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Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften

BuchKartoniert, Paperback
537 Seiten
Deutsch
Nomoserschienen am05.12.2019
Das Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die vorliegende Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten. Das Werk behandelt dabei nach einer Darstellung der wirtschaftlichen Gegebenheiten und den konzeptionellen Aspekten der Konzernbildungskontrolle unter anderem folgende Themen:- Übertragungsbeschränkungen für Geschäftsanteile/Aktien- Stimmrechtsregelungen, Wettbewerbsverbote und Austritts- und Ausschlussrechte- schuldrechtliche Nebenabreden als privatautonomer Konzerneingangsschutz- Auslotung der Satzungsstrenge bei nicht-börsennotierten AGs- die materielle Beschlusskontrolle- das übernahmerechtliche Pflichtangebot als Konzernbildungsschutz- Gesellschafter- und Aktionärsklagen- Unterscheidungsmerkmale zwischen Konzerngefahr, Konzerninteresseund Mediatisierungseffekt- Konzernbildungsschranken zugunsten der Gläubiger der Obergesellschaft- ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeiten aufgrund der Holzmüller-/Gelatine-Doktrinmehr

Produkt

KlappentextDas Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die vorliegende Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten. Das Werk behandelt dabei nach einer Darstellung der wirtschaftlichen Gegebenheiten und den konzeptionellen Aspekten der Konzernbildungskontrolle unter anderem folgende Themen:- Übertragungsbeschränkungen für Geschäftsanteile/Aktien- Stimmrechtsregelungen, Wettbewerbsverbote und Austritts- und Ausschlussrechte- schuldrechtliche Nebenabreden als privatautonomer Konzerneingangsschutz- Auslotung der Satzungsstrenge bei nicht-börsennotierten AGs- die materielle Beschlusskontrolle- das übernahmerechtliche Pflichtangebot als Konzernbildungsschutz- Gesellschafter- und Aktionärsklagen- Unterscheidungsmerkmale zwischen Konzerngefahr, Konzerninteresseund Mediatisierungseffekt- Konzernbildungsschranken zugunsten der Gläubiger der Obergesellschaft- ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeiten aufgrund der Holzmüller-/Gelatine-Doktrin

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