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Christa Schmid - Malerei

BuchGebunden
71 Seiten
Deutsch
Landratsamt Rottweilerschienen am20.03.2022Neuauflage
Katalog zur Ausstellung "Christa Schmid - Malerei" (20. März - 19. Juni 2022) im Dominikanermuseum Rottweil.mehr

Produkt

KlappentextKatalog zur Ausstellung "Christa Schmid - Malerei" (20. März - 19. Juni 2022) im Dominikanermuseum Rottweil.
Details
ISBN/GTIN978-3-928869-41-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortRottweil
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum20.03.2022
AuflageNeuauflage
Seiten71 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht636 g
Illustrationen1 s/w Abbildungen, 36 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.50495475
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
Mit einer Werkschau würdigt die Ausstellungsgemeinschaft Kunst Raum Rottweil , in der Stadt und Landkreis, Kreissparkasse und Forum Kunst Rottweil zusammenwirken, das künstlerische Schaffen der Malerin Christa Schmid, die im Jahr 2022 ihren 70. Geburtstag begeht.Christa Schmid zählt zu den profilierten Vertreterinnen der Kunstszene am oberen Neckar. Die Künstlerin, die in Lauffen ob Rottweil (Gemeinde Deißlingen) lebt, hat an der Universität und an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart studiert. Neben ihrer Berufstätigkeit als Kunsterzieherin hat sie ihr malerisches Werk, das im Zeichen der Neuen Figuration steht, über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich und konsequent weiterentwickelt.In ihrem Schaffen geht die Künstlerin vom Gegenstand aus. Ihre figurativen Bildschöpfungen setzen verschiedenste Motive - von Objets trouvés bis hin zu literarischen Reminiszenzen - malerisch in Szene. Durch virtuose Kunstgriffe lenkt sie das Auge und den Geist des Betrachters in einer Wahrnehmungs- und Deutungsschlaufe (Andreas Pinczewski) auf komplexe Zusammenhänge, die hinter den Dingen stehen.In der Werkschau sind ausgewählte Arbeiten aus früheren Schaffensphasen mit aktuellen Arbeiten vereint. Im Blickpunkt stehen die Bildserien aus den letzten beiden Jahrzehnten zu Hölderlin und zu Büchners Lenz sowie zu Landschafts- und Architekturphänomenen. Dabei fällt die von der Künstlerin favorisierte Tondo-Form, ins Auge, die der Konzentration auf die Bildthemen förderlich ist.Als blauer Faden zieht sich ein gemalter Fluss durch den Ausstellungsraum. Referenzwerke von Dieter Krieg, Walter Stöhrer und Erich Mansen umreißen den stilgeschichtlichen Rahmen.mehr

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