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Unpolitische Demokratie

Zur Krise der Repräsentation
TaschenbuchKartoniert, Paperback
410 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am16.09.20132. Aufl.
Die repräsentative Demokratie steckt in einer schweren Krise, angesichts von Ökonomisierung und privatistischen Tendenzen geht der Glaube an die politische Gestaltbarkeit der Gesellschaft verloren. Diverse Vorschläge stehen im Raum: deliberativ, transparent, "flüssig" und überhaupt weniger staatszentriert soll sie sein, die künftige Politik. Doch wie vielversprechend sind diese Therapien? Die Autoren wagen einen Rundumblick und zeigen, dass nicht nur Technokratie und neoliberaler Konsens, sondern auch viele der aufgebotenen Gegenrezepturen das Politische der Politik unterminieren.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

KlappentextDie repräsentative Demokratie steckt in einer schweren Krise, angesichts von Ökonomisierung und privatistischen Tendenzen geht der Glaube an die politische Gestaltbarkeit der Gesellschaft verloren. Diverse Vorschläge stehen im Raum: deliberativ, transparent, "flüssig" und überhaupt weniger staatszentriert soll sie sein, die künftige Politik. Doch wie vielversprechend sind diese Therapien? Die Autoren wagen einen Rundumblick und zeigen, dass nicht nur Technokratie und neoliberaler Konsens, sondern auch viele der aufgebotenen Gegenrezepturen das Politische der Politik unterminieren.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-12668-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum16.09.2013
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.2668
Seiten410 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.18922458
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Wie gewohnt ist die Analyse messerscharf, der sprachliche Jargon anspruchsvoll wie bildhaft.« Florian Hartleb Der Tagesspiegel 20140219mehr

Autor

Michelsen, DannyDanny Michelsen ist Mitarbeiter am Göttinger Institut für Demokratieforschung.Walter, FranzFranz Walter, geboren 1956, lehrt Politikwissenschaft an der Universität Göttingen und ist Direktor des Göttinger Instituts für Demokratieforschung.