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Lohn der Gewalt

Beutepraktiken von der Antike bis zur Neuzeit
BuchGebunden
264 Seiten
Deutsch
Brill | Schöningherschienen am05.12.20112011
Praktiken des Beutemachens wecken Faszination wie Abscheu, sei es in europäischen und arabischen Bürgerkriegen oder den »kleinen Kriegen« in Afrika.Goten, Schweizer Söldner, Landsknechte, Kosaken, Hajduken und die RugaRugaGemeinschaften Mirambos in Ostafrika verbinden vergleichbare Beutepraktiken und Beuteökonomien. Spezialisten für die jeweiligen Gemeinschaften untersuchen in historischer Perspektive die Bedeutung von Beute für den Zusammenhalt dieser Gewaltgemeinschaften. Welche Rolle spielte Gewaltanwendung, wie wurde Beute verteilt und genutzt, welche symbolische Qualität wurde ihr zugesprochen?mehr

Produkt

KlappentextPraktiken des Beutemachens wecken Faszination wie Abscheu, sei es in europäischen und arabischen Bürgerkriegen oder den »kleinen Kriegen« in Afrika.Goten, Schweizer Söldner, Landsknechte, Kosaken, Hajduken und die RugaRugaGemeinschaften Mirambos in Ostafrika verbinden vergleichbare Beutepraktiken und Beuteökonomien. Spezialisten für die jeweiligen Gemeinschaften untersuchen in historischer Perspektive die Bedeutung von Beute für den Zusammenhalt dieser Gewaltgemeinschaften. Welche Rolle spielte Gewaltanwendung, wie wurde Beute verteilt und genutzt, welche symbolische Qualität wurde ihr zugesprochen?
Details
ISBN/GTIN978-3-506-77346-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum05.12.2011
Auflage2011
Reihen-Nr.72
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht540 g
Illustrationen1 s/w Tabellen, 4 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.11759827
Rubriken

Autor

Hans-Jürgen Bömelburg, Prof. Dr., Studium der Geschichte, Romanistik und Slavistik an den Universitäten Münster, Besançon und Mainz; seit 2007 Professor für osteuropäische Geschichte in Gießen.Horst Carl, Prof. Dr., Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie in Bonn und Tübingen; seit 2001 Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit in Gießen.