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In Fleischhackers Händen

Wissenschaft, Politik und das 20. Jahrhundert
BuchGebunden
270 Seiten
Deutsch
Museum der Universität Tübingen - MUTerschienen am23.04.2015Neuauflage
Die Publikation beleuchtet den Mediziner und Rassenkundler Hans Fleischhacker, sein Handeln als Wissenschaftler und NS-Täter, und greift dabei eine neuere Forschungsdiskussion zur historischen Verortung der NS-Wissenschaftsverbrechen auf: Die Publikation dokumentiert die Ausstellung im MUT 2015 zu den 600 Handabdrücken jüdischer Insassen des Ghettos Litzmannstadt (Lodz).mehr

Produkt

KlappentextDie Publikation beleuchtet den Mediziner und Rassenkundler Hans Fleischhacker, sein Handeln als Wissenschaftler und NS-Täter, und greift dabei eine neuere Forschungsdiskussion zur historischen Verortung der NS-Wissenschaftsverbrechen auf: Die Publikation dokumentiert die Ausstellung im MUT 2015 zu den 600 Handabdrücken jüdischer Insassen des Ghettos Litzmannstadt (Lodz).
Details
ISBN/GTIN978-3-9816616-4-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortTübingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum23.04.2015
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.8
Seiten270 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.33818481
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Ingo Autenrieth: Vorwort, Urban Wiesing: In Fleischhackers Händen. Eine Ausstellung zu Wissenschaft, Methode und Verbrechen, Henning Tümmers, Richard Kühl und Jens Kolata: In Fleischhackers Händen. Ein Titel und zwei Perspektiven, Volker Roelke: Entgrenzte Wissenschaft im Nationalsozialismus. Das Beispiel Medizin, Thomas Potthast: Rassenanthropologie - biologische und politische Klassifizierung als Wissenschaft von Menschen, Elke Thran: Hans Fleischhacker - der vermessene Mensch. Ein Tübinger Rassenexperte zwischen Universität und Vernichtungslager, Isabel Heinemann: "Ordnung schaffen". Hans Fleischhacker in der Außenstelle Litzmannstadt des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS, Paul Weindling: Rassenkundliche Forschung zwischen dem Getto Litzmannstadt und Ausschwitz. Hans Fleischhackers Tübinger Habilitation, Juni 1943, Andrea Löw: Fleischhacker und die Lebenswirklichkeiten im Getto Litzmannstadt, Hans-Joachim Lang: Fleischhackers (un)vergessene Opfer, Tobias Weidner: Fleischhackers Sprache(n). Ein Rassenanthropologe zwischen Wissenschaft und Politk, Richard Kühl, Jens Kolata: Zwischen Hörsaal und Gerichtssaal. Hans Fleischhackers zweite Karriere nach 1945, Zeitleiste zur Vita von Hans Fleischhackers, Autorinnen und Autoren, Personenregister, Abbilungsverzeichnis, Dank, Leihgeber, Verzeichnis der Archive, Förderer, Impressum
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