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BuchKartoniert, Paperback
270 Seiten
Englisch
Springererschienen am17.11.2011
When one reads the memoirs, one has to admit that on­ ly very little is known about this great psychiatrist's personality and path through life and that this gap has by no means been filled by the publica­ tion of his memoirs.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR90,94
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR90,94

Produkt

KlappentextWhen one reads the memoirs, one has to admit that on­ ly very little is known about this great psychiatrist's personality and path through life and that this gap has by no means been filled by the publica­ tion of his memoirs.
Details
ISBN/GTIN978-3-642-71926-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum17.11.2011
Seiten270 Seiten
SpracheEnglisch
IllustrationenXIV, 270 p.
Artikel-Nr.18227192

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
The Memoirs.- Short Biographies of Persons Mentioned in the Text (in alphabetical order).- List of Names of Persons Mentioned in the Text but not Included in the Short Biographies.- Bibliography of E. Kraepelin.- Name Index.- Documentary Illustrations.mehr

Autor

Der bedeutende deutsche Psychiater Emil Kraepelin (1856-1926) hat ein System für die Klassifizierung von psychischen Störungen eingeführt, das bis heute Gültigkeit hat. Kraepelin studierte ab 1874 Medizin in Leipzig und Würzburg. Nach seiner Promotion 1878 arbeitete er zunächst in München unter Bernhard von Gudden und anschließend in Leipzig unter Paul Flechsig. Unter Wilhelm Wundt befasste er sich mit experimentalpsychologischen Arbeiten. Im Jahre 1886 erhielt Kraepelin eine Professur in Dorpat, anschließend leitete er die Großherzogliche Badische Universitäts-Irrenklinik in Heidelberg (1891-1903), die er nach seinen Vorstellungen modernisierte. Danach folgte er einem Ruf der Universität München. Die von Kraepelin gegründete Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie gilt als Vorläufer des heutigen Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München. Bekannt ist Kraepelin vor allem als Begründer einer empirisch orientierten Psychopathologie.