476-01631-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum01.10.2002
Seiten381 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht656 g
IllustrationenXV, 381 S.
Artikel-Nr.10439537

Inhalt/Kritik

Kritik
Mit diesem Teilband über das politische Denken der Römer setzt Ottmann seine auf insgesamt vier Bände angelegte "Geschichte des politischen Denkens" fort. Wie die beiden bereits erschienenen Teilbände über die griechische Antike ist auch dieser Band vorzüglich geschrieben, klar gegliedert und von beeindruckender Breite. Zeitschrift für PolitikwissenschaftAuch wer den systematischen Ansatz Ottmanns nicht teilt, wird zugestehen müssen, dass der Autor ihn mit bestechender Stringenz in den vorliegenden Bänden entwickelt und durchhält. Dem Leser öffnen sich so - auch durch stete Quer-, Vor- und Rückverweise - ganz neue Perspektiven auf die Geschichte des politischen Denkens der Antike, gewiss auch auf die des Mittelalters und der Neuzeit, wenn die entsprechenden Bücher erst einmal vorliegen. Noch nie zuvor sind so viele unterschiedliche Quellen zusammengetragen und systematisch erschlossen worden - und das stets in einem klaren und diskursiven Stil, der seinesgleichen sucht. Deshalb werden nicht nur Politikwissenschaftler und Philosophen, sondern auch Historiker, Literaturwissenschaftler, Altphilologen und Theologen ihre Freude an diesem Werk haben. Zeitschrift für Philosophiemehr