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Geschäftsmodelle in der digitalen Welt

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
732 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am22.08.20181. Aufl. 2019
Der Sammelband fokussiert auf den in der Wirtschaftspraxis gegenwärtigen und vielfach diskutierten Prozess der digitalen Transformation. Dieser führt in Unternehmen zur Etablierung einer spezifischen, auf die Nutzung digitaler Technologien beruhende Geschäftsmodelle. Hierfür werden theoretische Befunde und praxisgerechte Empfehlungen dargelegt. Autoren des Werkes sind renommierte Wissenschaftler, die im Rahmen des Fraunhofer Kompetenzzentrums forschen, sowie exzellente Praktiker, die ihre Erfahrungen einbringen. Zielgruppen sind Entscheidungsträger in Geschäftsleitungen, Controlling und Rechnungswesen in großen Unternehmen, sowie in KMU's, Vertreter von Unternehmensverbänden und Politiker sowie Lehrende und Studierende an Hochschulen.



Professor Dr. Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling an der Universität Bamberg.

Professor Dr. Brigitte Eierle ist Lehrstuhlinhaberin für internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung.

Professor Dr. Alexander Fliaster ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls Innovationsmanagement.

Professor Dr. Björn Ivens hat den Lehrstuhl Vertrieb und Marketing inne.

Professor Dr. Alexander Leischnig ist Visiting Scholar und Forschungspartner des Lehrstuhls für Vertrieb und Marketing.

Professor Dr. Alexander Pflaum hat den Lehrstuhl Supply Chain Management inne.

Professor Dr. Eric Sucky ist Inhaber des Lehrstuhls Produktion und Logistik.
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Verfügbare Formate
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99
BundleNon-Book
EUR69,99

Produkt

KlappentextDer Sammelband fokussiert auf den in der Wirtschaftspraxis gegenwärtigen und vielfach diskutierten Prozess der digitalen Transformation. Dieser führt in Unternehmen zur Etablierung einer spezifischen, auf die Nutzung digitaler Technologien beruhende Geschäftsmodelle. Hierfür werden theoretische Befunde und praxisgerechte Empfehlungen dargelegt. Autoren des Werkes sind renommierte Wissenschaftler, die im Rahmen des Fraunhofer Kompetenzzentrums forschen, sowie exzellente Praktiker, die ihre Erfahrungen einbringen. Zielgruppen sind Entscheidungsträger in Geschäftsleitungen, Controlling und Rechnungswesen in großen Unternehmen, sowie in KMU's, Vertreter von Unternehmensverbänden und Politiker sowie Lehrende und Studierende an Hochschulen.



Professor Dr. Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling an der Universität Bamberg.

Professor Dr. Brigitte Eierle ist Lehrstuhlinhaberin für internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung.

Professor Dr. Alexander Fliaster ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls Innovationsmanagement.

Professor Dr. Björn Ivens hat den Lehrstuhl Vertrieb und Marketing inne.

Professor Dr. Alexander Leischnig ist Visiting Scholar und Forschungspartner des Lehrstuhls für Vertrieb und Marketing.

Professor Dr. Alexander Pflaum hat den Lehrstuhl Supply Chain Management inne.

Professor Dr. Eric Sucky ist Inhaber des Lehrstuhls Produktion und Logistik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658221294
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum22.08.2018
Auflage1. Aufl. 2019
Seiten732 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXVII, 732 S. 155 Abbildungen, 111 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.3943450
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort der Herausgeber;5
2;Vorwort Fraunhofer IIS;9
3;Inhaltsverzeichnis;11
4;Teil I Einführung: Geschäftsmodelle in der digitalen Welt;28
5;1 Begriff der Digitalisierung - Extension und Intension aus betriebswirtschaftlicher Perspektive;29
5.1;Zusammenfassung;29
5.2;1.1Einleitung;30
5.3;1.2Historische Einordnung;30
5.4;1.3Begriffsbestimmung;33
5.5;1.4Schlussbetrachtung;36
5.6;Literatur;36
6;2 Digitale Transformation von Geschäftsmodellen - Ein konzeptioneller Bezugsrahmen;40
6.1;Zusammenfassung;40
6.2;2.1Einleitung;41
6.3;2.2Begriffliche Grundlagen;42
6.3.1;2.2.1Geschäftsmodell;43
6.3.2;2.2.2Digitalisierung;49
6.4;2.3Bezugsrahmen für das Digitalisierungs-Management;50
6.4.1;2.3.1Begriff und Funktionsweise eines Bezugsrahmens;50
6.4.2;2.3.2Darstellung des Bezugsrahmens für das Digitalisierungs-Management;51
6.4.3;2.3.3Forschungsfelder des Digitalisierungs-Managements;53
6.5;2.4Schlussbetrachtung;54
6.6;Literatur;55
7;Teil II Strategische Perspektiven;59
8;3 Die Balanced Scorecard als Instrument zur Entwicklung und Implementierung von Digitalisierungsstrategien;60
8.1;Zusammenfassung;61
8.2;3.1Einführung;61
8.3;3.2Einordnung der Digitalisierung als Strategie;62
8.3.1;3.2.1Strategiedefinition und -merkmale;62
8.3.2;3.2.2Typologisierung von Strategien;65
8.3.3;3.2.3Digitalisierungsstrategien in der Wissenschaft;66
8.4;3.3Ganzheitliche Betrachtung;68
8.4.1;3.3.1Der Managementprozess als Grundlage;69
8.4.2;3.3.2Strategieprozess;70
8.5;3.4Balanced Scorecard;71
8.5.1;3.4.1Entwicklung von Digitalisierungsstrategien mithilfe der Balanced Scorecard;72
8.5.2;3.4.2Implementierung von Digitalisierungsstrategien mithilfe der Balanced Scorecard;73
8.6;3.5Fazit;75
8.7;Literatur;76
9;4 Von der Pipeline zur Plattform - Strategische Implikationen für das Unternehmen;80
9.1;Zusammenfassung;80
9.2;4.1Vom produktorientierten zum datengetriebenen Unternehmen;81
9.3;4.2Denkrahmen für die digitale Transformation;82
9.4;4.3Digitale Transformation;84
9.4.1;4.3.1Das produktorientierte Unternehmen als Startpunkt;84
9.4.2;4.3.2Der Transformationsprozess;84
9.4.3;4.3.3Das datengetriebene Unternehmen als Endpunkt;87
9.5;4.4Zur strategischen Bedeutung digitaler Plattformen;88
9.6;4.5Strategische Fragestellungen und Implikationen;91
9.7;4.6Zusammenfassung und Ausblick;95
9.8;Literatur;96
10;5 Die Rolle des Controllings im Rahmen der Digitalisierung - Funktionen, Aufgaben und Instrumente;98
10.1;Zusammenfassung;98
10.2;5.1Einleitung;99
10.3;5.2Wertschöpfungsorientiertes Controlling;99
10.4;5.3Objektfeld Digitalisierung;101
10.4.1;5.3.1Der Prozess der digitalen Transformation;101
10.4.2;5.3.2Controlling der Digitalisierung;102
10.4.3;5.3.3Informationsfunktion des Controllings;103
10.4.4;5.3.4Abstimmungsfunktion des Controllings;105
10.4.5;5.3.5Lokomotionsfunktion des Controllings;106
10.5;5.4Rolle und Kompetenzen des Controllings;108
10.6;5.5Fazit;109
10.7;Literatur;109
11;6 Entscheidungskompetenzen für Digitalisierungs-Entscheidungen: Zum gegenwärtigen Stand der Dynamic Capabilities-Forschung;113
11.1;Zusammenfassung;114
11.2;6.1Einleitung;114
11.3;6.2Grundlagen;115
11.3.1;6.2.1Begriffliche Grundlagen;115
11.3.2;6.2.2Kompetenzorientierter Managementansatz als Verbindung der Markt- und Ressourcenperspektive;117
11.4;6.3Status Quo;117
11.4.1;6.3.1Methodik;117
11.4.2;6.3.2Konzeptionelle Forschungsbeiträge;119
11.4.3;6.3.3Qualitative Forschungsbeiträge;121
11.4.4;6.3.4Quantitative Forschungsbeiträge;123
11.4.5;6.3.5Zwischenfazit;126
11.5;6.4Entscheidungskompetenzmodell;126
11.5.1;6.4.1Systematisierung der Entscheidungskompetenz;126
11.5.2;6.4.2Bestandteile;127
11.5.2.1;6.4.2.1 Dürfen;127
11.5.2.2;6.4.2.2 Wollen;128
11.5.2.3;6.4.2.3 Können;129
11.5.2.4;6.4.2.4 Wissen;129
11.5.3;6.4.3Operationalisierung;131
11.5.4;6.4.4Kompetenzkatalog;133
11.5.4.1;6.4.4.1 Dürfen;133
11.5.4.2;6.4.4.2 Wollen;134
11.5.4.3;6.4.4.3 Können;135
11.5.4.4;6.4.4.4 Wissen;137
11.6;6.5Schlussbetrachtung;138
11.7;Literatur;139
12;7 Kundengetriebene Innovation und Digitalisierung;144
12.1;Zusammenfassung;144
12.2;7.1Einleitung;145
12.3;7.2Besonderheiten digitaler Innovationen und resultierende Herausforderungen;147
12.4;7.3Kundengetriebene Innovation im digitalen Kontext - Das 5 A-Modell;151
12.4.1;7.3.1A1 - Akzeptanz;153
12.4.2;7.3.2A2 - Attraktivität;154
12.4.3;7.3.3A3 - Affektion;156
12.4.4;7.3.4A4 - Aktualität;158
12.4.5;7.3.5A5 - Anpassung;159
12.5;7.4Fazit;161
12.6;Literatur;162
13;8 Play to win versus Play it safe ;165
13.1;Zusammenfassung;165
13.2;8.1Einleitung;166
13.3;8.2Eigenschaften eines innovationsförderlichen Partnerportfolios;167
13.4;8.3Aufbau und Entwicklung von Partnerportfolios;170
13.4.1;8.3.1Hindernisse beim Aufbau innovationsförderlicher Partnerportfolios;172
13.4.2;8.3.2Ungleichgewichte in der Zusammensetzung von Partnerportfolios bei Innovationskooperationen;173
13.4.3;8.3.3 Play to win - und Play it safe -Portfolios;176
13.5;8.4Fazit und Handlungsempfehlungen;180
13.6;Literatur;183
14;9 Geschäftsprozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken - Herausforderungen vor dem Hintergrund der Digitalisierung;187
14.1;Zusammenfassung;188
14.2;9.1Einführung;188
14.3;9.2Wertschöpfungsnetzwerke;189
14.3.1;9.2.1Begriff und Merkmale von Wertschöpfungsnetzwerken;189
14.3.2;9.2.2Netzwerkstrukturen;192
14.3.3;9.2.3Abgrenzung analoge und digitale Wertschöpfungsnetzwerke;194
14.4;9.3Grundlagen Geschäftsprozessmanagement;195
14.4.1;9.3.1Definition Geschäftsprozesse;195
14.4.2;9.3.2Definition Geschäftsprozessmanagement;198
14.5;9.4Geschäftsprozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken im Kontext der Digitalisierung;200
14.5.1;9.4.1Herausforderungen;201
14.5.2;9.4.2Weiterentwicklung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit im Geschäftsprozessmanagement;203
14.6;9.5Schlussbetrachtung;206
14.7;Literatur;206
15;10 Digitale Transformation der Logistik - Wie verändern neue Geschäftsmodelle die Branche?;211
15.1;Zusammenfassung;211
15.2;10.1Einleitung;212
15.3;10.2Digitale Transformation von Geschäftsmodellen;215
15.3.1;10.2.1Digitalisierung und digitale Transformation;215
15.3.2;10.2.2Vom Geschäftsmodell zum digitalen Geschäftsmodell;216
15.4;10.3Geschäftsmodelle in der Logistik;217
15.4.1;10.3.1Logistikoutsourcing;218
15.4.2;10.3.2Vom 1PL-Provider zum 4PL-Provider;220
15.5;10.4Digitale Transformation in der Logistik;221
15.5.1;10.4.1Sinkende Markteintrittsbarrieren und Anstieg von Logistik-Startups;221
15.5.2;10.4.2Verändertes Wettbewerbsumfeld für Logistikunternehmen;224
15.5.3;10.4.3Von der Frachtenbörse zum digitalen 4PL;227
15.6;10.5Schlussbetrachtung;229
15.7;Literatur;229
16;11 From Big Data to Smart Data - Problemfelder der systematischen Nutzung von Daten in Unternehmen;233
16.1;Zusammenfassung;234
16.2;11.1Einleitung;234
16.3;11.2Die systematische Verarbeitung und Nutzung von Daten in Unternehmen;235
16.4;11.3Informationslebenszyklus und Problemfelder der organisationalen Datenverarbeitung;237
16.4.1;11.3.1Die Informationslebenszyklusperspektive;237
16.4.2;11.3.2Problemfelder der organisationalen Datenverarbeitung;239
16.5;11.4Implikationen und Schlussbetrachtung;244
16.5.1;11.4.1Implikationen für die organisationale Datennutzung;245
16.5.2;11.4.2Schlussbetrachtung;247
16.6;Literatur;248
17;12 Digitalisierung als Element der Geschäftsmodellinnovation;252
17.1;Zusammenfassung;253
17.2;12.1Einleitung;253
17.3;12.2Grundlagen und Begriffsdefinition;253
17.3.1;12.2.1Digitalisierung;253
17.3.2;12.2.2Geschäftsmodellinnovationen;255
17.4;12.3Digitalisierung als Schlüsselfaktor der Geschäftsmodellinnovation;256
17.4.1;12.3.1Digitalisierung im Rahmen von Geschäftsmodellinnovationen;257
17.4.2;12.3.2Literaturüberblick;258
17.5;12.4Ausgewählte empirische Erkenntnisse;260
17.5.1;12.4.1Digitalisierung und deren Einfluss auf das Verständnis von Strategie und Geschäftsmodellinnovation;261
17.5.2;12.4.2Digitalisierung und deren Einfluss auf die Hemmnisse für Geschäftsmodellinnovationen;261
17.5.3;12.4.3Digitalisierung und deren Einfluss auf die Erfolgswirkung von Geschäftsmodellinnovationen;262
17.6;12.5Diskussion und Ausblick;263
17.7;Literatur;264
18;13 Aufbau von Kooperationen mit Start-ups - eine mittelstandsgerechte Alternative zu Geschäftsmodellinnovationen?;268
18.1;Zusammenfassung;269
18.2;13.1Einleitung;269
18.3;13.2Grundlagen;271
18.3.1;13.2.1Geschäftsmodellinnovationen;271
18.3.2;13.2.2Kooperationen als strategische Alternative;273
18.3.3;13.2.3Start-up Unternehmen;276
18.4;13.3Strategische Bedeutung von Kooperationen mit Start-up Unternehmen;279
18.4.1;13.3.1Besonderheiten und gegenwärtige Herausforderungen mittelständischer Unternehmen;279
18.4.2;13.3.2Kooperationen mit Start-up Unternehmen als Strategie für mittelständische Unternehmen;282
18.5;13.4Ausgewählte empirische Erkenntnisse;284
18.5.1;13.4.1Motivlage mittelständischer Unternehmen;284
18.5.2;13.4.2Wettbewerbsrelevanz und sonstige Nutzenaspekte;286
18.5.3;13.4.3Auswirkungen auf mittelständische Geschäftsmodelle;288
18.6;13.5Diskussion;290
18.7;13.6Schlussbetrachtung und Ausblick;291
18.8;Literatur;293
19;14 Dynamic Capabilities-bezogene Fähigkeiten von Internet of Things-Lösungsintegratoren in Business Ecosystems in der digitalen Welt;299
19.1;Zusammenfassung;300
19.2;14.1Einleitung;300
19.3;14.2Der Resource-Based View und seine Erweiterung zum Dynamic Capabilities View;302
19.3.1;14.2.1Resource-Based View;302
19.3.2;14.2.2Dynamic Capabilities View;303
19.3.2.1;14.2.2.1 DC-Klassen;304
19.3.2.2;14.2.2.2 Sensing;304
19.3.2.3;14.2.2.3 Seizing;304
19.3.2.4;14.2.2.4 Transforming;304
19.4;14.3Dynamic Capabilities bezogene Fähigkeiten von Internet of Things-Lösungsintegratoren;305
19.5;14.4Methodik;307
19.6;14.5Ergebnisse;310
19.7;14.6Ergebnisdiskussion und Fazit;312
19.8;Literatur;315
20;Teil III Operative Perspektiven;319
21;15 Business Digitization - Ein Meta-Review;320
21.1;Zusammenfassung;321
21.2;15.1Einführung;321
21.3;15.2Das Konzept der Business Digitization;322
21.4;15.3Bibliometrische Analyse der bisherigen Forschung zu Business Digitization;324
21.4.1;15.3.1Vorgehensweise;324
21.4.2;15.3.2Ergebnisse;325
21.5;15.4Diskussion;330
21.6;Literatur;331
22;16 Auswirkungen der Digitalisierung auf das Geschäftsmodell mittelständischer Unternehmen: Eine unternehmensgrößen-, branchen- und geschäftsmodelltypabhängige Analyse;335
22.1;Zusammenfassung;336
22.2;16.1Einleitung;336
22.3;16.2Elemente des Geschäftsmodells;337
22.4;16.3Charakteristika der Probanden und Analyseeinheiten;342
22.4.1;16.3.1Charakteristika der Probanden;342
22.4.1.1;16.3.1.1 Datenerhebung;342
22.4.1.2;16.3.1.2 Unternehmensangaben;343
22.4.2;16.3.2Bildung der Cluster;345
22.4.2.1;16.3.2.1 Unternehmensgröße;346
22.4.2.2;16.3.2.2 Branche;347
22.4.2.3;16.3.2.3 Geschäftsmodelltyp;347
22.5;16.4Empirische Erkenntnisse;349
22.5.1;16.4.1Deskriptive Erkenntnisse;349
22.5.2;16.4.2Mittelwertvergleiche der Analyseeinheiten;351
22.6;16.5Schlussbetrachtung;354
22.7;Literatur;354
23;17 Die Implementierung des digitalen Customer Relationship Managements - Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Entwicklungsoptionen;357
23.1;Zusammenfassung;358
23.2;17.1Einleitung;358
23.3;17.2Die Implementierung von CRM;359
23.3.1;17.2.1Grundlagen des Customer Relationship Managements;359
23.3.2;17.2.2Erfolgsfaktoren und Barrieren;363
23.3.2.1;17.2.2.1 CRM aus organisationaler Perspektive;363
23.3.2.2;17.2.2.2 CRM-Implementierung als Kulturwandelprojekt;366
23.3.2.3;17.2.2.3 CRM-Implementierung als Technologieprojekt;367
23.4;17.3Entwicklungsoptionen für digitales CRM;369
23.4.1;17.3.1Big Data Analytics und künstliche Intelligenz;369
23.4.2;17.3.2Potenziale in CRM;370
23.4.3;17.3.3Managementbezogene Implikationen;371
23.5;Literatur;372
24;18 Rolle des Chief Digital Officer (CDO) im Rahmen der digitalen Transformation von Unternehmen;376
24.1;Zusammenfassung;377
24.2;18.1Der Chief Digital Officer (CDO) und die digitale Transformation von Unternehmen;377
24.2.1;18.1.1Begriff des Chief Digital Officer;377
24.2.2;18.1.2Abgrenzung zu anderen C-Levels;378
24.3;18.2Theoretische Fundierung;380
24.4;18.3Forschungsmethodik und Datenanalyse;381
24.4.1;18.3.1Forschungskonzeption;381
24.4.2;18.3.2Charakterisierung der Probanden;382
24.4.3;18.3.3Datenerhebung und -analyse;383
24.5;18.4Ergebnisdarstellung;384
24.5.1;18.4.1CDO-Bereich;384
24.5.1.1;18.4.1.1 Organisationsstruktur;384
24.5.1.2;18.4.1.2 Größe des CDO-Bereichs;385
24.5.1.3;18.4.1.3 Mitarbeiter-Kompetenzen;385
24.5.1.4;18.4.1.4 Zusammenarbeit mit externen Beratern;386
24.5.2;18.4.2Rolle des CDO;387
24.5.2.1;18.4.2.1 Verantwortlichkeiten;387
24.5.2.2;18.4.2.2 Pflichten und Rechte;388
24.5.2.3;18.4.2.3 Funktions- und Aufgabengebiete;389
24.5.2.4;18.4.2.4 Bisherige Veränderung der Rolle des CDO;390
24.6;18.5Diskussion;391
24.7;18.6Schlussbetrachtung;392
24.7.1;18.6.1Implikationen für Forschung und Praxis;392
24.7.2;18.6.2Limitationen und zukünftige Forschungsbereiche;392
24.8;Literatur;393
25;19 Cyber-Physical Systems (CPS) als technologische Basis einer digitalen Supply Chain der Zukunft;396
25.1;Zusammenfassung;396
25.2;19.1Einführung;397
25.3;19.2Cyber-Physical Systems im Kontext der Digitalisierung;398
25.4;19.3Problemlösungsbeiträge von Cyber-Physical Systems;402
25.5;19.4Relevante Forschungsfragen und mögliche Implikationen zukünftiger Forschung;406
25.6;19.5Zusammenfassung und Fazit;408
25.7;Literatur;410
26;20 Ökosystembezogene Implementierungsempfehlungen für Internet-der-Dinge-Lösungen;412
26.1;Zusammenfassung;412
26.2;20.1Einleitung;413
26.3;20.2Grundlagen;414
26.4;20.3Methodik;418
26.5;20.4Implementierungsempfehlungen für Internet-der-Dinge-Lösungen;420
26.6;20.5Schlussbetrachtung;425
26.7;Literatur;426
27;21 Die Abbildung der Digitalisierung in der externen Finanzberichterstattung von kapitalmarktorientierten Unternehmen in Deutschland;429
27.1;Zusammenfassung;429
27.2;21.1Einleitung - Digitalisierungsstrategien kapitalmarktorientierter Unternehmen;430
27.3;21.2Die Digitalisierung als Herausforderung für die Rechnungslegung;432
27.4;21.3Digitalisierungsstrategien aus Sicht der externen Rechnungslegung;435
27.5;21.4Empirisch-deskriptive Analyse;438
27.5.1;21.4.1Datenerhebung und Stichprobenzusammensetzung;438
27.5.2;21.4.2Vorgehensweise und Annahmen;439
27.5.3;21.4.3Ergebnisse der Untersuchung;439
27.6;21.5Zusammenfassung und Schlussfolgerung;445
27.7;Literatur;446
28;22 Die Abbildung der Digitalisierung in der handelsrechtlichen Finanzberichterstattung nicht kapitalmarktorientierter Unternehmen in Deutschland;449
28.1;Zusammenfassung;450
28.2;22.1Immaterielles Vermögen als Ausdruck der Digitalisierung unternehmerischer Geschäftsmodelle;450
28.3;22.2Die Digitalisierung im Kontext der handelsrechtlichen Finanzberichterstattung;452
28.3.1;22.2.1Herausforderungen für die handelsrechtliche Finanzberichterstattung im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung;452
28.3.2;22.2.2Investitionen in digitalisierte Lösungen und deren Abbildung im handelsrechtlichen Abschluss;454
28.3.2.1;22.2.2.1 Digitalisierung durch eigene Forschungs- und Entwicklungsprojekte;455
28.3.2.2;22.2.2.2 Digitalisierung durch den Zukauf externer Lösungen;456
28.3.2.3;22.2.2.3 Digitalisierung durch Unternehmensakquisitionen;456
28.3.2.4;22.2.2.4 Digitalisierung durch die Modifikation materiellen Vermögens;457
28.3.2.5;22.2.2.5 Vertragliche Nutzung digitaler Leistungen und Produkte;458
28.4;22.3Empirisch-deskriptive Analyse;460
28.4.1;22.3.1Datenerhebung und Stichprobe;460
28.4.2;22.3.2Ergebnisse der deskriptiven Untersuchung;461
28.5;22.4Zusammenfassung;466
28.6;Literatur;468
29;23 Literaturanalyse zum Stand der Nutzung von elektronischen Beschaffungsauktionen;473
29.1;Zusammenfassung;473
29.2;23.1Einleitung und Problemstellung;474
29.3;23.2Grundlagen zu elektronischen Beschaffungsauktionen;475
29.3.1;23.2.1Elektronische Beschaffung;475
29.3.2;23.2.2Elektronische Beschaffungsauktionen;476
29.4;23.3Systematische Literaturanalyse;477
29.4.1;23.3.1Methodische Vorgehensweise;477
29.4.2;23.3.2Metaforschung zu Beschaffungsauktionen;478
29.4.3;23.3.3Literaturanalyse;479
29.5;23.4Aktueller Stand der Nutzung;480
29.5.1;23.4.1Ergebnisse der systematischen Literaturanalyse;480
29.5.2;23.4.2Ergebnisse weiterer Studien zum Nutzungsgrad;481
29.6;23.5Zusammenfassung;483
29.7;Literatur;484
30;24 Nachhaltigkeitsaspekte im Kontext von Digitalisierung und Industrie 4.0;488
30.1;Zusammenfassung;489
30.2;24.1Einleitung und Problemstellung;489
30.3;24.2Verständnis von Digitalisierung, Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit;490
30.3.1;24.2.1Digitalisierung und Industrie 4.0;490
30.3.2;24.2.2Aspekte und Operationalisierungen der Nachhaltigkeit;491
30.4;24.3Literaturübersicht zu den Potenzialen und Herausforderungen von Industrie 4.0 für nachhaltiges Wirtschaften;493
30.5;24.4Einschätzungen aus der Unternehmenspraxis;495
30.5.1;24.4.1Erhebungsmethode und betrachtete Fallbeispiele;495
30.5.2;24.4.2Einschätzungen der Gesprächspartner;498
30.6;24.5Schlussbetrachtung;500
30.7;Literatur;501
31;25 Ökonomische Risiken von Industrie 4.0;505
31.1;Zusammenfassung;506
31.2;25.1Einleitung;506
31.3;25.2Grundlagen;508
31.3.1;25.2.1Industrie 4.0;508
31.3.2;25.2.2Risiken im Kontext von Industrie 4.0;510
31.3.3;25.2.3Zwischenfazit;511
31.4;25.3Methodische Vorgehensweise;512
31.4.1;25.3.1Forschungsdesign und Forschungsmethodik;513
31.4.2;25.3.2Durchführung und Aufbau der Interviews;514
31.4.3;25.3.3Qualitative Inhaltsanalyse;515
31.5;25.4Ökonomische Risiken in der Praxis;516
31.5.1;25.4.1ROI/Budget/Profitabilität;517
31.5.2;25.4.2Wettbewerb;519
31.5.3;25.4.3Geschäftsmodellinnovation;520
31.5.4;25.4.4Kundenorientierung;521
31.5.5;25.4.5Abhängigkeit;522
31.6;25.5Schlussbetrachtung und Ausblick;522
31.7;Literatur;524
32;26 Industrie 4.0 - Risiken für kleine und mittlere Unternehmen;528
32.1;Zusammenfassung;529
32.2;26.1Einleitung und Problemstellung;529
32.3;26.2Theoretischer Hintergrund;530
32.3.1;26.2.1Industrie 4.0;530
32.3.2;26.2.2Nachhaltigkeit;531
32.4;26.3Stand der Forschung;532
32.5;26.4Methodik;533
32.6;26.5Empirische Ergebnisse;538
32.7;26.6Zusammenfassung, kritische Würdigung und Ausblick;544
32.8;Literatur;545
33;27 Digitale Transformation der Beschaffung am Beispiel der deutschen Automobilindustrie;550
33.1;Zusammenfassung;551
33.2;27.1Einleitung und Problemstellung;551
33.3;27.2Beschaffung in der Automobilindustrie;552
33.3.1;27.2.1Beschaffung und Einkauf;552
33.3.2;27.2.2Automobilindustrie in Deutschland;553
33.4;27.3Digitale Transformation der Beschaffung;553
33.5;27.4Praxiseinschätzungen;558
33.5.1;27.4.1Beschreibung der Stichprobe und Methodik;558
33.5.2;27.4.2Begriffsverständnis Digitale Transformation der Beschaffung ;559
33.5.3;27.4.3Zukünftige Rolle und Aufgaben des Einkäufers;560
33.5.4;27.4.4Potenziale und Herausforderungen;561
33.5.5;27.4.5Lieferantenintegration;562
33.5.6;27.4.6Expertenbewertung einiger literaturbasierter Aussagen zur digitalen Transformation;562
33.6;27.5Zusammenfassung;565
33.7;Literatur;566
34;Teil IV Praxiserfahrungen und Best Practice;570
35;28 Geschäftsmodelle für ein unternehmensübergreifendes und plattformbasiertes C-Teile Management;571
35.1;Zusammenfassung;572
35.2;28.1Intelligente Produkte und datenbasierte Dienstleistung ermöglichen neue Geschäftsmodelle;572
35.3;28.2Kurzvorstellung des Forschungsprojektes DProdLog ;573
35.4;28.3Methodisches Vorgehen bei der Geschäftsmodellentwicklung;575
35.5;28.4Ergebnisse der Dienstleistungsentwicklung;577
35.6;28.5Ergebnisse der Entwicklung plattformbasierter Geschäftsmodelle;579
35.6.1;28.5.1Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung aus Sicht eines IT-Dienstleisters/Plattformanbieters;579
35.6.2;28.5.2Ergebnisse der Geschäftsmodellentwicklung aus Sicht eines C-Teile Lieferanten;581
35.7;28.6Abschlussbetrachtung;583
35.8;Literatur;584
36;29 Digitalisierung von Hochschulen: Masterbewerbung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg;586
36.1;Zusammenfassung;586
36.2;29.1Einleitung;587
36.3;29.2Digitalisierung an der Universität Bamberg;587
36.4;29.3Einführung und Vorteile einer digitalen Masterbewerbung;589
36.4.1;29.3.1Bisheriger Prozess auf Basis analoger Masterbewerbungen;589
36.4.2;29.3.2Digitalisierung der Masterbewerbungen;590
36.5;29.4Quellen;594
37;30 Identifikation von Anwendungspotenzialen für Industrie 4.0 durch strategisches Roadmapping - ein Beispiel aus der Elektroindustrie;595
37.1;Zusammenfassung;596
37.2;30.1Industrie 4.0 als Potenzial für Unternehmen;596
37.3;30.2Die Maschinenfabrik Reinhausen GmbH als innovatives Unternehmen;598
37.4;30.3Methodische Vorgehensweise für die Entwicklung einer strategischen Industrie 4.0 Roadmap;598
37.4.1;30.3.1Zielsetzung des strategischen Roadmappings und Vorgehensweise in der MR;598
37.4.2;30.3.2Charakterisierender Denkrahmen Industrie 4.0;600
37.4.3;30.3.3Multikriterielles Bewertungsschema der Industrie 4.0 Ideen;602
37.5;30.4Die strategische Industrie 4.0 Roadmap der Maschinenfabrik Reinhausen;602
37.5.1;30.4.1Übersicht der Ergebnisse;602
37.5.2;30.4.2Beispiel Industrie 4.0 Projekt;606
37.6;30.5Erfolgsfaktoren und kritischer Rückblick;607
37.7;Literatur;608
38;31 Geschäftsmodellinnovation eines mittelständischen Behälterherstellers: Einblicke in die Anforderungsphase;611
38.1;Zusammenfassung;612
38.2;31.1Herausforderungen und neue Lösungsansätze im Sonderladungsträgermarkt;612
38.3;31.2Zentrale Aspekte bei der Anforderungsanalyse innerhalb einer Geschäftsmodellinnovation;613
38.3.1;31.2.1Geschäftsmodellinnovation;613
38.3.2;31.2.2Anforderungsanalyse und dazugehörige Aktivitäten;614
38.4;31.3Fallbeispiel eines Ladungsträgerhersteller in der Automobilindustrie;615
38.4.1;31.3.1Kurzvorstellung des Forschungsprojekts iSLT.NET;615
38.4.2;31.3.2SWOT Analyse - Zusammenführung der internen und externen Unternehmens- bzw. Umweltanalyse;616
38.4.2.1;31.3.2.1 Interne Analyse;617
38.4.2.2;31.3.2.2 Externe Analyse;617
38.4.2.3;31.3.2.3 Strategieableitung durch die Kombination aus interner und externer Analyse;618
38.4.3;31.3.3Value Proposition Design- Verknüpfung von Kunden- und Anbietersicht;619
38.4.3.1;31.3.3.1 Value Map des Anbieters;619
38.4.3.2;31.3.3.2 Kundenprofil;620
38.4.4;31.3.4Anforderungsleistungs-Matrix;622
38.5;31.4Abschlussbetrachtung und Ausblick;623
38.6;Literatur;624
39;32 Der Weg zu datengetriebenen Geschäftsprozessen;626
39.1;Zusammenfassung;626
39.2;32.1Einleitung;627
39.3;32.2Überblick;627
39.4;32.3Fragestellungen;629
39.4.1;32.3.1Themenfeld Strategie;629
39.4.2;32.3.2Themenfeld Data Science;631
39.4.3;32.3.3Themenfeld Data Lake;633
39.4.4;32.3.4Themenfeld IT-Anwendungssystem;635
39.4.5;32.3.5Themenfeld Organisation;635
39.5;32.4Fazit;637
39.6;Literatur;637
40;33 Der Blick fürs Ganze;639
40.1;Zusammenfassung;640
40.2;33.1Einleitung;640
40.3;33.2Herausforderungen digitaler Innovationen aus der Ecosystemperspektive;642
40.3.1;33.2.1Schlüsselakteure im Innovationsecosystem;643
40.3.2;33.2.2Lokalisierung und Kategorisierung der Herausforderungen im Innovationsecosystem;645
40.4;33.3Innovationsecosysteme beim 3D-Druck - Ein Branchen- und Anwendungsvergleich;647
40.4.1;33.3.1Metallverarbeitung;649
40.4.1.1;33.3.1.1 Formenbau für Metallguss;649
40.4.1.2;33.3.1.2 Fertigung von Hochleistungs- und Spezialbauteilen;649
40.4.2;33.3.2Medizintechnik;652
40.4.2.1;33.3.2.1 Individuelle Implantatfertigung;653
40.4.2.2;33.3.2.2 Point-of-Care Manufacturing;653
40.4.3;33.3.3Automobilbau;654
40.4.3.1;33.3.3.1 Serienproduktion von Komponenten und Einzelteilen;654
40.4.3.2;33.3.3.2 Dezentrale Ersatzteilfertigung;655
40.4.4;33.3.4Überblick und Handlungsempfehlungen;656
40.5;33.4Zusammenfassung;658
40.6;Literatur;659
41;34 Die Jahresabschlussprüfung in der Smart Factory;663
41.1;Zusammenfassung;663
41.2;34.1Digitaltrends mit Relevanz für die Jahresabschlussprüfung;664
41.3;34.2Aktuelle Fragestellungen in der Smart Factory - Beispiele mit Relevanz für die Jahresabschlussprüfung;666
41.4;34.3Das digitale Ökosystem für die Jahresabschlussprüfung;667
42;35 Ausgestaltung der Arbeitswelt 4.0 im mittelständischen Bauunternehmen;670
42.1;Zusammenfassung;671
42.2;35.1Einleitung;671
42.3;35.2Grundlagen;672
42.3.1;35.2.1Industrie und Arbeitswelt 4.0;672
42.3.2;35.2.2Bisherige Erkenntnisse;674
42.4;35.3Arbeitswelt 4.0 im mittelständischen Bauunternehmen;676
42.4.1;35.3.1Besonderheiten mittelständischer Unternehmen;676
42.4.2;35.3.2Besonderheiten der Bauwirtschaft;678
42.4.3;35.3.3Arbeitsweise vor Einführung von 4.0-Themen;679
42.4.4;35.3.4Umsetzung der Arbeitswelt 4.0 im Bauunternehmen;680
42.5;35.4Diskussion;684
42.6;35.5Schlussbetrachtung und kritische Würdigung;685
42.7;Literatur;686
43;36 Digitalisierung von Wertschöpfungsketten end-to-end am Beispiel der Klemmleistenbestückung;690
43.1;Zusammenfassung;690
43.2;36.1Weidmüller als Anbieter und Anwender von Digitalisierungslösungen;691
43.3;36.2Herausforderungen im Schaltschrankbau im Zeitalter der Digitalisierung;691
43.4;36.3Fast Delivery Service für einbaufertige Klemmenleisten;693
43.4.1;36.3.1Bisherige Wertschöpfungskette der Klemmleistenbestückung;694
43.4.2;36.3.2Digitalisierte Wertschöpfungskette der Klemmleistenbestückung;695
43.4.3;36.3.3Vorteile des Fast Delivery Service;696
43.5;36.4Resümee;696
43.6;Literatur;697
44;37 Die Bedeutung von End-to-End-Prozessen für die Digitalisierung im Finanzbereich;699
44.1;Zusammenfassung;700
44.2;37.1Digitalisierung im Finanzbereich;700
44.3;37.2Herausforderungen in Digitalisierungsprojekten im Finanzbereich großer Konzerne;702
44.4;37.3Potenziale der End-to-End-Prozessorientierung in Digitalisierungsprojekten;703
44.4.1;37.3.1Definition End-to-End-Prozesse;703
44.4.2;37.3.2Mit End-to-End-Prozessen zum integrierten Datenmodell;706
44.4.3;37.3.3End-to-End-Prozesse als Landkarte eines funktionierenden Integrationsmanagements;708
44.4.4;37.3.4Eine gesamtheitliche Prozessoptimierung auf Basis von End-to-End Prozessen;709
44.5;37.4Ausblick;712
44.6;Literatur;714
45;38 Die Königsdisziplin der Digitalisierung: Anwendungsfälle identifizieren und schnell umsetzen;716
45.1;Zusammenfassung;716
45.2;38.1Einleitung;717
45.3;38.2Digitale Transformation in der Flugzeugersatzteillogistik;719
45.4;38.3Auf dem Weg zum Digital Warehouse;720
45.4.1;38.3.1Automatisierung des Materialflusses durch den Einsatz moderner Lagertechnik;720
45.4.2;38.3.2Automatisierung des Informationsflusses und Einführung von papierlosen Prozessen;722
45.4.3;38.3.3Einsatz moderner Informationstechnik;723
45.4.4;38.3.4Einführung von Digitalen Assistenzsystemen zur Prozessunterstützung;724
45.4.5;38.3.5Mehrwertgenerierung durch Nutzung des Digitalen Schattens;725
45.5;38.4Schlussbetrachtung;725
45.6;Literatur;726
46;39 Digitalisierung von Bestandsketten im Lieferantenmanagement;727
46.1;Zusammenfassung;727
46.2;39.1valantic - auf dem Weg zur digitalen Transformation;728
46.3;39.2Herausforderungen im Lieferantenmanagement;728
46.4;39.3SaaS-Lösung Critical Chain Monitor;729
46.4.1;39.3.1SaaS-Lösung für eine digitale kritische Lieferkette;729
46.4.2;39.3.2Digitalisierung der Lieferkette im Critical Chain Monitor;730
46.4.3;39.3.3Nutzen des Critical Chain Monitors;732
46.5;39.4Resümee;734
46.6;39.5Quellen;734
47;Erratum zu: Die Bedeutung von End-to-End-Prozessen für die Digitalisierung im Finanzbereich;735
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Autor

Professor Dr. Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Controlling an der Universität Bamberg.

Professor Dr. Brigitte Eierle ist Lehrstuhlinhaberin für internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung.

Professor Dr. Alexander Fliaster ist Lehrstuhlinhaber des Lehrstuhls Innovationsmanagement.

Professor Dr. Björn Ivens hat den Lehrstuhl Vertrieb und Marketing inne.

Professor Dr. Alexander Leischnig ist Visiting Scholar und Forschungspartner des Lehrstuhls für Vertrieb und Marketing.

Professor Dr. Alexander Pflaum hat den Lehrstuhl Supply Chain Management inne.

Professor Dr. Eric Sucky ist Inhaber des Lehrstuhls Produktion und Logistik.