Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Adolph Freiherr Knigge - Friedrich Nicolai

Briefwechsel 1779 -1795. Mit einer Auswahl und dem Verzeichnis der Rezensionen Knigges in der »Allgemeinen deutschen Bibliothek«
BuchGebunden
400 Seiten
Deutsch
Wallstein Verlagerschienen am01.04.2004
Erstmalig wird der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und seinem Verleger Friedrich Nicolai vollständig veröffentlicht.Adolph Freiherr Knigge gilt in der Forschung heute als einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller. Er ist nicht nur der Verfasser des »Umgang mit Menschen«, seines erfolgreichsten Aufklärungswerkes, sondern auch der Autor zeitkritischer Romane, interessanter Freimaurer- und Illuminatenschriften sowie politischer und satirischer Texte.So gut wie unbekannt ist Knigges Tätigkeit als Mitarbeiter von Friedrich Nicolais »Allgemeiner deutscher Bibliothek«, dem wichtigsten Rezensionsorgan der Spätaufklärung. Erstmalig wird der bisher nur teilweise bekannte Briefwechsel zwischen Autor und Herausgeber bzw. der Nicolaischen Buchhandlung vorgelegt. Er gewährt - auch durch Nicolais Randnotizen - interessante Aufschlüsse über die praktische redaktionelle Zusammenarbeit. Zur Ergänzung der von Ernst August Freiherrn Knigge 1996 bei Wallstein verlegten Bibliographie aller Schriften Knigges werden erstmalig die 1266 von ihm verfaßten Anzeigen und Rezensionen unter Heranziehung der überlieferten Handschrift verzeichnet. Einhundert ausgewählte Beispiele geben außerdem einen Eindruck von der Art und dem Stil der überwiegend negativen Besprechungen schöngeistiger Werke, in denen Knigge seine Schriftstellerkollegen abfertigte. Kommentare, Übersichten und Register erschließen den Band.Gefördert durch die VGH-StiftungZu Knigge siehe auch: edition text+kritik www.knigge.demehr

Produkt

KlappentextErstmalig wird der Briefwechsel zwischen Adolph Freiherrn Knigge und seinem Verleger Friedrich Nicolai vollständig veröffentlicht.Adolph Freiherr Knigge gilt in der Forschung heute als einer der bedeutendsten deutschen Aufklärungsschriftsteller. Er ist nicht nur der Verfasser des »Umgang mit Menschen«, seines erfolgreichsten Aufklärungswerkes, sondern auch der Autor zeitkritischer Romane, interessanter Freimaurer- und Illuminatenschriften sowie politischer und satirischer Texte.So gut wie unbekannt ist Knigges Tätigkeit als Mitarbeiter von Friedrich Nicolais »Allgemeiner deutscher Bibliothek«, dem wichtigsten Rezensionsorgan der Spätaufklärung. Erstmalig wird der bisher nur teilweise bekannte Briefwechsel zwischen Autor und Herausgeber bzw. der Nicolaischen Buchhandlung vorgelegt. Er gewährt - auch durch Nicolais Randnotizen - interessante Aufschlüsse über die praktische redaktionelle Zusammenarbeit. Zur Ergänzung der von Ernst August Freiherrn Knigge 1996 bei Wallstein verlegten Bibliographie aller Schriften Knigges werden erstmalig die 1266 von ihm verfaßten Anzeigen und Rezensionen unter Heranziehung der überlieferten Handschrift verzeichnet. Einhundert ausgewählte Beispiele geben außerdem einen Eindruck von der Art und dem Stil der überwiegend negativen Besprechungen schöngeistiger Werke, in denen Knigge seine Schriftstellerkollegen abfertigte. Kommentare, Übersichten und Register erschließen den Band.Gefördert durch die VGH-StiftungZu Knigge siehe auch: edition text+kritik www.knigge.de
Details
ISBN/GTIN978-3-89244-729-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatMit Schutzumschlag
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum01.04.2004
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht434 g
Artikel-Nr.16274149
Rubriken

Autor

Mechthild Raabe, 1947-49 Studium der Theologie und Germanistik in Erlangen und Göttingen. 1951-57 Diplombibliothekarin am Unesco-Institut für Pädagogik Hamburg. Mitarbeit an den Expressionismus-Veröffentlichungen ihres Mannes Paul Raabe. Veröffentlichung: 'Leser und Lektüre vom 17. zum 19. Jahrhundert. Die Ausleihbücher der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1664-1806'; Mitherausgabe der Nachträge zu Goethes Briefen (1990); Aufsätze zur Lesergeschichte.Paul Raabe, Literatur-und Buchhistoriker, war seit 1958 Leiter der Bibliothek des Deutschen Literaturarchivs Marbach, 1968-1992 Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, danach bis 2000 Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle an der Saale. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Literaturgeschichte und zum Buch- und Bibliothekswesen.