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KlappentextDie Bewohner des kleinen Städtchens haben einen ausgeprägten Familien- und Nachbarschaftssinn und sind bewandert in Überlebenstechniken wie der Jagd. Aber es gibt auch Konflikte zwischen den Generationen, zwischen Traditionalisten und Erneuerern, Probleme mit Alkohol und eine hohe Suizidrate. Dann droht plötzlich neues Ungemach: Im beginnenden Winter fällt der Strom aus, der spärliche Kontakt zur weit entfernten Außenwelt bricht vollständig ab, die Vorräte schwinden. Damit die Einwohner nicht in Panik geraten, muss der Gemeinderat ständig abwägen, wie viel Wahrheit ihnen zuzumuten ist und wie die Vorräte gerecht rationiert werden können.Aus dem Nichts taucht in dieser angespannten Situation ein unbekannter weißer Ranger auf, der um Einlass in die indigene Gemeinschaft bittet. Schnell stellt sich heraus, dass ihm nicht zu trauen ist, denn er treibt gefährliche Machtspiele. Doch so viel ist sicher: Jeder Winter geht einmal zu Ende.
ZusammenfassungSie haben die größte anzunehmende Katastrophe eigentlich schon hinter sich: Die Familien der Ashinaabe wurde aus ihrer Heimat in ein Reservat im unwirtlichen nördlichsten Teil Kanadas vertrieben, wo die Winter unendlich erscheinen. Doch in diesem Winter überschlagen sich plötzlich die Ereignisse - und die Gemeinschaft droht zu zerbrechen. Ein spannungsgeladener Roman aus dem abgeschiedenen Norden.
Details
ISBN/GTIN978-3-8031-2842-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum14.03.2024
Reihen-Nr.842
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht254 g
Artikel-Nr.49477304
Rubriken
GenreRomane Taschenbuch