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Die Grenzgänge des Johann Sebastian Bach

Psychologische Einblicke
BuchGebunden
367 Seiten
Deutsch
Springererschienen am03.07.20142. Aufl.
In Johann Sebastian Bachs Musik werden Grenzgänge hörbar, die unser Leben begleiten: In seiner Kirchenmusik wird die Grenze zwischen Weltlichem und Göttlichem an vielen Themen durchgespielt, und in der Kunst der Fuge glaubt man den Tod zu hören, wenn eine Stimme nach der anderen verklingt.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR34,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR26,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextIn Johann Sebastian Bachs Musik werden Grenzgänge hörbar, die unser Leben begleiten: In seiner Kirchenmusik wird die Grenze zwischen Weltlichem und Göttlichem an vielen Themen durchgespielt, und in der Kunst der Fuge glaubt man den Tod zu hören, wenn eine Stimme nach der anderen verklingt.
Zusammenfassung
Tiefgehende, reichhaltige Betrachtung und psychologische Analyse des Johann Sebastian Bach

Offenbart neue Einsichten mit spannender und fundierter Aufdeckung der Hintergründe

Bietet wertvolle Hinweise und Hilfestellung für den Umgang mit Grenzsituationen

Sowohl ermutigende wie auch lehrreiche Lektüre

Geschrieben von einem Autor mit hoher Reputation und hohem Bekanntheitsgrad

Zweite Auflage nun mit zusätzlichen Abbildungen
Details
ISBN/GTIN978-3-642-54626-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum03.07.2014
Auflage2. Aufl.
Seiten367 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht876 g
IllustrationenXIV, 367 S. 20 Abb.
Artikel-Nr.32264530

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Teil I Präludium - welchen Blick auf Person und Werk des Komponisten legt die Alternsforschung nahe?.-Künstlerische Kreativität in Grenzsituationen.- Das Werk von Johann Sebastian als Beispiel für Alterskreativität.- Teil II Media in vita - eine psychologische Analyse der Familiengeschichte und Biografie Johann Sebastian Bachs.- Die Generation des Veit Bach - Musik als dominantes Familienthema der Familie von Beginn an.- Die Generation des Johann Bach und die Generation seiner Kinder - Musikalische Vorläufer Johann Sebastian Bachs.- Teil III Media in morte - Grenzgänge Johann Sebastian Bachs am Ende seines Lebens.- Das Streben nach künstlerischer Vollkommenheit bis zum Lebensende.-  Vor Deinen Thron tret ich hiermit : Das Sterben leben.- Bezogenheit als Grundlage für das Leben im Sterben.mehr
Kritik
"Mit seinem in einer klaren, schönen Sprache verfassten Bach-Buch ist Andreas Kruse etwas ganz Großartiges gelungen: Dass und wie er Biographie, (Entwicklungs-)Psychologie, Gerontologie, Musikwissenschaft und Theologie zu einem "endlos geflochtenen Band" verwoben hat, das ist wahre Meisterschaft! Besonders beeindruckt hat mich die Unbefangenheit, mit der er zu seinem christlichen Glauben steht und damit Menschen ermutigt, die Quellen des Glaubens auch im Blick auf ihr Alter aufzusuchen und aus ihnen zu trinken oder in ihnen zu baden, was sich in diesem Falle nicht gegenseitig ausschließen muss. Der international anerkannte Gerontologehat damit dem älter werdenden oder alt gewordenen Menschen ein richtiggehendes Ermutigungsbuch von künstlerischer Qualität an die Hand gegeben und zugleich dem großen JSB ein beeindruckendes Denkmal gesetzt". Prof. Dr. Wilfried Härlemehr

Schlagworte

Autor

Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse ist Professor für Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. Er hat Psychologie, Philosophie und Musik studiert. Andreas Kruse ist seit 2003 Vorsitzender der Altenberichtskommissionen der Bundesregierung. Er war Vorsitzender der Kommission "Altern" des Rates der EKD und ist Mitglied der Synode der EKD. Zudem war er Mitglied der vom Generalsekretär der Vereinten Nationen berufenen Expertenkommission zur Erstellung des Weltaltenplans der Vereinten Nationen. Seine Forschung ist thematisch weit gespannt. Sie umfasst Entwicklungspotenziale und Kompetenz im hohen Alter, Rehabilitation und Palliativversorgung älterer Menschen, Altersbilder in anderen Kulturen, ethische Grundlagen der Lebensgestaltung im Alter. Er wurde für seine Forschung und politische Beratungstätigkeit von Bundespräsident Prof. Köhler persönlich im Jahre 2008 mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.