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E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
160 Seiten
Deutsch
blue panther bookserschienen am31.03.20241. Auflage
Dieses E-Book entspricht 160 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 24. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der wilden Erotik mitreißen und fühle die heiße Wollust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Sei still und brav, ich mach dich geil Ich will geleckt werden Nimm sie nach meinen Regeln Erzogen zum Gehorsam Wilde Nächte in der Großstadt Das Spiel mit ihrer Lust Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
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E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDieses E-Book entspricht 160 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 24. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der wilden Erotik mitreißen und fühle die heiße Wollust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Sei still und brav, ich mach dich geil Ich will geleckt werden Nimm sie nach meinen Regeln Erzogen zum Gehorsam Wilde Nächte in der Großstadt Das Spiel mit ihrer Lust Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783750736290
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum31.03.2024
Auflage1. Auflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse864 Kbytes
Artikel-Nr.14268557
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Sei still und brav, ich mach dich geil

Es war schon nach elf, als Tim und Lisa zu Bett gingen. Sie schliefen wie immer nackt, und Lisa schlüpfte bei Tim unter die Decke, nachdem sie aus dem Bad gekommen war.

»Du musst mich erst einmal warm machen«, meinte sie und kuschelte sich eng an ihn. »Ich friere fürchterlich.«

»Du frierst immer«, stellte Tim fest. »Ich sollte dir einen Winterschlafanzug kaufen!«

Lisa kicherte. »Damit ich aussehe, wie eine alte Matrone?«

»Nein, die tragen keine Schlafanzüge, die ziehen ein Nachthemd mit Schlafmütze und Baumwollunterhose vor«, sagte Tim grinsend, während seine Hand zärtlich über ihren Rücken fuhr.

Lisa rekelte sich und gab dabei ihre Vorderseite frei, was Tims Hand dazu nutzte, ihre linke Brust in Beschlag zu nehmen.

»Na ja«, kommentierte er, »gewisse Nachteile hätte so ein Schlafanzug schon.«

Er legte ein Bein über Lisas Körper und ließ seine Hand weiter über ihre Brüste, den Bauch und noch etwas tiefer wandern, wo er sanft ihre Haare kraulte.

»Eigentlich wollten wir schlafen«, protestierte sie schwach.

»Ja, eigentlich«, bestätigte Tim, ohne aufzuhören.

Lisa merkte, wie sie ansprang und sich in ihrer Scham etwas tat. Tims prüfender, leicht eingedrungener Finger stellte die gleiche Reaktion fest und setzte seine Reise fort. Sanft umspielte er Lisas Kitzler.

»Wie bekomme ich dich eigentlich dazu, mich in Ruhe zu lassen, wenn ich wirklich mal nicht will?«, fragte sie in die Dunkelheit hinein.

»Da müsstest du mich schon festbinden!«, sagte Tim im Brustton der Überzeugung.

Lisa schien zu überlegen. »Das ist gar keine so schlechte Idee! Dann hätte ich dich etwas mehr unter Kontrolle ...«

»... und steckst mich am besten dazu noch in eine Hundehütte und holst mich nur raus, wenn du läufig bist.« Er kicherte.

»Nein«, meinte sie nachdenklich, »aber das eröffnet mir ungewohnte Möglichkeiten.«

»Dann probier´s doch mal aus!« Tims Stimme wirkte geradezu auffordernd.

»Wie denn? Ich habe doch keine Fesseln oder Ketten hier.«

»Dann lass dir was einfallen.« Tim drehte sich um und ließ sich auffordernd auf den Rücken fallen.

Einige Minuten lang lag Lisa still neben ihm. Ihr war schon lange nicht mehr kalt! Dann machte sie ihre Nachttischlampe an, stand auf und ging zur Kommode. Sie kramte ein wenig in den Schals herum, die dort aufbewahrt wurden, und ging schließlich mit zwei Exemplaren an Halstüchern zurück. Diese verknotete sie an Tims Handgelenken und band sie dann jeweils an einer der Streben am Kopfende des Bettes fest.

»So können deine vorwitzigen Finger nicht mehr frech an und in mir herumgrabbeln«, kommentierte sie ihr Tun, machte auch sein Licht an und setzte sich rittlings auf ihn, ihm ihre beidseitig angestrahlte nackte Vorderseite präsentierend.

»Oh ja«, bestätigte Tim. »Jetzt würde ich dir wirklich verdammt gern an die Brüste greifen!«

Lisa wackelte mit dem Busen: »Versuch´s doch!« Sie lachte und beugte sich vor, bis ihre Nippel nur Zentimeter vor Tims Augen hingen.

Er öffnete den Mund, hob den Kopf etwas an und versuchte, mit der Zunge einen der Nippel zu erreichen, was jedoch kläglich scheiterte. Enttäuscht ließ er den Kopf wieder ins Kissen fallen.

Lisa ihrerseits drehte sich um und rückte jetzt mit ihrer Muschi bis unmittelbar über ihn.

»Einen Kuss erlaube ich dir, mehr nicht!«, sagte sie im Befehlston und senkte ihr Becken etwas ab.

Tim schnupperte, hob dann den Kopf an und küsste Lisa auf ihre Schamlippen. Als jedoch seine Zunge hinterherfuhr und zwischen ihnen einzudringen versuchte, hob sie ihren Po wieder an, ihre Spalte war für ihn unerreichbar.

»Das ist gemein!«, beschwerte er sich.

»Ja«, bestätigte Lisa und kicherte. »Schön gemein!«

Sie rutschte wieder herum und betrachtete interessiert Tims prall erigierten Penis.

»Normalerweise würdest du mich jetzt bestimmt schnell von hinten nehmen«, sagte sie.

»Ganz bestimmt«, bestätigte Tim weinerlich. »Ich bin geil wie ein Stier.«

Mit den Beinen versuchte er, Lisa zu umschlingen, sie aber zog sich zurück und ging wieder zur Kommode. Sie nahm zwei Loops heraus, schlang sie um die Beine der Ehebetten und zog sie durch. Mit je einem weiteren Tuch wurde daran Tims Knöchel verknotet. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag er jetzt hilflos auf ihrem Bett und schaute Lisa schmachtend an.

»Dein Pimmel platzt gleich!«, bemerkte Lisa.

»Ganz bestimmt! Wenn du ihn nicht bald erlöst!«

Lisa kniete sich zwischen Tims Beine. Vorsichtig stupste sie sein Glied an, das leicht vor- und zurückschwang. Tim stöhnte. Mutig geworden schlug sie etwas heftiger dagegen, Tims Penis klatschte leicht gegen seinen Bauch, schnellte wieder vor und blieb in Hab-Acht-Stellung stehen.

»Das ist lustig«, kicherte Lisa.

»Ganz und gar nicht«, würgte Tim hervor.

Lisa zog Tims Penis nach unten, bis fast in die Waagerechte, und ließ ihn nach oben schnellen, Tim zerrte mit den Beinen an seinen Fesseln und wand seinen Unterleib nach links.

»Oh Mann«, stöhnte er.

»So kannst du mich nicht immer unterbrechen«, stellte sie fest und widmete sich wieder Tims Lendengegend.

Sanft kraulte sie ihn unter dem Sack, ehe sie seinen Pimmel nochmals zurückschnellen ließ. Tim stöhnte und zog erneut an seinen Fesseln. Lisa beugte sich etwas vor und gab ihm einen sanften Kuss auf die Penisspitze. Dann ließ sie den Penis auf ihrer Zungenspitze tanzen. Tim gab undefinierbare Geräusche von sich, seine Augen waren fest geschlossen.

Lisa ließ ihre Lippen über die Penisspitze gleiten und fuhr zwei-, dreimal hin und her, ehe sie mit der Zunge seine Kranzfurche umkreiste. Sie hatten schon öfter Oralsex gemacht, das war immer sehr erfüllend gewesen, aber Lisa empfand dieses Spiel mit dem frei zugänglichen Glied ihres Freundes als so unglaublich, dass sie am liebsten sofort auf ihn draufgesprungen wäre. Aber das wollte sie nicht. Das Spiel begann, ihr zu gefallen, sie wollte es noch etwas in die Länge ziehen, auch wenn ihre Muschi vor Lust geradezu troff. Ganz langsam, Stück für Stück, nahm sie Tims Stängel tiefer in den Mund und ließ ihre Zunge in ganzer Länge fest angepresst über seine Penisunterseite rutschen.

Tim wand sich. So gern hätte er jetzt Lisas Kopf in die Hände genommen und in ihren Haaren gewühlt, stattdessen waren ihm nur leichte Bewegungen und Drehungen mit der Hüfte gestattet. Immer wenn er kurz vor seinem Höhepunkt war, hörte Lisa mit ihren Bemühungen auf und ließ ihn sich beruhigen, ehe sie das Spiel erneut begann und immer ein wenig mehr steigerte. Ja, eine solche Geduld hätte Tim auf normalem Weg ganz sicher nicht gezeigt, da hätte er bestimmt schon lange in ihr abgespritzt.

Schließlich hatte sie Erbarmen mit ihm und steigerte Druck und Tempo ihrer Bewegungen, bis Tim mit einem krächzenden Gurgeln zum Höhepunkt kam und eine gehörige Ladung Sperma in Lisas empfangsbereiten Mund spritzte.

Sorgfältig sog und leckte sie seinen Hermann sauber, gab ihm noch einen Abschiedskuss auf die Eichel und sagte: »Hast du dir die Suppe aufgespart? Ich wäre beinahe ertrunken.«

»Das war der unfassbarste Orgasmus, den ich je hatte«, stöhnte Tim. »Mir wäre fast der Pimmel geplatzt!«

Lisa streichelte ihm über die Wange. »So bist du aber auch ein richtig braver Junge.«

»Ich bin immer brav!«, protestierte Tim. »Aber eigentlich könntest du mich jetzt losbinden.«

»Wo denkst du hin? Was ist mit mir? Du musst dich doch noch für die Blasnummer bedanken!«

»Gib mir ein paar Minuten, dann kann ich wieder.«

»Von wegen!« Lisa rutschte hoch, setzte sich rittlings auf Tim und wollte sich mit der Scheide auf seinen Mund setzen.

Das klappte aber nicht, weil sie dann mit den Schienbeinen auf seinen Armen saß, was sicher schmerzte. Sie richtete sich etwas auf, schob ihre Unterschenkel unter seinen Armen hindurch und setzte sich dann auf sein Gesicht, vier Lippen trafen sich. Lisa zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und setzte sich dann mit ihrem vollen Gewicht auf Tims Mund, der folgsam seine Zunge in ihre Lusthöhle eindringen ließ. Da Lisas Venushügel ihm die Nasse verschloss, versuchte er zwischen seinen Zungenschlägen seitlich etwas Luft zu bekommen, was auch leidlich gelang.

»Streng dich an!«, kommentierte Lisa.

Seine Zunge wechselte zwischen Scheide, Kitzler und Schamlippen. Lisa bewegte sich gleichzeitig leicht vor und zurück, was Tim das Atmen erleichterte. Mit großer Leidenschaft ließ Tim seine Zunge spielen. Er knabberte mit seinen Zähnen leicht an Lisas Schamlippen und versuchte, den Kitzler mit der Zungenspitze auszugraben. Mit allen Sinnen nahm er Lisas...
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Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren.Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part.Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben.Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.