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Der Tee der drei alten Damen

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am28.02.198911. Aufl.
Das Genf der dreißiger Jahre als Schauplatz internationaler Intrigen, schwarzer Magie und rätselhafter Todesfälle. Glausers erster Kriminalroman, noch ohne die Figur des Wachtmeister Studer, wurde erst nach Glausers Tod 1938 veröffentlicht.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR24,90
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BuchGebunden
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EUR13,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
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E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
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E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextDas Genf der dreißiger Jahre als Schauplatz internationaler Intrigen, schwarzer Magie und rätselhafter Todesfälle. Glausers erster Kriminalroman, noch ohne die Figur des Wachtmeister Studer, wurde erst nach Glausers Tod 1938 veröffentlicht.
Details
ISBN/GTIN978-3-257-21738-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1989
Erscheinungsdatum28.02.1989
Auflage11. Aufl.
Reihen-Nr.6
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht268 g
Artikel-Nr.10523143
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Das Genf der dreißiger Jahre als Schauplatz internationaler Intrigen, schwarzer Magie und rätselhafter Todesfälle.mehr
Kritik
"Seine Kriminalromane gelten bis heute als Meisterwerke der Gattung."(Kindlers Neues Literatur Lexikon)

"Glausers Kriminalromane sind nicht nur Schilderungen, angesiedelt in helvetischer Umgebung. Vorbild mußten für den Schriftsteller die ersten Maigret-Romane von Georges Simenon gewesen sein. In dem Roman Der Tee der drei alten Damen heißt es einmal: Spotten Sie nicht über Kriminalromane - sie sind heutzutage das einzige Mittel, vernünftige Ideen zu propagieren. Für Glauser war die Form des Kriminalromans ein Mittel, sich für die verschiedensten Themen einzusetzen: es waren und es sind Themen, die ihm von eigenen Erfahrungen aufgedrängt wurden. Strafvollzug, Rauschgiftsüchtigkeit, Bedrängnis im Außenseitertum: es sind damit nur Andeutungen gegeben, wie Glauser versuchte, Verhaltensweisen in Situationen darzustellen."(Tages-Anzeiger)
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Autor

Friedrich Glauser, geboren 1896 in Wien, wurde von seinem Vater wegen »liederlichen und ausschweifenden Lebenswandels« entmündigt. In Zürich geriet er in ein wahnwitziges Karussell von Irrenanstalten, Zuchthäusern und Kliniken, ein erster Versuch, sich daraus zu befreien, war die Fremdenlegion. 1938 fiel er, einen Tag vor der geplanten Hochzeit mit einer Krankenpflegerin - wahrscheinlich durch eine Überdosis Schlafmittel -, in eine tiefe Bewusstlosigkeit, aus der er nicht mehr erwachte.