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KlappentextAls entscheidendes konstituierendes Merkmal moderner demokratischer Gesellschaften haben Konzepte von Zivilgesellschaft und zivilgesellschaftliches Handeln eine hohe praktisch-politische und wissenschaftstheoretische Bedeutung für die Entwicklungszusammenarbeit und die Stabilisierung von Nachkriegsgesellschaften. Gülcan Akkaya untersucht am Beispiel des Kosovo, inwieweit der zivilgesellschaftliche Faktor tatsächlich Wirkung bei der Etablierung demokratischer Verhältnisse in einer vormals instabilen Gesellschaft erzielt hat. Die empirisch gewonnenen Erkenntnisse werden in Bezug zur Theoriediskussion gesetzt und in ihren Potenzialen für die zukünftige Arbeit von NGOs analysiert. In ihrem Fazit und Ausblick formuliert die Autorin konkrete Handlungsansätze für die lokalen NGOs im Kosovo, für die internationalen Förderorganisationen und die lokale Regierung. Sie regt einen notwendigen Strategiewechsel zur Stärkung der zivilgesellschaftlichen Entwicklung im Kosovo an.
Dr. rer. pol. Gülcan Akkaya ist Dozentin und Projektleiterin an der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit.
Dr. rer. pol. Gülcan Akkaya ist Dozentin und Projektleiterin an der Hochschule Luzern - Soziale Arbeit.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658003449
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum24.09.2012
Auflage2012
Seiten251 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 251 S.
Artikel-Nr.1472528
Rubriken
Genre9200