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Ich hasse Männer

BuchGebunden
112 Seiten
Deutsch
Rowohlt TB.erschienen am17.11.20201. Auflage
Das feministische Skandalbuch aus Frankreich, das fast der Zensur zum Opfer gefallen wäre - ein Debattenbeitrag über Sexismus und das Patriarchat, Pflichtlektüre für alle Frauen.

Pauline Harmange hasst Männer - und zwar alle bis auf ihren Ehemann. In ihrem kurzen, pointierten Essay appelliert sie offenherzig, provokativ und nicht ohne Witz an alle Frauen, sich nicht mehr darum zu scheren, was sie in einer männerdominierten Umwelt vorfinden. Dabei ist ihr Buch keineswegs ein Aufruf zur Gewalt, sondern eine Aufforderung zum Umdenken: Frauen sollten das Recht haben, Männern misstrauisch zu begegnen. Denn dieser Perspektivwechsel kann ein emanzipatorischer und freudvoller Umgang mit einer Welt sein, die noch immer von Ungleichheiten in den Geschlechterbeziehungen geprägt ist, eine Möglichkeit der Befreiung in ein selbstbestimmteres Leben, in dem mehr Raum für weibliche Solidarität und mehr Verschwesterung sein sollte.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR8,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextDas feministische Skandalbuch aus Frankreich, das fast der Zensur zum Opfer gefallen wäre - ein Debattenbeitrag über Sexismus und das Patriarchat, Pflichtlektüre für alle Frauen.

Pauline Harmange hasst Männer - und zwar alle bis auf ihren Ehemann. In ihrem kurzen, pointierten Essay appelliert sie offenherzig, provokativ und nicht ohne Witz an alle Frauen, sich nicht mehr darum zu scheren, was sie in einer männerdominierten Umwelt vorfinden. Dabei ist ihr Buch keineswegs ein Aufruf zur Gewalt, sondern eine Aufforderung zum Umdenken: Frauen sollten das Recht haben, Männern misstrauisch zu begegnen. Denn dieser Perspektivwechsel kann ein emanzipatorischer und freudvoller Umgang mit einer Welt sein, die noch immer von Ungleichheiten in den Geschlechterbeziehungen geprägt ist, eine Möglichkeit der Befreiung in ein selbstbestimmteres Leben, in dem mehr Raum für weibliche Solidarität und mehr Verschwesterung sein sollte.
Details
ISBN/GTIN978-3-499-00675-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum17.11.2020
Auflage1. Auflage
Seiten112 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht137 g
Artikel-Nr.49046627
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Klug und frei von blindem Hass lotet Ich hasse Männer in Einklang mit Autorinnen wie Rebecca Solnit die Argumente und Grenzen des zeitgenössischen Feminismus aus, indem die zentralen Themen unter die Lupe genommen werden: Patriarchat, Mental Load, #Me Too und Solidarität." L'Obs 20201113mehr
Ladenbeschreibung

Pauline Harmange hasst Männer - und zwar alle bis auf ihren Ehemann, der «der Erste von uns beiden war, der an mich geglaubt hat». In ihrem kurzen, pointierten Essay appelliert sie offenherzig, provokativ und nicht ohne Witz an alle Frauen, es ihr gleichzutun und sich nicht mehr darum zu scheren, was eine männerdominierte Umwelt ihnen entgegenbringt. Dabei ist ihr Buch keineswegs ein Aufruf zur Gewalt, sondern eine Aufforderung zum Umdenken: Frauen sollten das Recht haben, Männer abzulehnen und ihnen misstrauisch zu begegnen. Denn dieser Perspektivwechsel kann ein emanzipatorischer und freudvoller Umgang mit einer Welt sein, die noch immer von Ungleichheiten in den Geschlechterbeziehungen geprägt ist.

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Schlagworte

Autor

Pauline Harmange ist Autorin, Schauspielerin und Feministin. Nach der Publikation ihres Essays Ich hasse Männer (Rowohlt, 2020), der international für Aufsehen sorgte, schrieb sie ihren ersten Roman Bis zum Frühling (Rowohlt, 2022).Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Im niedersächsischen Celle geboren, lebt sie seit über zwanzig Jahren im Westen Frankreichs. Dort übersetzt sie neben Klassikern wie Alexandre Dumas oder Honoré de Balzac französische Gegenwartsautoren wie Sylvain Tesson, Olivier Guez, Philippe Lançon oder Éric Vuillard. 2021 erhielt sie für ihr übersetzerisches Gesamtwerk den Prix lémanique de la traduction, 2023 den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Im August 2022 erschien bei Klett-Cotta ihr literarisches Debüt Die Tanten.