Produkt
KlappentextAls Student hat Christian Sprang angefangen, besondere Todesanzeigen zu sammeln. Nun besitzt er Tausende. Wer sie betrachtet, stellt fest, wie sich der Umgang mit dem Tod gerade in den vergangenen Jahren verändert hat.
Sie sind lustig, überraschend und persönlich: Immer häufiger weichen Todesanzeigen von den Formen ab, die lange galten. In diesem Buch stellen Christian Sprang und Matthias Nöllke die ungewöhnlichsten vor. Sie handeln von Trauerfeiern (»Streuselkuchenfuddern gibbet nich«), von denkwürdigen Hobbys (»Mit deinen Tomaten bist du uns oft auf die Nerven gegangen") und von letzten Gesprächen (»Noch eins: Ich habe dich nicht ins Heim gebracht.«). Sie stammen von Freunden (»Wenn wir Kohlrouladen riechen, denken wir an Herbert«) - und manchmal auch vom Verstorbenen selbst (»Ich habe diese schöne, bucklige Welt verlassen«).
Sie sind lustig, überraschend und persönlich: Immer häufiger weichen Todesanzeigen von den Formen ab, die lange galten. In diesem Buch stellen Christian Sprang und Matthias Nöllke die ungewöhnlichsten vor. Sie handeln von Trauerfeiern (»Streuselkuchenfuddern gibbet nich«), von denkwürdigen Hobbys (»Mit deinen Tomaten bist du uns oft auf die Nerven gegangen") und von letzten Gesprächen (»Noch eins: Ich habe dich nicht ins Heim gebracht.«). Sie stammen von Freunden (»Wenn wir Kohlrouladen riechen, denken wir an Herbert«) - und manchmal auch vom Verstorbenen selbst (»Ich habe diese schöne, bucklige Welt verlassen«).
Details
ISBN/GTIN978-3-462-00260-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum06.10.2022
Auflage3. Aufl.
Reihen-Nr.4
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht271 g
Illustrationendurchgängig s/w bebildert
Artikel-Nr.50545414
Rubriken