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Tabus in Medizin und Pflege

Anne Ahnis und Katja Kummer (Redaktion)
von
Kuhlmey, AdelheidHrsg. der AusgabeRosemeier, Hans PeterHrsg. der AusgabeRauchfuß, MartinaHrsg. der Ausgabe
BuchKartoniert, Paperback
Deutsch
Gibt es in unserer Mediengesellschaft uberhaupt Tabus? Schweigen wir noch angesichts bestimmter Themen? Fehlen uns die richtigen Worte fur offene Gesprache uber die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, die Wertigkeit von Sexualitat, das Vorhandensein von Ekel und Scham, das Auftreten von Gewalt, den Umgang mit der Sucht, das Annehmen des Alters oder die Unabanderlichkeit des Todes? Die Arbeit diskutiert in 17 Beitragen von Wissenschaftlern und AErzten der Charite - Universitatsmedizin Berlin Tabus: Themen, die im Alltag von Medizin und Pflege noch immer nicht offen behandelt werden, in der Ausbildung randstandig sind und mit denen kein wissenschaftlicher Ruhm zu erlangen ist, unter denen aber Betroffene leiden.mehr

Produkt

KlappentextGibt es in unserer Mediengesellschaft uberhaupt Tabus? Schweigen wir noch angesichts bestimmter Themen? Fehlen uns die richtigen Worte fur offene Gesprache uber die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, die Wertigkeit von Sexualitat, das Vorhandensein von Ekel und Scham, das Auftreten von Gewalt, den Umgang mit der Sucht, das Annehmen des Alters oder die Unabanderlichkeit des Todes? Die Arbeit diskutiert in 17 Beitragen von Wissenschaftlern und AErzten der Charite - Universitatsmedizin Berlin Tabus: Themen, die im Alltag von Medizin und Pflege noch immer nicht offen behandelt werden, in der Ausbildung randstandig sind und mit denen kein wissenschaftlicher Ruhm zu erlangen ist, unter denen aber Betroffene leiden.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-54331-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum13.09.2005
SpracheDeutsch
Gewicht400 g
Artikel-Nr.18017783

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Adelheid Kuhlmey/Hans Peter Rosemeier: Tabu und Verletzlichkeit in Medizin und Pflege. Editorial - Martina Dören: Dürfen Frauen nicht altern? Oder: warum Hormontherapie in den Wechseljahren nicht zur Prävention geeignet ist - Friederike Kendel/Ilona Oestreich: Täterinnen. MBPS und sexueller Missbrauch - Katja Kummer: Einflussfaktor «Geschlecht» in Medizin und Pflege - Martina Rauchfuß: Weibliche Sexualität und gynäkologische Praxis - Anja Lehmann/Sabine M. Grüsser-Sinopoli: Wissen und Unwissen über den weiblichen Orgasmus - Hans Peter Rosemeier: Intimität und ärztliches Handeln - Anne Ahnis: Inkontinenz, Scham, Ekel - sprechen wir darüber?! - Adelheid Kuhlmey: Tatort Familie: Gewalt gegenüber alten Menschen in der häuslichen Pflege - Heike Mark/Martina Rauchfuß: Häusliche Gewalt. Gesundheitliche Folgen und Möglichkeiten der Intervention - Rüya-Daniela Kocalevent: Autodestruktive Syndrome in Medizin und Pflege - Sabine M. Grüsser-Sinopoli: Extrem und exzessiv: Wenn Verhalten süchtig macht - Jana Wrase/Karl Mann/Andreas Heinz: Frauen und Alkoholabhängigkeit - Beate Schultz-Zehden: Sexualität im Alter - ein tabuisiertes Thema - Maik H.-J. Winter: Alter und Demenz - Hans Peter Rosemeier: Sterben und Tod - Silvia Hedenigg/Günter Henze: Behandlungsbegrenzung bei lebensbedrohlich erkrankten Kindern: ein Tabu? - Peter Klostermann: Endlich Sterben. Suizide alter und hochaltriger Menschen.mehr

Autor

Kuhlmey, AdelheidHrsg. der AusgabeRosemeier, Hans PeterHrsg. der AusgabeRauchfuß, MartinaHrsg. der Ausgabe
Die Herausgeber: Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie am Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Demographischer Wandel, Hochaltrigkeit, Demenz, Versorgungsforschung. Hans Peter Rosemeier, Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie am Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Psychologische Probleme ärztlichen Handelns, Psychologie der Intimität, Psychologie von Sterben und Tod. Martina Rauchfuß, Privatdozentin an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Frauengesundheitsforschung, psychosoziale Aspekte der Gynäkologie, Partnerschaftskonflikte und psychosomatische Erkrankungen.