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Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan

Ein Beitrag zum 1000-Jahr-Jubiläum
BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Diözesanarchiv St. Pöltenerschienen am15.04.2014
Am 5. Juli 1014 übergab Kaiser Heinrich II. dem Bistum Passau an fünf Orten in der babenbergischen Mark Grundstücke zur Errichtung einer Kirche und eines Priesterhauses: in Herzogenburg, Krems, Sigemaresweret, Tulln und Otcinesewe. In Tulln lag das Schenkungsgut "extra civitatem", außerhalb des befestigten Bereiches des ehemaligen Römerlagers - an der Stelle, wo sich auch noch heute die Pfarrkirche St. Stephan und der Pfarrhof befinden. Die Schenkung von 1014 ist wohl in Zusammenhang mit kaiserlichen wie auch bischöflich-passauischen Bemühungen um eine Ausweitung der seelsorglichen Tätigkeiten im heutigen Niederösterreich zu sehen und bildete den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines organisierten Pfarrwesens in Tulln.2014 jährt sich dieses Ereignis zum 1000. Mal - ein Grund für die Pfarre Tulln-St. Stephan, dieses Jahr zum "Jubeljahr" auszurufen und mit diversen Veranstaltungen zu feiern.Das Diözesanarchiv St. Pölten nimmt dieses Jubiläumsfeierlichkeiten zum Anlass, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu unterschiedlichen Aspekten der Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan in den "Beiträgen zur Kirchengeschichte Niederösterreichs" zu veröffentlichen.Insgesamt 14 Wissenschaftler greifen in 17 Fachbeiträgen unterschiedliche Themenbereiche zur Pfarrgeschichte Tullns, die bislang von der (lokalen) Forschung unberücksichtigt geblieben sind, auf und beleuchten diese näher. Das Spektrum der in chronologischer Reihenfolge abgedruckten Artikel reicht von ärchäologischen, kunsthistorischen und bauhistorischen Untersuchungen über detailreiche historische Einzelstudien bis hin zu volkskundlichen Miszellen aus der tausdenjährigen Geschichte von St. Stephan.mehr

Produkt

KlappentextAm 5. Juli 1014 übergab Kaiser Heinrich II. dem Bistum Passau an fünf Orten in der babenbergischen Mark Grundstücke zur Errichtung einer Kirche und eines Priesterhauses: in Herzogenburg, Krems, Sigemaresweret, Tulln und Otcinesewe. In Tulln lag das Schenkungsgut "extra civitatem", außerhalb des befestigten Bereiches des ehemaligen Römerlagers - an der Stelle, wo sich auch noch heute die Pfarrkirche St. Stephan und der Pfarrhof befinden. Die Schenkung von 1014 ist wohl in Zusammenhang mit kaiserlichen wie auch bischöflich-passauischen Bemühungen um eine Ausweitung der seelsorglichen Tätigkeiten im heutigen Niederösterreich zu sehen und bildete den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines organisierten Pfarrwesens in Tulln.2014 jährt sich dieses Ereignis zum 1000. Mal - ein Grund für die Pfarre Tulln-St. Stephan, dieses Jahr zum "Jubeljahr" auszurufen und mit diversen Veranstaltungen zu feiern.Das Diözesanarchiv St. Pölten nimmt dieses Jubiläumsfeierlichkeiten zum Anlass, die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu unterschiedlichen Aspekten der Geschichte der Pfarre Tulln-St. Stephan in den "Beiträgen zur Kirchengeschichte Niederösterreichs" zu veröffentlichen.Insgesamt 14 Wissenschaftler greifen in 17 Fachbeiträgen unterschiedliche Themenbereiche zur Pfarrgeschichte Tullns, die bislang von der (lokalen) Forschung unberücksichtigt geblieben sind, auf und beleuchten diese näher. Das Spektrum der in chronologischer Reihenfolge abgedruckten Artikel reicht von ärchäologischen, kunsthistorischen und bauhistorischen Untersuchungen über detailreiche historische Einzelstudien bis hin zu volkskundlichen Miszellen aus der tausdenjährigen Geschichte von St. Stephan.
Details
ISBN/GTIN978-3-901863-43-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum15.04.2014
Reihen-Nr.17
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.33005852
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