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Brüchige Ehen

Alternative Konzeptualisierungen partnerschaftlicher Sozialität in der Romania um 1900
BuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
transcripterschienen am15.02.2023
Die Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträgerinnen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.mehr

Produkt

KlappentextDie Ehe stellt das Sozialmodell par excellence der bürgerlichen Moderne dar. Mit der Integration von Liebe, Freundschaft und Sexualität schafft sie den Brückenschlag zwischen Privatheit und Öffentlichkeit. Doch so prädestiniert sie hinsichtlich der Absorption der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedingungen und Bedürfnisse der bürgerlichen Moderne scheint, so sehr steht sie auch in der Kritik. Die Beiträgerinnen nehmen diskursive Infragestellungen der Ehe in kulturellen Artefakten der Romania von 1870 bis 1930 in den Blick und analysieren sie aus kultur- und literaturwissenschaftlicher Perspektive.
Details
ISBN/GTIN978-3-8376-6353-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum15.02.2023
ReiheLettre
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht498 g
IllustrationenDispersionsbindung, 10 Farbabbildungen, 19 SW-Abbildungen
Artikel-Nr.50887001

Schlagworte

Autor

Teresa Hiergeist (Prof. Dr. phil.), geb. 1984, forscht und lehrt an der Universität Wien zu spanischer und französischer Literatur- und Kulturwissenschaft. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der kognitiven Narratologie, Mensch-Tier-Beziehungen in der Frühen Neuzeit und Paragesellschaften seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert.Christina Wieder (Dr.in phil.), geb. 1991, ist Historikerin und Kulturwissenschaftlerin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich (Frauen-)Exilforschung, Kunst und Migration, visuelle Kulturen sowie Liebes- und Sexualitätsdiskurse um 1900.