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Das kunstseidene Mädchen

¯naiv und brilliant, witzig und verzweifelt, volkstümlich und feurig® Hermann Kesten. Mit zwei Beiträgen von Annette Keck u. Anna B. Hagin
TaschenbuchKartoniert, Paperback
242 Seiten
Deutsch
List TB.erschienen am01.02.200121. Aufl.
»Ich will ein Glanz werden«

Doris, das kunstseidene Mädchen, ist Sekretärin bei einem zudringlichen Rechtsanwalt. Sie will nicht mehr tagein, tagaus Briefe tippen, sondern ein Star werden, will die große Welt erobern. Die große Welt, das ist für die Achtzehnjährige Berlin. Dort stürzt sie sich in das Leben der Tanzhallen, Bars und Literatencafés, lässt sich in vornehme Lokale einladen, goutiert die »gute Gesellschaft« - und bleibt doch allein. Ihre Affären mit Männern aus »besseren Kreisen« sind kurzlebig, die erträumte Karriere bleibt eine Illusion. Doch Doris weiß sich zu trösten ...

Irmgard Keun hat Doris' kunstseidene Abenteuer »naiv und brilliant, witzig und verzweifelt, volkstümlich und feurig« beschrieben (Hermann Kesten). Bunte Unterhaltung in Verbindung mit satirischer Zeitkritik - eine seltene Einheit und ein wahrer Klassiker der Literatur.

»Ich bin so begeistert von der Sprache dieser Autorin, dass ich beim Lesen immer schwanke zwischen Faszination und Neid. Sie hat Menschen und Zeiten beschrieben, die zugleich weit weg sind und denen ich mich trotzdem eigentümlich nah fühle. Ja, so gut wie sie würde ich gern schreiben können.« Christian Baron

»Irmgard Keun war die erfolgreichste deutsche Autorin der dreißiger Jahre, und die Lektüre lohnt noch heute.« Thomas Karlauf, FAZ
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR8,25
BuchGebunden
EUR12,99
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,99
HörbuchCompact Disc
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext»Ich will ein Glanz werden«

Doris, das kunstseidene Mädchen, ist Sekretärin bei einem zudringlichen Rechtsanwalt. Sie will nicht mehr tagein, tagaus Briefe tippen, sondern ein Star werden, will die große Welt erobern. Die große Welt, das ist für die Achtzehnjährige Berlin. Dort stürzt sie sich in das Leben der Tanzhallen, Bars und Literatencafés, lässt sich in vornehme Lokale einladen, goutiert die »gute Gesellschaft« - und bleibt doch allein. Ihre Affären mit Männern aus »besseren Kreisen« sind kurzlebig, die erträumte Karriere bleibt eine Illusion. Doch Doris weiß sich zu trösten ...

Irmgard Keun hat Doris' kunstseidene Abenteuer »naiv und brilliant, witzig und verzweifelt, volkstümlich und feurig« beschrieben (Hermann Kesten). Bunte Unterhaltung in Verbindung mit satirischer Zeitkritik - eine seltene Einheit und ein wahrer Klassiker der Literatur.

»Ich bin so begeistert von der Sprache dieser Autorin, dass ich beim Lesen immer schwanke zwischen Faszination und Neid. Sie hat Menschen und Zeiten beschrieben, die zugleich weit weg sind und denen ich mich trotzdem eigentümlich nah fühle. Ja, so gut wie sie würde ich gern schreiben können.« Christian Baron

»Irmgard Keun war die erfolgreichste deutsche Autorin der dreißiger Jahre, und die Lektüre lohnt noch heute.« Thomas Karlauf, FAZ
ZusammenfassungDoris ist Sekretärin bei einem zudringlichen Rechtsanwalt. Sie will nicht mehr tagaus, tagein lange Briefe tippen, sondern ein Star werden. Sie will hinaus in die große Welt, ins Berlin der Roaring Twenties . . .
Details
ISBN/GTIN978-3-548-60085-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2001
Erscheinungsdatum01.02.2001
Auflage21. Aufl.
Seiten242 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht248 g
Artikel-Nr.10508613
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

»Ich will ein Glanz werden«
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Ladenbeschreibung

Deutschland 1931: Doris ist Sekretärin bei einem zudringlichen Rechtsanwalt. Sie will nicht mehr tagaus, tagein lange Briefe tippen, sondern ein Star werden. Mit nichts als ihrem Verstand und ihrer Kleidung am Leib macht sich Doris auf den Weg nach Berlin, um dort ihr Glück zu finden. Getrieben von dem Wunsch nach echter Nähe und gleichzeitigem Streben nach Ruhm setzt die junge Frau auf die falschen Männer, erkennt schließlich, dass Glanz nicht alles ist, und rettet sich am Ende selbst. 
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Autor

Irmgard Keun, 1905 in Berlin geboren, feierte mit ihren beiden ersten Romanen, Gilgi - eine von uns und Das kunstseidene Mädchen, sensationelle Erfolge. 1936 ging sie ins Exil und kehrte vier Jahre später mit falschen Papieren nach Deutschland zurück, wo sie unerkannt lebte. Im Literaturbetrieb der Nachkriegszeit konnte sie zunächst nicht an die Erfolge ihrer ersten Bücher anknüpfen, bis ihre Romane Ende der Siebzigerjahre von einem breiten Publikum wiederentdeckt wurden. Irmgard Keun starb 1982 und zählt heute zu den wichtigsten deutschsprachigen Autorinnen des 20. Jahrhunderts.
Das kunstseidene Mädchen