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Erinnerungen eines Insektenforschers Bd.2

BuchGebunden
335 Seiten
Deutsch
Matthes & Seitz Berlinerschienen am01.11.20101. Auflage
Warmherzig und voller Lebensklugheit widmete sich Jean-Henri Fabre ein Leben lang der Erforschung von Insekten. Dabei entstanden seine »Erinnerungen«, ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. So resümierteFabre in hohem Alter: »Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn«. Nach Band I, der im März erschien, folgt nun Band II der »Erinnerungen eines Insektenforschers« von Jean-Henri Fabre in der erstmals vollständig auf Deutsch erscheinenden zehnbändigen Gesamtausgabe.mehr

Produkt

KlappentextWarmherzig und voller Lebensklugheit widmete sich Jean-Henri Fabre ein Leben lang der Erforschung von Insekten. Dabei entstanden seine »Erinnerungen«, ein literarisches Meisterwerk, eine gleichermaßen poetische wie genaue Naturbetrachtung und eine Liebeserklärung an die Insektenwelt. So resümierteFabre in hohem Alter: »Ich glaube nicht an Gott, ich sehe ihn«. Nach Band I, der im März erschien, folgt nun Band II der »Erinnerungen eines Insektenforschers« von Jean-Henri Fabre in der erstmals vollständig auf Deutsch erscheinenden zehnbändigen Gesamtausgabe.
Details
ISBN/GTIN978-3-88221-672-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.11.2010
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten335 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht552 g
Illustrationenm. Zeichn.
Artikel-Nr.11415112
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Wenn einem Gelehrten des 19. Jahrhunderts die Ehre der Pantheonisierung gebührte, dann diesem genialen Mann, der die schönste und ergreifendste naturgeschichtliche Prosa geschrieben hat, die je Tinte und Papier gesehen hat. Seine Prosa ist von solch heiterer Klarheit und poetischem Reichtum, dass Fabre für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen wurde." Manfred Schneider, Literaturen "Selten habe ich mich heftiger in die Vergangenheit zurückgewünscht, in eine Zeit, in der es noch keine albernen Designmöbel gab und die Menschen frei von medialen Bilderfluten sich auf ihr eigenen Können, ihr eigenes Gedächtnis und ihre eigenen Augen verlassen mussten." Sibylle Lewitscharoff, DIE ZEIT "Fabre schickt seine Leser auf literarische Insektensafaris, auf Reisen, wie man sie von Gulliver und anderen unglaublich geschrumpften Männern und Kindern kennt. Für die deutsche Ausgabe hat Christian Thanhäuser dazu Zeichnungen beigesteuert, die den Eindruck erwecken, sie würden gleich zu summen beginnen oder davonkrabbeln." Ulrich Baron, Welt am Sonntagmehr

Autor

Jean-Henri Fabre, geboren 1823 in Saint-Léons du Lévézou, Entomologe und Autor, war zunächst Lehrer in Ajaccio und dann Physikprofessor in Avignon bevor er sich ab 1870 ausschließlich der Beobachtung von Insekten widmete und an seinem Hauptwerk, den Souvenirs Entomologiques, arbeitete, deren erster Band 1879 erschien. Fabre, dessen Werk in viele Sprachen übersetzt ist, gilt als einer der wesentlichen Wegbereiter der Verhaltensforschung. Er starb 1915 in Sérignan-du-Comtat, Vaucluse.Friedrich Koch, geboren 1933, Landpfarrer in Dinkelsbühl und Entomologe, übersetzt Jean-Henri Fabre seit 2002.Christian Thanhäuser, 1956 in Linz geboren, ist Verleger, Zeichner und Holzschneider. 1989 gründete er eine eigene, aus dem Holzschnitt entwickelte Handpressenwerkstatt und den bibliophilen Verlag Edition Thanhäuser, in dem seit 1995 auch die zweisprachigen Ausgaben der Reihe RanitzDrucke erscheinen.